AT71037B - Adding machine. - Google Patents

Adding machine.

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AT71037B
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AT
Austria
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printing device
wheel
adding machine
wheels
lever
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Application number
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German (de)
Inventor
Walter Esher Yaggy
Original Assignee
Walter Esher Yaggy
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Description

  

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  Addiermaschine. 



   Die Erfindung betrifft eine Addiermaschine und hat den Zweck, eine Maschine zu schaffen, die so klein und gedrängt gebaut ist, dass sie mit Leichtigkeit auf das Buch oder das Papier mit den gegebenen Zahlen gesetzt werden und in dieser Stellung die Zahlenreihen zusammenzählen kann, dabei aber doch sämtliche Einrichtungen besitzt, welche erforderlich sind, um sowohl das Addieren als auch das Aufdrucken des Resultats einwandfrei auszuführen. 



   Die Maschine enthält einen Mechanismus zur Kraftübertragung und Bewegungsumwandlung, eine Additionsvorrichtung mit Sicherungseinrichtulg und einen Druckmechanismus in getrennten Abteilungen auf einer Grundplatte mit   Öffnungen,   durch welche hindurch die Druckräder die Summenzahl drucken. 



   Die   Zifferntasten   sind in Querreihen zu je drei Tasten angeordnet, und jede Taste kann einen gemeinsamen   Kraftübertragungsmechanismus   in Bewegung setzen, der durch ein rotierendes Zahnradgetriebe ein aus den   Ziffernr dern   ausgewähltes Rad und ebenso das zugehörige Zifferndruckrad dreht. Jede Tastenreihe veranlasst das   Kraftübertragungsmittel,   beispielsweise einen Schieber, zu einer Bewegung von verschiedener Weglänge, und jede solche Bewegung erzeugt ihrer Grösse entsprechend eine Drehbewegung eines Zahnrades, die durch eine Schaltklinke am Zahnrade auf ein Schaltrad sowie ein daran befestigtes Zahnrad übertragen wird.

   Ein fester Anschlag begrenzt die Bewegung, die durch die Taste 9 hervorgerufen wird, aber für jede der anderen Bewegungen ist ein beweglicher Anschlag vorhanden, der durch die   Zifferntaste   gestellt wird und die rotierende Schaltklinke, somit auch das Schaltrad und Zahnrad, aufhält, so dass das Ziffernrad und das zugehörige Druckrad genau die erforderliche   Drehbewegung   erhalten. 



  Kurz gesagt, die Elemente sind so verbunden, dass die einzelnen Bewegungen zunächst reichlich bemessen sind und dann für jede Ziffer ganz genau begrenzt, wobei die einzelnen Elemente plötzlich in Bewegung gesetzt und angehalten werden und schnell in ihre Anfangslage zurück- 
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 durch einen Mechanismus überwacht, der von der Bewegung eines Schlittens abhängig ist und mit einem ähnlich wirkenden Mechanismus für die Druckräder zusammenhängt. 



   Zu jedem   Ziffernrade     gehört   ein   Kuppelrad, das mit besonders vorgesehenen   Zähnen zweier 
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   Abdruck   der Summe erzeugen, sobald der Stempel mit der   Hand heruntergestossen wird.   



   Auf der Zeichnung ist Fig. 1 ein Grundriss bei abgenommenem Deckel, Fig. 2 eine Seitenansicht der Kraftübertragungseinrichtung. Fig. 3 ein   Längsschnitt durch   die Maschine mit Deckel. 
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   Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines Teiles einer Stütze, durch die die Anschlagbolzen geschoben   werdpIL Die Fig. 9. 10   und 11 sind Ansichten des Schaltmechanismus   im einzelnen, Fig. 12   ist eine Ansicht der Maschine, von der Seite der Nullstellvorrichtung gesehen, Fig. 13 ein senk-   rechter Schnitt durch   den Teil der Maschine mit den   Ziffern- wlcl Druckriidern,   Fig. 14 eine
Einzeldarstellung einer anderen Stellung der Teile der Fig. 13, Fig. 15 ein Grundriss der Anordnung    der Ziffernräder   und ihres   Überwachungsmechanismus,   Fig. 16 eine. schaubildliche Darstellung 
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 platte.

   Fig. 25 ein Schnitt durch die Farbband-Spulen, Fig. 26 eine. \ansicht des Schaltmechanismus der Spulen. 
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 sie dienen ausserdem noch als Lagerplatten für verschiedene später zu beschreibende Teile. Der neunte Anschlag kann natürlich fest sein ; er ist bei 28 an der Stütze 26 dargestellt (Fig. 8). 
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 gebogene Ende 19, 20 oder 21 eine Schwingung macht und dadurch den zugehörigen Anschlag-   bo ! zen 25 vorschiebt. Unter   dem Innenrande des unteren Endes einer jeden Taste aus einer Quer- reihe, die davon drei enthält, liegt eine schwingende Platte   34   ; jede dieser Platten dreht sich mit Zapfen in den Stützen   5   und 6.

