AT7191U1 - RAINWATER FLAP - Google Patents

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AT7191U1
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Guenther Steindl
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Guenther Steindl
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Abstract

Verfahren zum Sammeln von Regenwasser in einem Behälter oder wahlweisem Ableiten von Regenwasser von einem Dach über eine Dachrinne und ein Regenfallrohr (12) in einen Kanal, wobei während einer Vorlaufzeit stark verschmutztes Regenwasser in den Kanal abgeleitet wird und ein Hohlkörper (2) durch Wasseraufnahmeöffnungen (3) mit Regenwasser gefüllt wird, und wobei sodann bei steigendem Wasserstand in dem Hohlkörper (2) durch Einwirkung der Schwerkraft der Hohlkörper (2) seine Lage ändert, bzw. insbesondere kippt, und dadurch der Ablauf des Regenwassers geändert wird.Zur Durchführung des Verfahrens ist eine rinnenförmige Wasserklappe (1) vorgesehen, die vorzugsweise an einem Regenfallrohr (12) drehbar gelagert ist, wobei an der Wasserklappe (1) ein Hohlkörper (2) mit Wasseraufnahmeöffnungen (3) ausgebildet ist. Auch kann ein an der Wasserklappe (1) ansteckbarer Schwimmer (7) vorgesehen sein.Method for collecting rainwater in a container or optionally draining rainwater from a roof via a gutter and a downpipe (12) into a sewer, whereby heavily polluted rainwater is drained into the sewer during a lead time and a hollow body (2) through water intake openings ( 3) is filled with rainwater, and then when the water level in the hollow body (2) increases due to the action of gravity the hollow body (2) changes its position, or in particular tilts, and thereby the course of the rainwater is changed. To carry out the method A channel-shaped water flap (1) is provided, which is preferably rotatably mounted on a downpipe (12), a hollow body (2) with water receiving openings (3) being formed on the water flap (1). A float (7) which can be plugged into the water flap (1) can also be provided.

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine automatisch öffnende Regenwasserfallrohrklappe nach Ablauf des verunreinigten Dachwassers, und eine automatische Schwimmerschliessvorrichtung bei fast vollständiger Füllung einer Regenwassertonne. 



   Regenwasser ist kostbares Gut (kostenlos, kalkarm und für Pflanzen wertvoll), Giesswasser für Obst und Gemüse soll möglichst rein und schadstofffrei sein. 



   Es sind jedoch nicht die Blätter oder die Insekten im Giesswasser das Problem für Gemüse und Obst, sondern es sind die Umweltgifte und Schmutzstoffe aus Verkehr, Industrie und Heizanlagen, die sich nach einer Trockenperiode auf der Dachfläche sammeln, im Regenwasser gelöst, und beim ersten Regenguss konzentriert in die Regenwassertonne eingeschwemmt werden. 



   Technische Lösungsversuche wie Siebe, einfache Filter oder kleine Ablauföffnungen für ver- schmutztes Wasser führen hier nicht zum Erfolg. Die erste verschmutzte bzw. belastete Regen- wassermenge wird in der Regentonne aufgefangen, das darauffolgende reine Regenwasser fliesst anschliessend in oft grossen Mengen ungenützt in den Kanal ab. Der erfahrene, engagierte Hobby- gärtner scheut nicht die Mühe, bei einem reinigenden Gewitter nach einiger Regenzeit die Regen- klappe zu öffnen und wird auch bemüht sein, bei vollgelaufenem Fass die Klappe wieder zu schlie-   #en,   um eine Überschwemmung zu vermeiden. 



   Er ist jedoch enttäuscht, wenn er durch Abwesenheit, bzw. in der Nacht eine Gratisfüllung sei- nes bereits leergegossenen Fasses durch eine geschlossene Regenwasserklappe versäumt. Er wäre jedoch auch unglücklich über ein vom ersten Regenguss verschmutzt gefülltem, und an- schliessend überlaufendem Fass durch eine offengelassene Regenfangklappe. 



