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Knopfbefestigung für gelochte Knöpfe.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Knopfbefestigung für gelochte scheibenförmige Knöpfe mittels durch die Löcher des Knopfes gesteckter bügelförmiger Klammern, die bisher in einem scheibenförmigen, auf der Rückseite des Stoffes mehr oder weniger störend wirkenden Gegenstücke verankert wurden. Der Erfindung gemäss ist nun auch das Gegenstück bügelförmig ausgebildet und greift mit seinen Schenkeln in dieselben Löcher des Knopfes ein, in die die zugehörigen Klammerfüsschen eingreifen, mit denen die Schenkel des Gegenstückes verbunden werden. Die Klammer wird zweckmässig von unten her, das Gegenstück von der Oberseite des Knopfes in diesen eingeführt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. l bis 4 eine zweischenkelige Ausführungsform der Klammer mit dem Gegenstück, Fig. 5 und 6 diese Einrichtung in Verwendung zum Befestigen eines Knopfes. Fig. 7 bis 10 zeigen
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übrigen ist die Vorrichtung und deren Benutzung genau dieselbe wie im früheren Falle.
Wie aus Fig. 13 ersichtlich, kann die Hakenkrampe an ihren Schenkeln in bekannter Weise mit einer Anzahl von Gegenhaken bzw. Bärten C versehen sein, zum Zwecke, bei
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oder aufgeschlitzten Krampe B hineingedrückt werden.
Nach Fig. 13 ist die Hohl- oder Mutterkrampo aus Draht gemacht, welcher aber an den Enden gespalten ist und dessen Enden G nach ihnen gebogen sind, so dass sie die doppelseitigen oder kegelförmigen Gegenhaken zwischen sich aufnehmen. Das Ende der Mutterkrampe kann aber auch, wie in Fig. 14 dargestellt, rohrförmig ausgestaltet sein.
Fig. 15 veranschaulicht eino abgeänderte Vorrichtung zur Verankerung der beiden
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wird und wieder nach aussen springt, wobei er in eine in der Wandung der (Iohlkflllnpe vorgesehene Ausnehmung bzw. Öffnung L hineinschnellt.
Nach Fig. 16 ist die Mutter- oder Hoblkrampe mit nachgiebigen Schenkeln versehen, welche beim Einstechen der Hakenkrampe dnrch deren haken-oder keilförmig ausgestaltete
Enden auseinandergedrückt werden, wobei die Hohlkrampe auch in diesem Falle mit
Ausnehmungen oder Öffnungen L versehen ist, in welche der Bart oder Haken C der Ein- steckkrampe einschnappen wird.
Die Einsteckkrampe A kann, wie in Fig. 17 dargestellt, an ihren Hakenschenkeln mit einer flachen Fassplatte M versehen sein, gegen welche das Zeug F von dem hohlen
Ende der : Ml1tterkmmpe gedrückt wird, wodurch das Zeug der Abnutzung weniger aus- gesetzt wird.
Ausser für die Befestigung von Knöpfen kann die beschriebene Vorrichtung auch dazu benutzt werden, um zwei Zugstücke ohne Benutzung von Knöpfen in leicht ver- ständlicher Weise miteinander zu verbinden. Selbstverständlich kann auch die Art und
Weise, wie die Hohlkrampe und die Einsteckkrampe miteinander verbunden werden, mannig- fach variieren.
PATENT-ANSPR ÜCHE :
1. Knopfbefestigung für gelochte Köpfe mittels durch die Löcher des Knopfes durch- gesteckter Klammern, die in einem Gegenstück verankert werden, dadurch gekennzeichnet, dass dieses bügelförmig ausgebildet ist und mit seinen Schenkeln gleichfalls in die
Löcher des Knopfes eingreift, welche Schenkel mit Vorrichtungen zum Festhalten des von unten her durch das Zeug und die Löcher des Knopfes gesteckten Klammerbügels ver- sehen sind.
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Button fastening for punched buttons.
The present invention relates to a button fastening for perforated disc-shaped buttons by means of bow-shaped clips inserted through the holes of the button, which up to now have been anchored in a disc-shaped counterpart which has a more or less disturbing effect on the back of the fabric. According to the invention, the counterpart is now also bow-shaped and engages with its legs in the same holes of the button into which the associated clamp feet engage, with which the legs of the counterpart are connected. The clip is expediently inserted from below, the counterpart from the top of the button.
The invention is illustrated in the drawing, namely Fig. 1 to 4 show a two-legged embodiment of the clamp with the counterpart, Fig. 5 and 6 this device in use for attaching a button. Figures 7-10 show
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otherwise the device and its use is exactly the same as in the previous case.
As can be seen from Fig. 13, the hook clamp can be provided on its legs in a known manner with a number of counter hooks or mustaches C, for the purpose of
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or slit staple B.
According to FIG. 13, the hollow or nut cramp is made of wire which, however, is split at the ends and whose ends G are bent towards them so that they accommodate the double-sided or conical counter-hooks between them. However, as shown in FIG. 14, the end of the nut cramp can also be tubular.
Figure 15 illustrates a modified device for anchoring the two
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and jumps out again, whereupon it snaps into a recess or opening L provided in the wall of the hollow filler.
According to FIG. 16, the nut or hobl clamp is provided with flexible legs which, when the hook clamp is pierced, are designed in the shape of a hook or wedge
Ends are pressed apart, with the hollow cramp also in this case
Recesses or openings L is provided, into which the beard or hook C of the Einsteckkrampe will snap.
The plug-in clamp A can, as shown in FIG. 17, be provided on its hook legs with a flat barrel plate M, against which the stuff F is hollow
End of the: Ml1tterkmmpe is pressed, whereby the stuff is less exposed to wear and tear.
In addition to the fastening of buttons, the device described can also be used to connect two pulling pieces to one another in an easily understandable manner without using buttons. Of course, the type and
The way in which the hollow staple and the plug-in staple are connected to one another vary in many ways.
PATENT CLAIMS:
1. Button attachment for perforated heads by means of clips inserted through the holes of the button, which are anchored in a counterpart, characterized in that this is bow-shaped and also with its legs in the
Holes of the button engages, which legs are provided with devices for holding the clip bracket inserted from below through the stuff and the holes of the button.