   Zwei dieser Platten 34 haben je eine Reihe von Löchern 35, die den Angriff des   Fussendes   der Taste an der Platte sichern   (Fig.   6 und 7). Da die dritte Platte vorne   liegt, 80   ist bei dieser zu demselben Zweck eine abweichende Anordnung für die beiden
Tasten l und 2 getroffen. Der Fuss einer Taste liegt quer zur Kante einer Platte   34.   Diese Anordnung erlaubt die Anbringung eines Drehzapfens an den Ecken einer Seite der Platte, während die
Platte durch den Druck der Taste auf die gegenüberliegende Kante der Platte bewegt wird. Da der Fuss der Taste über den Rand der Platte 34 an der Stelle des Loches 35 übergreift, ergibt   I ; lch   eine leichte fast reibungslose Arbeit dieser Teile (Fig. 4 bis 7). In Fig. 5 ist die erwähnte   Abänderung   dargestellt.

   Für die Taste 1 ist eine Art Schleife 36 und für Taste 2 eine ähnliche
Einrichtung 37 von etwas anderer Form vorgesehen, zu dem Zweck, durch die vorderen Tagten. also diejenigen, welche der Übertragungsvorrichtung am nächsten stehen. eine etwas verzögerte
Bewegung zu erzeugen. Auf jede Platte wirkt eine Feder   3.'3.   
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 den Kopf des Schiebers (Fig. 2). Ein Führungsstift 52 ragt in den Schlitz 48 hinein. Die Schlitze 49 und   50   nehmen die Zapfen 42 und 43 auf, während der   Zapfen. J1 sich gegen   den Kopf des Schiebers legt. 



   Ein   Zahnbogen     3-3 an einem   Arm   S4   ist drehbar um einen Stehbolzen 55 in der seitlichen Platte 12 gelagert. Der Arm 54   des Zahnbogens hat am unteren Rande   einen   Stift 56, der das   
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 an dem Zahnrade 57 angelenkt ist. 66 ist eine Rückzugsfeder für die Schaltklinke, die an dem einen Ende an einem Stift 67 auf dem Arm   64   und am anderen   Ende an einem am Zahnräde 57   sitzenden Arm befestigt ist. 68 ist   ein Anschlag für die Schaitkiinke, um sie   zu hindern. sich zu hoch über den Rand des Schaltrades zu heben ;

   69 ist ein anderer Anschlag am Zahnrade 57, 
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 arme 39,   40   und 41 haben verschiedene Länge, weil jeder eine verschiedene Bewegung auszuführen hat. Die Schlitze im Schieber 46 sind genügend gross   und   lang, um beispielsweise den Kurbelarm 39, d. i. der vorderste, instand zu setzen, den Schieber 46 zu bewegen, ohne den hinteren benachbarten Kurbelarm 40   zu stören, während   der Endzapfen 44 des Kurbelarmes 41 den   Schieber zuruckdrücken   kann, ohne irgend eine Wirkung auf die beiden anderen Zapfen 42 und   43   und ihre Kurbelarme 39 und   40     auszuüben,   demzufolge auch nicht auf die zugehörigen schwingenden Platten 34. 



   Die Aufgabe des Zahnbogens 53 ist es, das teilweise verzahnte Rad 57 zu drehen, und zwar mehr oder weniger je nach der Grösse der Bewegung, die der Schieber 46 erhalten hat, die   natürlich   davon abhängt, welche der Platten 34 durch einen Druck auf eine der Tasten 29 in Bewegung gesetzt wurde, und welcher der Kurbelarme 39, 40 oder 41, d. h. der kürzeste, der mittlere oder der längste, zur Wirkung kam. Die Drehung des Rades 57 hat   natürlich   durch Vermittlung des Schaltklinkenstiftes 62 eine solche des Schaltrades 59 und des Zahnkranzes 60 zur Folge, und dieser letztere dreht dann das Getriebe, welches die   Ziffernräder   und die anderen noch weiter zu beschreibenden Teile bewegt.

   Der Schaltklinkenkopf 63 soll dabei gegen den ausgewählten Anschlagbolzen   25     stossen,   der durch dieselbe Bewegung der Zifferntaste vorgeschoben wird, welche auch den Schieber 46 und den Zahnbogen 53 zur Wirkung bringt. 
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   Wiedereinstellung   der Einzelteile gesichert ist. 



   Die eigenartige Bauart des Schaltrades mit dem Zahnkranze bietet eine leichte und doch wirkungsvolle Beweglichkeit, die der auszuführenden Arbeit vorzüglich angepasst ist, bei der die ganze weiterzuleitende Kraft an dieser Stelle umgesetzt wird und bei der die schroffen Anschläge zur Erreichung der Genauigkeit notwendig sind. 



   Der besondere Zweck der Anordnung der Schaltklinke an dem teilweise verzahnten   Rade 57     besteht darin, dass, wenn   der   Zahn bogen 53   das Rad 57 dreht, die Wirkung der Schaltklinke 62 mit Bezug auf den Mittelpunkt der Drehbewegung so sein soll, dass immer eine Neigung vorhanden ist, die Schaltklinke 62 in die entsprechende   Zahnlücke   des Schaltrades J9 hineinzuziehen, und so jede Möglichkeit ausgeschlossen ist, dass die Klinke den Zahn. für den sie bestimmt ist,   überläuft   oder auslässt.   Diese Vorsichtsmassregel   ist notwendig wegen der bereits erwähnten plötzlichen Unterbrechungen der Bewegungen des Mechanismus.