   Fix angeschlossene Regenfangsysteme sind für den umweltbewussten Hobbygärtner ebenfalls nicht förderlich, weil er die Wasserqualität und Wassermenge bei der Füllung nicht beeinflussen kann. Ausserdem bevorzugt der engagierte Hobbygärtner seine Fässer öfter zur Gänze auszugie-   #en,   um sie innen von Algen zu reinigen. Bei einer Schlauchverschraubung wäre dies ohne Auf- wand immer erst am Ende einer Gärtnersaison möglich. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verunreinigtes Dachwasser bei beginnendem Regen in den Kanal abzuleiten und das Regenwasser erst nach einer bestimmten Vorlaufzeit mittels einer einfachen technischen Lösung möglichst unverschmutzt in eine Regentonne einzuleiten. 



   Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Einleitung des reinen Regenwassers nach fast vollständiger Füllung der Regenwassertonne automatisch zu beenden und die restliche Regenwassermenge wieder in den Kanal abzuleiten. (Kann bei einfacher Ausführung weggelassen werden, wenn das Überlaufen des vollen Fasses kein Problem darstellt, bzw. wenn eine Uberlauf- lösung vorhanden ist.) 
Die Regenwasserklappe soll winterfest sein, je nach Bedarf und Möglichkeit traditionell auch händisch zu öffnen, zu schliessen und zu verriegeln sein, und somit den Bedürfnissen des Hobby- gärtners voll entsprechen. 



   Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass die traditionelle Regenwasserklappe als Wasser- fangbehälter in Rinnenform ausgebildet ist, der ab einer gewissen Wasserfüllmenge auf Grund seiner Kopflastigkeit die Klappe mit dem technisch einfachen Prinzip der Schwerkraft öffnet. 



   Nach dem einfachen Vorbild der Schwerkraftwasserspiele, wie wir sie bereits aus der Antike kennen. Drehbar gelagerte Behälter, damals Fische etc., die sich mit Wasser füllen, durch Schwer- kraft kippen, sich entleeren, zurückkippen um sich wieder neu mit Wasser zu füllen. Die Klappe bleibt geöffnet, bis sie von Hand, bzw. bei fast voller Regentonne mit Hilfe einer Schwimmer- schliessvorrichtung automatisch gehoben wird. 



   Zur Montage der Erfindung gehört ein Regenfallrohr, Länge 40 cm, Durchmesser 12 cm. 



   Anschlussdurchmesser passend bzw. adaptierbar zum Einbau in alle handelsüblichen Fallrohr- dimensionen. 



   In eine Öffnung dieses Regenfallrohres wird eine rinnenförmige Wasserklappe drehbar gela- gert. An dieser Wasserklappe ist ein nach aussen bauchig gewölbter Hohlkörper ausgebildet, der in nach oben geklappter Stellung zwei nach oben gerichtete horizontal längliche Wasseraufnahme- öffnungen hat. 



   Die untere Wasserauslauföffnung des Hohlkörpers ist bei dieser hochgeklappten Stellung durch einen Wandanschlag an der Innenseite des Regenfallrohres verschlossen. Bei beginnendem Regen wird ein Teil des durch das Regenfallrohr abfliessenden Regenwassers im Hohlkörper über die Wasseraufnahmeöffnungen aufgefangen und gesammelt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Durch den steigenden Wasserstand und die nach aussen bauchig gewölbte Form des Hohlkör- pers wird die drehbar gelagerte, rinnenförmige Wasserklappe mittels Schwerkraft nach aussen aufgeklappt. 



   Über die Rinne der Wasserklappe wird nun nach einiger Vorlaufzeit reineres Regenwasser in eine Regenwassertonne eingeleitet. 



   Über die freigewordene untere Wasserauslauföffnung des Hohlkörpers wird ein Teil des ver- schmutzten Vorlaufwassers in den Kanal abgeleitet. 



   Die Wasserklappe bleibt so lange geöffnet, bis sie von Hand geschlossen wird, bzw. bis ein Schwimmersystem sie automatisch bei fast gefüllter Regentonne hebt und somit den Wasseraus- fluss beendet. 



   Das Schwimmerschliesssystem besteht aus drei im rechten Winkel miteinander zu verbinden- den Hohlstäben und einem darauf zu montierendem Schwimmer. 



   Der kürzere der drei Hohlstäbe ist in einer rohrförmigen Bohrung horizontal durch den bauchi- gen Teil des Hohlkörpers drehbar gelagert. 



   An den beiden Enden ist jeweils im rechten Winkel ein längerer Hohlstab mit einer Steck- bzw. 



