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Anstechetikett.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anstechetikett mit einer an seinem oberen Ende befindlichen, als Nadelschutz dienenden abgebogenen Zunge und besteht darin, dass die Zunge im Winkel nach hinten abgebogen und der Draht. dessen die Nadel bildendes Ende nach der Innenseite des Etiketts hindurchgesteckt ist, an der Vorderseite des Etiketts über die Zunge hinweggeführt und mit seinem anderen Knde an dieser befestigt ist
Durch das Hinwegführen des Drahtes über die im Winkel Dach hinten abgebogene Zunge und durch die Befestigung des Drahtes an der Zunge wird die Nadel standfest gemacht, so dass sie seitlich nicht umkippen kann.
In der Zeichnung sind zwei Ausfübrungsformen des Etiketts dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform mit einer Anstechaadel und die Fig. 3 bis 5 eine solche mit zwei Austechnadeln.
Das Etikett 1 (Fig. 1 und 2) st mit der Zunge 2 versehen, die mit dem Etikett ein Stück bildet und nach hinten abgebogen ist. Der Draht 3 ist durch das Etikett nach der Innenseiten desselben hindurchgeführt, mit einer nach oben oder unten gerichteten Ab- biegung t verseben und läuft dann in die Nadelspitze 5 aus. Auf der Aussenseite des Etiketts
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und so abgebogen, dass er mit der Zunge fest verbunden ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fic. 3 bis 5 sind zwei Nadeln vorgesehen, die einzeln in der gleichen Weise wie bei der Ansfübrungsform nach den Fig. 1 und 2 mit der Zunge 2 des Etiketts fest verbunden sind. Ebenso konnen mehrere Nadeln in dieser Weise an einem Etikett angebracht sem Werden @@r zwer Nadelspitzen gewählt. so kann
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Fig 4 durch punktierte Limen angedeutet ist. In diesem Fall bestehen die beiden Nadel spitzen und Dräbte aus einem Stück A) n Etikett wie an der Zunge kann zur Vordeckung des auf der Vorderseite
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an der Zunge unterstützen oder bewirken kann.
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Piercing label.
The present invention relates to a piercing label with a bent tongue, which is located at its upper end and serves as a needle guard, and consists in the tongue being bent backwards at an angle and the wire. the end of which the needle-forming end is pushed through to the inside of the label, passed over the tongue on the front side of the label and attached to the tongue with its other end
By guiding the wire over the tongue, which is bent back at the angle of the roof, and by attaching the wire to the tongue, the needle is made stable so that it cannot tip over sideways.
In the drawing, two embodiments of the label are shown, namely FIGS. 1 and 2 show an embodiment with a piercing needle and FIGS. 3 to 5 show one with two piercing needles.
The label 1 (Fig. 1 and 2) is provided with the tongue 2, which forms one piece with the label and is bent backwards. The wire 3 is passed through the label to the inside of the same, with an upward or downward bend t and then runs out into the needle point 5. On the outside of the label
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and bent so that it is firmly connected to the tongue.
In the embodiment according to FIGS. 3 to 5, two needles are provided which are individually fixedly connected to the tongue 2 of the label in the same way as in the case of the attachment form according to FIGS. 1 and 2. Several needles can also be attached to a label in this way. so can
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Fig 4 is indicated by dotted lines. In this case the two needle points and wires consist of a piece of A) n label as on the tongue can be used to cover the front
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on the tongue can support or cause.
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