   Mit anderen Worten, die 
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 vorhanden ist. die   Schaltklinke nach dem Mittelpunkt der Drehbewegung   zu ziehen, anstatt ihr eine zentrifugale Bewegung zu geben und fie von dem Mittelpunkt fortzudrängen. In der Regel ist bei Bewegungen   ähnlicher   Art die Wirkung der Zentrifugalkraft derartig, dass sie die   chaitkhnke   ausser Eingriff zu bringen sucht. In diesem Fall sind gerade die grossen Schwierigkeiten der   plötzlichen Beschleunigung   und des plötzlichen Anhaltens in Vorteile verwandelt, indem sie 
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   Die dargestellte Anordnung ermöglicht noch eine andere Genauigkeit in der Wirkung. Die Schaltklinke 62 muss bei ihrer   Rückkehr   an ganz genau bestimmter Stelle anhalten und sich möglichst gerade soweit erheben oder aus der   Zahnlücke   heraustreten,   dass   das nächste Bewegungsspiel unmittelbar und ohne Nachbleiben der Klinke   beginnen     ,, : und 76 Rind seitliche   Platten, die an der Grundplatte 1 festgeschraubt sind und als
Lager und Stützen für die Zähl- und Druckvorrichtungen dienen. 



    '77 ist   ein Bügel, der an der seitlichen Platte 75 befestigt ist ; 78 ist eine Welle, die durch eine Öffnung in der Platte 75 geht und an einem Ende in der Platte 76 und am anderen Ende im
Bügel 77 gelagert ist. 79 ist ein Zahntrieb, der mit seiner Nabe 80 auf der Welle 78 festsitzt. Auf derselben Welle verschiebbar aber nicht drehbar ist ein Zahnrad 82, das Triebrad, mit der Büchse 81 angeordnet ; seine Zähne sind nach beiden Seiten zugeschärft, so dass es leicht   quer. durch   eine 'Reihe von Zwischenzahnrädern 83 bewegt werden kann.

   Jedes dieser Zwischenräder 83 steht mit den Zähnen 84 an der Seite eines Ziffernrades   85   und mit einem Zahnkranz 56 an der Seite eines jeden Druckrades 87 einer Reihe von solchen in Eingriff (Fig. 2,3, 13, 15 bis 18,22).   Jfdc. s Zwischenrad   sitzt mit einer besonderen Nabe 88 drehbar auf einer Welle   89,   die in den 

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   Nullstellung. In diesem Abschnitt sollen nun die Teile beschrieben werden, die dazu dienen, die Ziffemräder und Druckräder nach Null   zurückzuführen.   



   Eine Reihe von unvollständig verzahnten Rädern 134 steht im Eingriff mit ebenfalls unvollständig verzahnten Rädern 90 an jedem Zwischenrade, Die Räder 90 sind   zwanzigzähnige   Räder, an denen drei Zähne fehlen. Die Räder 134 werden von einer Welle 135 gedreht, auf der sie festsitzen, und die an der einen Seite der Maschine vorsteht und am Ende ein Zahnrad 136 trägt. Das letztere wird durch eine Feder 137 (Fig. 19) seitwärtegedrückt, so dass ein Kupplungsteil   138   an diesem Rade leicht zum Eingriff in ein Kupplungsglied 139 kommen kann, das an der Nabe 140 einer Daumenscheibe   141   auf dem Ende der Welle   135   sitzt.

   Die Daumenscheibe   141   hat einen nach der Mitte konvergierenden Bogen   142   und seitwärts einen Vorsprung   143   mit einer Aussparung 144 auf der Innenseite zu einem sich gleich ergebenden Zweck. Ein Winkelhebel 145 ist auf einer Welle 146, die auf der einen Seite der Maschine vorsteht, angeordnet, und zwar mit Hilfe einer Feder 147, die um seine Nabe gelegt ist, während diese in   einer \us-   sparung   1   einen Stift 149 aufnimmt, der in der Welle 146 steckt (Fig.

   1, 3,12 und   20i   Der eine Arm des Winkel hebels 145 hat einen Zapfen 150, der als Anschlag dient, indem   t r   gegen den Vorsprung 143 stösst, wenn die Teile nach einem   Arbeitsgange wieder   in ihre Anfangslage kommen, während die Aussparung 144 in dem Vorspnmg 143 den Zapfen 150 bei Beginn des Arbeitsganges durchlässt. 



   Der gekrümmte andere Arm des Hebels 135 hat einen runden Kopf 151, der in einen Schlitz in einem Hebel 152 passt, der bei 153 auf dem vorstehenden Ende der Welle 100 sitzt und noch einen abwärtsgerichteten Arm 154 hat. der von einem Anschlag auf der Innenseite einer federnden
Zunge   155,   die am Maschinengestell festsitzt, gefangen wird, wenn der Winkelhebel bei seiner
Bewegung die Welle 100 gedreht und dadurch alle Kuppelräder 92 ausgedrückt hat, so dass die letzteren in dieser Stellung verriegelt werden. Die federnde Zunge gibt den Arm   154   wieder frei. wenn bei der   Rückfahrt   des Schlittens 107 in seine Anfangsstellung der Stift 118 gegen die Zunge stösst, wie noch erläutert werden wird.