  Schraubverbindung montiert. Die beiden längeren Hohlstäbe sind jeweils auf halber Länge bis zum Stabende mit ringförmigen Noppen versehen. 



   Auf die Enden der beiden Hohlstäbe wird letztendlich der mit zwei röhrenförmigen Bohrungen versehene, geschlossene, innen hohle, hantelförmige Schwimmer aufgesteckt. Die ringförmigen Noppen dienen dabei zur Arretierung bzw. Höhenverstellung des Schwimmers auf den Hohlstäben. 



   Bei geöffneter Wasserklappe sind die Stäbe des Schwimmersystems mittels einer Widerhaken- fixierung arretiert. Beim Schliessen der Wasserklappe kann die Fixierung des Schwimmersystems gelöst und das Schwimmersystem hochgeklappt werden. 



   Beim automatischen Aufklappen der Wasserklappe wird auch das Schwimmersystem heraus- geklappt und rastet in die Widerhakenfixierung ein. 



   Bei ordnungsgemässer Montage und Höheneinstellung hebt das Schwimmersystem die Was- serklappe bei steigendem Wasserstand in der Regentonne so lange an, bis das Regenwasser an der Rückseite der Rinne wieder in das Regenfallrohr abfliesst. 



   Damit ist erreicht, dass die Regenwassertonne mit reinem Regenwasser gefüllt ist und ein Überlaufen der vollen Tonne vermieden wird. 



   Weiters befindet sich oben am Regenfallrohr eine händische Schliessvorrichtung, um die Was- serklappe je nach Bedarf händisch zu verriegeln, auf automatische Öffnung oder auf Winterbetrieb zu stellen. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand rein schematisch dargestellt, u. zw. zeigt die Fig. 1 den Erfindungsgegenstand im geschlossenen und Fig. 2 den Gegenstand im geöffneten Zustand. 



   Fig.3 zeigt die Schwimmerschliessvorrichtung in der Vorderansicht. 



   Zur Montage der Erfindung gehört ein Regenfallrohr 12, Länge 40 cm, Durchmesser 12 cm. 



   Anschlussdurchmesser passend bzw. adaptierbar zum Einbau in alle handelsüblichen Fallrohr- dimensionen. 



   In eine Öffnung dieses Regenfallrohres 12 wird eine rinnenförmige Wasserklappe 1 drehbar am Drehpunkt 13 gelagert. An dieser Wasserklappe 1 ist ein nach aussen bauchig gewölbter Hohl- körper 2 ausgebildet, der in nach oben geklappter Stellung zwei nach oben gerichtete horizontal längliche Wasseraufnahmeöffnungen 3 hat. 



   Die untere Wasserauslauföffnung 4 des Hohlkörpers 1 ist bei dieser hochgeklappten Stellung durch einen Wandanschlag 5 an der Innenseite des Regenfallrohres 12 verschlossen. 



   Bei beginnendem Regen wird ein Teil des durch das Regenfallrohr 12 abfliessenden Regen- wassers im Hohlkörper 2 über die Wasseraufnahmeöffnungen 3 aufgefangen und gesammelt. 



   Durch den steigenden Wasserstand und die nach aussen bauchig gewölbte Form des Hohlkör- pers 2 wird die drehbar gelagerte, rinnenförmige Wasserklappe 1 mittels Schwerkraft nach aussen aufgeklappt. 



   Über die Rinne der Wasserklappe 1 wird nun nach einiger Vorlaufzeit reineres Regenwasser in eine Regenwassertonne eingeleitet. 



   Über die freigewordene untere Wasserauslauföffnung 4 des Hohlkörpers 2 wird ein Teil des verschmutzten Vorlaufwassers in den Kanal abgeleitet. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die Wasserklappe 1 bleibt so lange geöffnet, bis sie von Hand geschlossen wird, bzw. bis ein Schwimmersystem (Fig. 3) sie automatisch bei fast gefüllter Regentonne hebt und somit den Was- serausfluss beendet. 



   Das Schwimmerschliesssystem besteht aus drei im rechten Winkel miteinander zu verbinden- den Hohlstäben 6 und einem darauf zu montierendem Schwimmer 7. 