   Auf der inneren Seite der Daumenscheibe 141 liegt ein am Winkelhebel befestigter Arm   156,   welcher. mit Hilfe einer lose   angetenkten Kiinke 757 gewisse  
Federn auslöst, wie sich später noch zeigen wird. 



   In das Zahnrad 135 greift ein   Zahn bogen 158   am Ende eines Armes 159 ein, der bei 160 auf einem Stehbolzen in der seitlichen Platte der Maschine gelagert ist. Der Arm 159 ist bei 161 
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 der sie festsitzen, herabhängen; sie haben den Zweck, die Räder 83 zu sperren, wenn diese nach Null zurückgeführt sind.

   Eine Drehung der Welle 146 gibt dann die Stifte 170 wieder aus den 
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 derart auf den   anliegenden   Arm des   Winkel hebels 145, dass   der gebogene andere Arm desselben   Winkeihebeis nach oben schwingt und   den Arm 152 über die Nase auf der Innenseite der federnden 
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 geht der Schlitten 107 über den vorstehenden Arm des Hebels 99, drückt ihn herunter und bringt mit Hilfe seiner Kurvennut das zugehörige Kuppelrad 92 ausser Eingriff mit dem vorhergehenden Ziffemrad, so dass dieses   Zissernrad   keine Bewegung von dem   ZifferÍ1rad   der nächsthöheren Stelle erhalten kann. 



   Beim Fortschreiten des Addierens tritt jedesmal wenn an einem Ziffernrade der Übergang von 9 nach 0 erfolgt, in die Lücke der beiden einzelnen Zähne 91 der eine der breiten Zähne 85 des zugehörigen Kuppelrades   92,   wodurch die beiden benachbarten   Ziffemräder   vorübergehend gekuppelt werden und einen Schritt gemeinsam machen zu dem   selbstverständlichen   Zweck, die höhere Stelle um 1 zu vergrössern, wenn die niedrigere Stelle über 9 hinauszählt. 



   Die Drehungen der Ziffernräder haben gleich grosse Drehbewegungen der   zugehörigen   Druckräder zur Folge, und zwar durch Vermittlung der Zwischenräder 83. Die erste Bewegung eines   Ziffemrades   hat die Einstellung des entsprechenden Stellhebels   178   in   Druckstellung   zur Folge, da der Stift 186 am Zwischenrade sofort den Nocken 181 am Stellhebel zurückdrängt. 



  Falls eines der Ziffern-und Druckräder ausgelassen wurde (wegen der Ziffer 0), so besorgt die Bewegung des Schlittens 107 beim Übergang über die Enden der Hebel 99 das Einrücken der Stellhebel 7M in die   Druckstellullg.   Dieses wird erreicht durch die Wirkung des Kurvenschlitzes 98 auf den Stift 97 in jedem Kuppelrade 92, indem dieser Stift beim Gleiten in dem Schlitz den Hebel 195 so dreht, dass sein Arm 198   hochgeht   und den   zugehörigen Stellhebel 7M   in die Druckstellung bringt.

   Jeder eingedrückte Stellhebel 178 schnappt unter das Ende einer Blattfeder 183 und wird dort festgehalten, so dass die Rasten 180 eine solche Stellung beibehalten, dass sie von der Unterkante des unter Federdruck stehenden Stempels 187 getroffen werden, wenn dieser von Hand   niedergedrück'f wird.   Dadurch wird dann jeder eingedrückte Stellhebel 187 und mit ihm jeder zugehörige Druckhebel 172 heruntergedrückt, so dass die der   Additionssumme   entsprechende-Zahl auf das Papier gedruckt wird, das unter der Öffnung in der Grundplatte der
Maschine liegt ; das   kann   das Buch oder das Papier sein, auf dem die zu addierenden Zahlen stehen. 



   Nach Herstellung des Summendrucks werden die Ziffern- und Druckräder gleichzeitig 
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 durch einen Druck auf die Taste 162 hervorgerufen, wodurch das vordere Ende des   Armes 7. 39   abwärts und der Zahnbogen 158 an demselben Hebel aufwärtsgeht ; das Zahnrad 136 wird gedreht und damit auch die Welle, auf der die Zwischenräder    sitzen.   Die   unvollständig verzahnten   Räder   134   sind derart angeordnet, dass, welche Stellung auch   immer   die Teile haben   mögen.   diese Räder die Räder 90. denen je drei Zähne fehlen, während der Bewegung mitnehmen und 
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 federn 183 gelöst, und zwar mit Hilfe des an dem Winkelhebel 145 befestigten Hebels   156   und einer von ihm bewegten Klinke (Fig.

   12), so dass die   Federn 18'-7 Hebel 178   in ihre Anfangs- 
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 5Schlittens 107 wieder in die Zähne der Schienen einfallen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Addiermaschine mit   Druckvorrientung,   dadurch gekennzeichnet, dass die geradlinige
Bewegung von Zifferntasten in eine für jede Taste   verschieden grosse Drehbewegung   eines   einztgen  
Rades   umgewandelt   wird und dieses Rad in stets gleicher Richtung die Ziffernräder und Druck- 
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  Adding machine.



   The invention relates to an adding machine and has the purpose of creating a machine that is so small and compact that it can be placed with ease on the book or paper with the given numbers and in this position can add up the rows of numbers, but but has all the facilities which are necessary to carry out both the addition and the printing of the result correctly.



   The machine contains a mechanism for power transmission and motion conversion, an addition device with safety device and a printing mechanism in separate compartments on a base plate with openings through which the printing wheels print the total number.



   The numeric keys are arranged in transverse rows of three keys each, and each key can set a common power transmission mechanism in motion which, by means of a rotating gear train, turns a wheel selected from the numeric wheels and also the associated numeric pressure wheel. Each row of keys causes the force transmission means, for example a slide, to move a different path length, and each such movement generates a rotary movement of a gear according to its size, which is transmitted by a pawl on the gear to a ratchet and a gear attached to it.

   A fixed stop limits the movement caused by the button 9, but for each of the other movements there is a movable stop that is set by the numeric key and stops the rotating pawl, thus also the ratchet wheel and gear wheel, so that the The number wheel and the associated print wheel get exactly the required rotary movement.



  In short, the elements are connected in such a way that the individual movements are initially ample and then precisely limited for each digit, whereby the individual elements are suddenly set in motion and stopped and quickly returned to their starting position
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 monitored by a mechanism that is dependent on the movement of a carriage and is related to a similarly acting mechanism for the print wheels.



   Each number wheel has a coupling wheel, the one with specially designed teeth has two
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   Create an imprint of the sum as soon as the stamp is pushed down by hand.



   In the drawing, Fig. 1 is a plan view with the cover removed, Fig. 2 is a side view of the power transmission device. 3 shows a longitudinal section through the machine with cover.
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   Fig. 8 is a side view of a portion of a post through which the stop pins are pushed. Figs. 9, 10 and 11 are detailed views of the switching mechanism, Fig. 12 is a view of the machine seen from the zeroing device side, Fig. 13 is a vertical section through the part of the machine with the numerals and printing rings, FIG. 14 a
Individual illustration of a different position of the parts of FIG. 13, FIG. 15 a plan view of the arrangement of the number wheels and their monitoring mechanism, FIG. 16 a. graphical representation
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 plate.

   FIG. 25 shows a section through the ribbon reels, FIG. 26 shows a. \ view of the switching mechanism of the coils.
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 they also serve as bearing plates for various parts to be described later. The ninth stop can of course be solid; it is shown at 28 on the support 26 (Fig. 8).
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 bent end 19, 20 or 21 makes an oscillation and thereby the associated stop bo! zen 25 advances. Under the inner edge of the lower end of each key from a transverse row, which contains three of them, lies a vibrating plate 34; each of these plates rotates with pins in the supports 5 and 6.

   Two of these plates 34 each have a series of holes 35 which secure the attack of the foot end of the key on the plate (FIGS. 6 and 7). Since the third plate is at the front, this is a different arrangement for the two for the same purpose
Keys l and 2 hit. The foot of a key lies across the edge of a panel 34. This arrangement allows a pivot to be attached to the corners of one side of the panel while the
Plate is moved by pressing the button on the opposite edge of the plate. Since the foot of the key extends over the edge of the plate 34 at the location of the hole 35, I; I an easy, almost smooth work of these parts (Figs. 4 to 7). In Fig. 5, the mentioned modification is shown.

   For key 1 there is a kind of loop 36 and for key 2 a similar one
Means 37 of a slightly different shape are provided for the purpose of passing through the front tags. i.e. those that are closest to the transmission device. a somewhat delayed one
To generate movement. A spring 3'3 acts on each plate.
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 the head of the slide (Fig. 2). A guide pin 52 protrudes into the slot 48. The slots 49 and 50 receive the pins 42 and 43, while the pin. J1 lies down against the head of the slider.



   A dental arch 3-3 on an arm S4 is rotatably mounted about a stud bolt 55 in the side plate 12. The arm 54 of the dental arch has a pin 56 on the lower edge, which the
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 is hinged to the gear 57. 66 is a return spring for the ratchet, which is attached at one end to a pin 67 on the arm 64 and at the other end to an arm seated on the toothed wheel 57. 68 is a stop for the Shaitkiinke to prevent them. lifting too high over the edge of the ratchet wheel;

   69 is a different stop on gear 57,
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 arms 39, 40 and 41 are of different lengths because each has a different movement to perform. The slots in the slide 46 are sufficiently large and long to accommodate, for example, the crank arm 39, i. i. the foremost to enable the slider 46 to move without disturbing the rear adjacent crank arm 40, while the end pin 44 of the crank arm 41 can push the slider back without any effect on the other two pins 42 and 43 and their crank arms 39 and 40, consequently not on the associated oscillating plates 34 either.