   Der kürzere der drei Hohlstäbe 6a ist in einer rohrförmigen Bohrung 8 horizontal durch den bauchigen Teil des Hohlkörpers 2 drehbar gelagert. An den beiden Enden ist jeweils im rechten Winkel ein längerer Hohlstab 6b mit einer Steck- bzw. Schraubverbindung montiert. 



   Die beiden längeren Hohlstäbe 6b sind jeweils auf halber Länge bis zum Stabende mit ringför- migen Noppen 9 versehen. 



   Auf die Enden der beiden Hohlstäbe 6b wird letztendlich der mit zwei röhrenförmigen Bohrun- gen versehene, geschlossene, innen hohle, hantelförmige Schwimmer 7 aufgesteckt. Die ringför- migen Noppen 9 dienen dabei zur Arretierung bzw. Höhenverstellung des Schwimmers 7 auf den Hohlstäben 6b. 



   Bei geöffneter Wasserklappe 1 sind die Stäbe des Schwimmersystems mittels einer Widerha- kenfixierung 10 arretiert. Beim Schliessen der Wasserklappe 1 kann die Fixierung des Schwimmer- systems gelöst und das Schwimmersystem hochgeklappt werden. Beim automatischen Aufklappen der Wasserklappe 1 wird auch das Schwimmersystem herausgeklappt und rastet in die Widerha- kenfixierung 10 ein. 



   Bei ordnungsgemässer Montage und Höheneinstellung hebt das Schwimmersystem (Fig. 3) die Wasserklappe 1 bei steigendem Wasserstand so lange an, bis das Regenwasser an der Rückseite der Rinne wieder in das Regenfallrohr 12 abfliesst. 



   Weiters befindet sich oben am Regenfallrohr 12 eine händische Schliessvorrichtung 11, um die Wasserklappe 1 je nach Bedarf händisch zu verriegeln, auf automatische Öffnung oder auf Winter- betrieb zu stellen. 



   ANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Sammeln von Regenwasser in einem Behälter, oder wahlweisem Ableiten von Regenwasser von einem Dach über eine Dachrinne und ein Regenfallrohr in einen 
Kanal, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Vorlaufzeit stark verschmutztes 
Regenwasser in den Kanal geleitet wird und ein Hohlkörper durch Wasseraufnahmeöff- nungen mit Regenwasser gefüllt wird, und dass sodann bei steigendem Wasserstand in dem Hohlkörper durch Einwirkung der Schwerkraft der Hohlkörper seine Lage ändert, bzw. insbesondere kippt, und dadurch der Ablauf des Regenwassers geändert wird. 



   2. Rinnenförmige Wasserklappe, vorzugsweise an einem Regenfallrohr, dadurch gekenn- zeichnet, dass an der Rinne der Wasserklappe (1) ein nach aussen bauchig gewölbter 
Hohlkörper (2) ausgebildet ist, dass im hochgeklappten Zustand der Hohlkörper (2) über vorzugsweise zwei Wasseraufnahmeöffnungen (3) befüllbar ist, und dass der Hohlkörper (2) im befüllten Zustand durch Einwirkung der Schwerkraft automatisch nach aussen auf- klappbar ist. 



   3. Rinnenförmige Wasserklappe, nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wasserklappe (1 ) eine Schliessvorrichtung vorgesehen ist, wobei an dem Hohlkör- per (2) Hohlstäbe (6) drehbar gelagert sind, und wobei die Hohlstäbe (6) an einem Ende mit ringförmigen Noppen (9) versehen sind, an denen ein vorzugsweise als hantelförmiger 
Hohlkörper ausgebildeter Schwimmer (7) aufsteckbar ist. 

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   <Desc / Clms Page number 1>
 



   The invention relates to an automatically opening rainwater downpipe flap after the contaminated roof water has run out, and to an automatic float closing device when a rainwater barrel is almost completely filled.



   Rainwater is a valuable commodity (free of charge, low in lime and valuable for plants), irrigation water for fruit and vegetables should be as pure and free of pollutants as possible.



   However, it is not the leaves or the insects in the irrigation water that are the problem for vegetables and fruit, but rather the environmental toxins and pollutants from traffic, industry and heating systems, which collect on the roof surface after a dry period, are solved in the rainwater and during the first downpour concentrated in the rainwater barrel.



   Technical solutions such as sieves, simple filters or small drain openings for contaminated water do not lead to success here. The first dirty or contaminated amount of rainwater is collected in the rain barrel, the subsequent pure rainwater then flows into the canal in large quantities, often unused. The experienced, dedicated hobby gardener spares no effort to open the rain flap after a rainy season in a cleaning thunderstorm and will also endeavor to close the flap again when the barrel is full to avoid flooding.



   However, he is disappointed if he misses a free fill of his already poured barrel through a closed rainwater flap due to his absence or at night. However, he would also be unhappy with a barrel filled with dirt from the first downpour and then overflowing with an open rain catch flap.



   Permanently connected rain catchers are also not beneficial for the environmentally conscious hobby gardener because he cannot influence the water quality and amount of water when filling. In addition, the committed hobby gardener often prefers to completely pour out his barrels in order to clean the inside of algae. With a hose screw connection, this would always be possible without effort at the end of a gardening season.



   The object of the invention is to discharge contaminated roof water into the sewer when it starts to rain and to introduce the rain water into a rain barrel as unpolluted as possible using a simple technical solution after a certain lead time.



   Another object of the invention is to automatically stop the introduction of the pure rainwater after the rainwater barrel has been almost completely filled and to discharge the remaining amount of rainwater back into the sewer. (Can be omitted for a simple version if overflowing the full drum is not a problem or if there is an overflow solution.)
The rainwater flap should be winter-proof, traditionally open, close and lock manually, depending on the need and possibility, and thus fully meet the needs of the hobby gardener.



   The invention solves the problem in that the traditional rainwater flap is designed as a water catchment container in the form of a channel, which opens the flap with a technically simple principle of gravity due to its top heaviness from a certain water filling quantity.



   Based on the simple model of the gravity water games as we know them from antiquity. Rotating containers, at that time fish etc., which fill with water, tip under gravity, empty themselves, tip back to refill with water again. The flap remains open until it is lifted by hand or, if the rain barrel is almost full, using a float lock.



   To assemble the invention includes a downpipe, length 40 cm, diameter 12 cm.



   Connection diameter suitable or adaptable for installation in all standard downpipe dimensions.



   A channel-shaped water flap is rotatably mounted in an opening of this downpipe. On this water flap an outwardly bulging hollow body is formed, which in the folded-up position has two horizontally elongated water-receiving openings directed upwards.



   In this folded-up position, the lower water outlet opening of the hollow body is closed by a wall stop on the inside of the downpipe. When the rain begins, part of the rainwater flowing through the downpipe is collected and collected in the hollow body through the water intake openings.

 <Desc / Clms Page number 2>

 



   Due to the rising water level and the bulging shape of the hollow body towards the outside, the rotatably mounted, gutter-shaped water flap is opened outwards by gravity.



   After some lead time, purer rainwater is then introduced into a rainwater barrel via the gutter of the water flap.



   Part of the contaminated flow water is drained into the sewer via the free lower water outlet opening of the hollow body.



   The water flap remains open until it is closed by hand or until a float system automatically lifts it when the rain barrel is almost full, thus ending the water outflow.



   The float locking system consists of three hollow bars to be connected at right angles and a float to be mounted on them.



   The shorter of the three hollow bars is rotatably supported horizontally in a tubular bore through the bulbous part of the hollow body.



   At both ends there is a longer hollow rod at right angles with a plug or



  Screw connection installed. The two longer hollow bars are each provided with annular knobs halfway up to the bar end.



   Finally, the closed, internally hollow, dumbbell-shaped float is attached to the ends of the two hollow rods and has two tubular bores. The ring-shaped knobs serve to lock or adjust the height of the float on the hollow bars.



   When the water flap is open, the rods of the float system are locked in place with a barbed fixation. When the water flap is closed, the fixation of the float system can be released and the float system can be folded up.



   When the water flap is opened automatically, the float system is also opened and snaps into the barb fixation.



   When properly installed and adjusted in height, the float system lifts the water flap as the water level rises in the rain barrel until the rainwater at the back of the gutter flows back into the downpipe.



   This means that the rainwater barrel is filled with pure rainwater and overflow of the full barrel is avoided.



   Furthermore, there is a manual locking device on the top of the downpipe to lock the water flap manually as required, to set it to automatic opening or to winter operation.



   In the drawings, the subject matter of the invention is shown purely schematically, u. 1 shows the object of the invention in the closed state and FIG. 2 shows the object in the open state.