   The task of the toothed arch 53 is to rotate the partially toothed wheel 57, more or less depending on the magnitude of the movement that the slide 46 has received, which of course depends on which of the plates 34 is pressed by one of the Buttons 29 has been set in motion and which of the crank arms 39, 40 or 41, i.e. H. the shortest, the middle or the longest, came into effect. The rotation of the wheel 57, through the intermediary of the ratchet pin 62, of course results in that of the ratchet wheel 59 and the ring gear 60, and this latter then rotates the gear which moves the number wheels and the other parts to be further described.

   The ratchet head 63 is intended to strike against the selected stop bolt 25, which is advanced by the same movement of the numeric key that also brings the slide 46 and the toothed arch 53 into effect.
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   Re-adjustment of the individual parts is secured.



   The peculiar design of the ratchet wheel with the toothed rim offers easy yet effective mobility, which is ideally adapted to the work to be carried out, in which the entire force to be transmitted is implemented at this point and in which the sharp stops are necessary to achieve accuracy.



   The particular purpose of arranging the pawl on the partially toothed wheel 57 is that when the toothed arc 53 rotates the wheel 57, the action of the pawl 62 with respect to the center of rotation should be such that there is always an inclination to pull the pawl 62 into the corresponding tooth gap of the ratchet wheel J9, and so every possibility is excluded that the pawl the tooth. for which it is intended, overflows or omits. This precautionary measure is necessary because of the sudden interruptions in the movements of the mechanism mentioned above.

   In other words, the
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 is available. pulling the pawl toward the center of rotation instead of giving it a centrifugal motion and pushing it away from the center. As a rule, with movements of a similar nature the effect of the centrifugal force is such that it tries to disengage the chaitkhnke. In this case the great difficulties of sudden acceleration and sudden stopping are transformed into advantages by being
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   The arrangement shown enables another degree of precision in the effect. On its return, the pawl 62 must stop at a very precisely defined point and rise as far as possible or step out of the tooth gap so that the next movement can begin immediately and without the pawl remaining,: and 76 cattle side plates that are attached to the base plate 1 are screwed tight and as
Bearings and supports are used for the counting and printing devices.



    '77 is a bracket attached to the side plate 75; 78 is a shaft which passes through an opening in plate 75 and at one end in plate 76 and at the other end in
Bracket 77 is mounted. 79 is a pinion gear that is firmly seated with its hub 80 on the shaft 78. A gear wheel 82, the drive wheel, with the bushing 81 is arranged on the same shaft so as to be displaceable but not rotatable; its teeth are sharpened on both sides, making it easy across. can be moved by a series of intermediate gears 83.

   Each of these intermediate gears 83 is in engagement with the teeth 84 on the side of a number wheel 85 and with a ring gear 56 on the side of each pressure wheel 87 of a number of such (FIGS. 2, 3, 13, 15 to 18, 22). Jfdc. s intermediate wheel is seated with a special hub 88 rotatably on a shaft 89, which is in the

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   Zero position. In this section we will now describe the parts that are used to return the number wheels and print wheels to zero.



   A number of incompletely toothed wheels 134 mesh with incompletely toothed wheels 90 on each intermediate wheel. Wheels 90 are twenty-tooth wheels that are missing three teeth. The wheels 134 are rotated by a shaft 135 on which they are fixed and which protrudes on one side of the machine and carries a gear 136 at the end. The latter is pushed sideways by a spring 137 (FIG. 19), so that a coupling part 138 on this wheel can easily come into engagement with a coupling member 139 which sits on the hub 140 of a thumb washer 141 on the end of the shaft 135.

   The thumb disk 141 has a center-converging arc 142 and a sideways protrusion 143 with a recess 144 on the inside for a similar purpose. An angle lever 145 is arranged on a shaft 146 which protrudes on one side of the machine, with the aid of a spring 147 which is placed around its hub, while this receives a pin 149 in a recess 1, the is in the shaft 146 (Fig.

   1, 3,12 and 20i The one arm of the angle lever 145 has a pin 150, which serves as a stop by tr butts against the projection 143 when the parts come back to their initial position after an operation, while the recess 144 in the Vorspnmg 143 lets the pin 150 through at the beginning of the operation.



   The curved other arm of the lever 135 has a round head 151 which fits into a slot in a lever 152 which sits at 153 on the protruding end of the shaft 100 and which also has a downward arm 154. that of a stop on the inside of a resilient one
Tongue 155, which is stuck on the machine frame, is caught when the angle lever is at its
Movement has rotated the shaft 100 and thereby squeezed out all of the coupling gears 92 so that the latter are locked in this position. The resilient tongue releases the arm 154 again. when, as the carriage 107 travels back to its starting position, the pin 118 hits the tongue, as will be explained later.

   On the inner side of the thumb disk 141 is an arm 156 attached to the angle lever, which. with the help of a loosely attached kink 757 certain
Springs, as will be shown later.



   In the gear 135 engages a toothed arc 158 at the end of an arm 159 which is mounted at 160 on a stud in the side plate of the machine. Arm 159 is at 161
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 that they are stuck, hanging down; their purpose is to lock the wheels 83 when they are returned to zero.

   Rotation of the shaft 146 then releases the pins 170 again
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 so on the adjacent arm of the angle lever 145 that the curved other arm of the same Winkeibeis swings upwards and the arm 152 over the nose on the inside of the resilient
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 the carriage 107 goes over the protruding arm of the lever 99, pushes it down and, with the help of its cam groove, brings the associated coupling wheel 92 out of engagement with the preceding digit wheel, so that this pinion wheel cannot receive any movement from the digit wheel of the next higher position.



   As the addition progresses, whenever the transition from 9 to 0 occurs on a number wheel, one of the wide teeth 85 of the associated coupling wheel 92 enters the gap between the two individual teeth 91, whereby the two adjacent number wheels are temporarily coupled and take one step together for the obvious purpose of increasing the higher digit by 1 if the lower digit counts over 9.



   The rotations of the number wheels result in equally large rotary movements of the associated print wheels, through the intermediary of the intermediate wheels 83. The first movement of a number wheel results in the setting of the corresponding adjusting lever 178 in the printing position, as the pin 186 on the intermediate wheel immediately the cam 181 on Adjusting lever pushed back.



  If one of the number and pressure wheels has been omitted (because of the number 0), the movement of the carriage 107 when passing over the ends of the levers 99 causes the adjusting levers 7M to move into the pressure position. This is achieved by the action of the cam slot 98 on the pin 97 in each coupling wheel 92 in that this pin rotates the lever 195 while sliding in the slot so that its arm 198 goes up and brings the associated control lever 7M into the pressure position.

   Each pressed-in control lever 178 snaps under the end of a leaf spring 183 and is held there so that the catches 180 maintain a position such that they are hit by the lower edge of the stamp 187, which is under spring pressure, when it is pressed down by hand. As a result, each pressed-in adjusting lever 187 and with it each associated pressure lever 172 is then pressed down, so that the number corresponding to the addition sum is printed on the paper that is under the opening in the base plate of the
Machine lies; this can be the book or the paper on which the numbers to be added are written.



   After the total print has been made, the number and print wheels become simultaneously
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 caused by a press on the button 162, whereby the front end of the arm 7. 39 goes down and the dental arch 158 goes up on the same lever; the gear 136 is rotated and with it the shaft on which the idler gears sit. The incompletely toothed gears 134 are arranged so that whatever the position of the parts may be. These wheels take along the wheels 90. each of which is missing three teeth during the movement and
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 springs 183 released, with the help of the lever 156 attached to the angle lever 145 and a pawl moved by it (Fig.

   12) so that the springs 18'-7 lever 178 in their initial
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 5Slide 107 fall back into the teeth of the rails.



   PATENT CLAIMS:
1. Adding machine with Druckvorrientung, characterized in that the straight line
Movement of numeric keys in a single rotary movement of different size for each key
Wheel is converted and this wheel is always in the same direction the number wheels and pressure
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Claims (1)