   3 shows the float closing device in a front view.



   To assemble the invention includes a downpipe 12, length 40 cm, diameter 12 cm.



   Connection diameter suitable or adaptable for installation in all standard downpipe dimensions.



   A channel-shaped water flap 1 is rotatably mounted at the pivot point 13 in an opening of this downpipe 12. On this water flap 1, an outwardly bulging hollow body 2 is formed, which in the folded-up position has two horizontally elongated water-receiving openings 3 directed upwards.



   In this folded-up position, the lower water outlet opening 4 of the hollow body 1 is closed by a wall stop 5 on the inside of the downpipe 12.



   When the rain begins, part of the rainwater flowing through the downpipe 12 is collected and collected in the hollow body 2 via the water intake openings 3.



   Due to the rising water level and the bulged shape of the hollow body 2 on the outside, the rotatably mounted, channel-shaped water flap 1 is opened outwards by gravity.



   After some lead time, purer rainwater is now introduced into a rainwater barrel via the channel of the water flap 1.



   Part of the contaminated flow water is drained into the sewer via the vacated lower water outlet opening 4 of the hollow body 2.

 <Desc / Clms Page number 3>

 



   The water flap 1 remains open until it is closed by hand or until a float system (FIG. 3) automatically lifts it when the rain barrel is almost full, thus ending the outflow of water.



   The float locking system consists of three hollow bars 6 to be connected to one another at right angles and a float 7 to be mounted thereon.



   The shorter of the three hollow rods 6a is rotatably supported horizontally in a tubular bore 8 through the bulbous part of the hollow body 2. At the two ends, a longer hollow rod 6b with a plug or screw connection is mounted at right angles.



   The two longer hollow bars 6b are each provided with annular knobs 9 halfway up to the bar end.



   Finally, the closed, internally hollow, dumbbell-shaped float 7, which is provided with two tubular bores, is plugged onto the ends of the two hollow rods 6b. The ring-shaped knobs 9 serve to lock or adjust the height of the float 7 on the hollow rods 6b.



   When the water flap 1 is open, the rods of the float system are locked by means of a barb fixation 10. When the water flap 1 is closed, the fixation of the float system can be released and the float system can be folded up. When the water flap 1 is opened automatically, the float system is also opened and snaps into the barb fixation 10.



   With proper installation and height adjustment, the float system (FIG. 3) raises the water flap 1 as the water level rises until the rainwater flows back into the downpipe 12 at the rear of the channel.



   Furthermore, there is a manual closing device 11 at the top of the downpipe 12 in order to lock the water flap 1 manually as required, to set it to automatic opening or to winter operation.



   EXPECTATIONS :
1. A method of collecting rainwater in a container, or optionally draining rainwater from a roof via a gutter and a downpipe into one
Channel, characterized in that heavily soiled during a lead time
Rainwater is fed into the channel and a hollow body is filled with rainwater through water intake openings, and then, when the water level in the hollow body rises due to the action of gravity, the hollow body changes its position or in particular tilts, and thereby the runoff of the rainwater is changed ,



   2. Gutter-shaped water flap, preferably on a downpipe, characterized in that on the gutter of the water flap (1) a bulbous bulge towards the outside
Hollow body (2) is designed such that in the folded-up state the hollow body (2) can be filled via preferably two water intake openings (3), and that the hollow body (2) can be opened outwards automatically by the action of gravity in the filled state.



   3. gutter-shaped water valve, according to protection claim 2, characterized in that a closing device is provided on the water valve (1), wherein on the hollow body (2) hollow rods (6) are rotatably mounted, and wherein the hollow rods (6) on one End are provided with annular knobs (9), one of which is preferably dumbbell-shaped
Hollow body trained float (7) can be plugged on.

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Claims (1)

HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.  THEREFORE 3 SHEET OF DRAWINGS ** WARNING ** End of CLMS field knows overlap beginning of DESC **.
AT0033103U 2003-05-14 2003-05-14 RAINWATER FLAP AT7191U1 (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT503553B1 (en) * 2006-08-29 2007-11-15 Guenther Steindl AUTOMATIC RAINWATER FLAP WITH OVERFLOW STOP
WO2016054674A1 (en) * 2014-10-05 2016-04-14 Kirwan Paul A valve arrangement for rain gutters

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