<Desc/Clms Page number 9> EMI9.1 der Welle gedrehten Organs gebracht wird und so die Drehbewegimg desselben genau begrenzt, während beim Rückgang der Taste die Welle stehen bleibt. <Desc / Clms Page number 9> EMI9.1 the shaft rotated organ is brought and so the same limited Drehbewegungimg exactly, while the shaft stops when the key is released. 3. Addiermaschine mit Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass EMI9.2 gchiedener Länge angreifen, deren jede von mehreren Tasten bewegt werden kann. 3. adding machine with printing device according to claim 2, characterized in that EMI9.2 Attack different lengths, each of which can be moved by several keys. 4. Addiermaschine mit Druckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass neun Zifferntasten (29) in drei Gruppen zu je drei Tasten derart angeordnet sind, dass die Tasten einer Gruppe eine gemeinsame Kurbel (39, 40, 41) bewegen können. 4. Adding machine with printing device according to claim 3, characterized in that nine numeric keys (29) are arranged in three groups of three keys each in such a way that the keys of a group can move a common crank (39, 40, 41). 5. Addiermaschine mit Druckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zifferntastell einer Gruppe auf dem einen Rand einer um Zapfen am gegenüberliegenden Rand schwingenden Platte (34) stehen, mit der ein Kurbelarm (39, 40, 41) fest verbunden ist. 5. Adding machine with printing device according to claim 3, characterized in that all digit keys of a group are on one edge of a plate (34) which oscillates around pins on the opposite edge and to which a crank arm (39, 40, 41) is firmly connected. 6. Addiermaschine mit Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein einseitig wirkendes Schaltgetriebe (59, 62, 63, 64) zwischen dem Schieber (46) und der um bestimmte Winkelbeträge zu drehenden Welle (78) eingeschaltet ist, dessen Schaltklinke (64) so angelenkt ist, dass sie durch die Beschleunigung beim stossweisen Arbeiten der Tasten (29) EMI9.3 und dieser in ein beiden gemiensames Zwischenrad (83) eingreift und sämtliche Zwischenräder mit einem auf der durch den Schaltmechanismus (59, 62, 63, 64) immer in derselben Richtung EMI9.4 werden können. 6. Adding machine with printing device according to claim 2, characterized in that a unilaterally acting gearbox (59, 62, 63, 64) is switched on between the slide (46) and the shaft (78) to be rotated by certain angular amounts, the pawl (64 ) is articulated in such a way that the acceleration when the buttons (29) work intermittently EMI9.3 and this engages in a joint intermediate gear (83) and all the intermediate gears with one on the by the switching mechanism (59, 62, 63, 64) always in the same direction EMI9.4 can be. 8. Addiermaschine mit Druckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Triebrad (82) durch einen parallel zu seiner Achse ( < ) verschiebbaren Schlitten (107) schrittweise durch Niederdrücken einer Taste (133) von einem Zwischenrad (83) zum nächsten gebracht werden kann. 8. adding machine with printing device according to claim 7, characterized in that the drive wheel (82) by a parallel to its axis (<) displaceable slide (107) step by step by pressing a button (133) from one intermediate wheel (83) to the next can. 9. Addiermaschine mit Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den Ziffernrädern (85) je zwei benachbarte durch ein in beide eingreifendes Kuppelrad (92) beim Durchgang der Ziffer 9 am Ziffernrade (85) der niedrigeren Stelle zur Weiterschaltung um eine Ziffer gekuppelt werden, während in der übrigen Zeit dasselbe Kuppelrad dab Ziffernrad der höheren Stelle sperrt, das der niedrigeren freilässt. EMI9.5 Kuppelrade in keiner der beiden Endstellungen ein Verschieben desselben in dem Schlitz hervorrufen können. 9. Adding machine with printing device according to claim 1, characterized in that two adjacent ones of the number wheels (85) are coupled by a coupling wheel (92) engaging in both when the number 9 is passed on the number wheel (85) of the lower position for indexing by one number while the rest of the time the same coupling wheel locks the digit wheel of the higher position that the lower one leaves free. EMI9.5 Dome wheel can cause a shift of the same in the slot in neither of the two end positions. 14. Addiermaschine mit Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur EMI9.6 <Desc/Clms Page number 10> 16. Addiermaschine mit Druckvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass unvollständig verzahnte Räder (90, 134) zur Rückführung der Ziffern- und Druckriider in die Nullstellung dienen. 14. adding machine with printing device according to claim 1, characterized in that for EMI9.6 <Desc / Clms Page number 10> 16. Adding machine with printing device according to claim 15, characterized in that incompletely toothed wheels (90, 134) are used to return the digits and printing rings to the zero position. 17. Addiermaschine mit Druckvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Ziffern- und Druckräder bei Nullstellung an jedem Zwischenrade (83) ein Stift (170) angeordnet ist, der in einer Rast (171) eines Hebels ls (171') aufgehalten wird, während alle diese Hebel (171') am Ende der Nnllstellbewegung durch die Bewegung des Daumenhebels (145) zurückgezogen werden und die Zwischenräder freigeben. 17. Adding machine with printing device according to claim 14, characterized in that a pin (170) is arranged on each intermediate wheel (83) to limit the number and print wheels in the zero position, which is in a detent (171) of a lever LS (171 ') is stopped while all these levers (171 ') are withdrawn at the end of the Nnllstellbewegung by the movement of the thumb lever (145) and release the intermediate wheels. 18. Addiermaschine mit Druckvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, EMI10.1 durch die SchaltkJinken (113, jazz des Schlittens (107) ausser Eingriff mit ihren gezahnten Schienen (121,. (22) kommen und der Schlitten unter Mitnahme des Triebrades (82) durch eine Feder (117) in die Anfangslage gezogen wird. 18. Adding machine with printing device according to claim 14, characterized in that EMI10.1 come out of engagement with their toothed rails (121, (22)) by the SchaltkJinken (113, jazz of the carriage (107) and the carriage is pulled into the initial position by a spring (117) while driving the drive wheel (82). 19. Addiermaschine mit Druckvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der bei Beginn der Nullstellbewegung alle Kuppelräder (92) ausrückende Hebel (152) in der Ausrückstellung durch einen federnden Anschlag (155) gehalten wird, von dem er durch den Schlitten (107) bei dessen Ankunft in der Anfangsstellung gelöst wird. 19. Adding machine with printing device according to claim 14, characterized in that the lever (152) which disengages all coupling wheels (92) at the beginning of the zeroing movement is held in the disengaged position by a resilient stop (155), from which it is driven by the carriage (107) is solved when it arrives in the starting position. 20. Addiermaschine mit Druckvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder ml Kurvennut für ein Kuppelrad (92) versehene Hebel (99) für sich drehbar auf einer Welle (100) angeordnet ist, aber alle Hebel (99) gemeinsam durch eine an der Welle fest- EMI10.2 ist, d. h. wegen der Ziffer 0 übersprungen ist. 20. Adding machine with printing device according to claim 14, characterized in that each ml cam groove for a coupling wheel (92) provided lever (99) is rotatably arranged for itself on a shaft (100), but all levers (99) together by one on the Shaft fixed EMI10.2 is, d. H. is skipped because of the number 0. 22. Addiermaschine mit Druckvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Druckhebel (172) ein Stellhebel (178) angelenkt ist, der in die Bahn des Druck- EMI10.3 22. Adding machine with printing device according to claim 21, characterized in that an adjusting lever (178) is articulated on each pressure lever (172), which is in the path of the printing EMI10.3
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