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In Fig. 10 ist eine Ausführungsform des Korbes dargestellt, nach welcher dieser mit einem senkrechten Seiten flansch 16 versehen ist. Diese Körbe werden in der Weise angewendet, dass zwei mit solchen Flanschen versehene Körbe 14, 15 in einem der Länge der flansehen entsprechenden Abstande voneinander mit gegenüberliegenden Flanschen angeordnet werden. Zwischen den beiden Flanschen 16 entsteht dann ein zwischenraum 17, der mit Material gefüllt werden kann.
Natürlich können die Körbe je nach den Umständen und den Erfordernissen in den verschiedenartigsten anderen Weisen ausgebildet und angeordnet werden.
Eine solche weitere beispielsweise Ausführungsform des Schutzwerkes ist in Fig. 11 gezeigt.
Hier besteht es aus zwei Reihen 18 von seine Grundlage bildenden Körben, zwischen denen ein Zwischenraum verbleibt, der mit Material gefüllt werden kann. Auf diesen Körben sind quer zu ihnen andere Körbe 19 angeordnet, die ihrerseits eine dritte Reihe von Körben 20 tragen.
Die Körbe 19, 20 sind mit Flanschen versehen, die als Deckel für die darunterbefindlichen Körbe
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an Drahtgewebe auch noch eine solche durch die Bildung des Hohlraumes erzielt.
Alle dargestellten Ausführungsbeispiele beziehen sich auf parallelepipedische Körbe.
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z. B. in der Gestalt einer abgestumpft) Pyramide oder einer anderen geometrischen Form, erforderlich sein. Die Herstellung solei-ir Körbe kann ohneweiters von der Herstellung der beschriebenen Körbe abgeleitet werden. da es genügt, die Form des für sie bestimmten abgepassten Drahtgewebestiickes entsprechend zu ändern.
Die Körbe können je nach Umständen und Erfordernissen in der Fabrik ganz fertiggestellt werden oder aber es können die vorher geeignet abgepassten Gewebestücke erst an der Gebrauchsstelle durch Zusammenbiegen zu Körben geformt werden.
Erforderlichenfalls werden die Wände eines jeden Korbes entlang den durch das Zusammenbiegen der einzelnen Teile des abgepassten Gewebes entstehenden Kanten. z. B. durch Eisendrähte oder dgl., zusammengebunden oder aber es können, falls die Körbe in der Farbrik vollig fertiggestellt werden, diese Kanten beim Weben des Drahtgeflechtes verschnürt werden. Ebenso können gegebenenfalls die Kanten eines Korbes mit den Kanten des anliegenden Korbes durch Eisendrähte verbunden werden.
Um die Widerstandsfähigkeit der Körbe zu erhöhen, können die Ränder und die nach dem Zusammenbiegen des Gewebes die Kanten bildenden Biegungslinien durch Stäbe versteift werden. Ferner können auch durch äbnliche als Streben wirkend Stäbe die freien Ränder 7, 8 und 9, 10 (Fig. 6 und 8) der Schanzkörbe untereinander verbunden werden.
Gegebenenfalls können die abgepassten Gewebe entlang den Biegungslinien besonders an denjenigen der Flanschen zur Erteicbtprung des Umbiegens mit Scharnierverbindungen versehen
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In Fig. 10, an embodiment of the basket is shown, according to which this flange 16 is provided with a vertical side. These baskets are used in such a way that two baskets 14, 15 provided with such flanges are arranged with opposing flanges at a distance from one another corresponding to the length of the flansehen. Between the two flanges 16 there is then a space 17 which can be filled with material.
Of course, the baskets can be configured and arranged in a wide variety of other ways depending on the circumstances and requirements.
Such a further exemplary embodiment of the protective mechanism is shown in FIG.
Here it consists of two rows 18 of baskets forming its basis, between which a space remains that can be filled with material. On these baskets other baskets 19 are arranged transversely to them, which in turn carry a third row of baskets 20.
The baskets 19, 20 are provided with flanges that act as lids for the baskets below
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on wire mesh, this is also achieved through the formation of the cavity.
All of the illustrated embodiments relate to parallelepiped baskets.
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z. B. in the shape of a truncated) pyramid or other geometric shape may be required. The production of solei-ir baskets can be derived from the production of the described baskets. since it is sufficient to change the shape of the specially designed wire mesh piece accordingly.
Depending on the circumstances and requirements, the baskets can be completely finished in the factory or the previously suitably fitted pieces of tissue can only be formed into baskets at the point of use by bending them together.
If necessary, the walls of each basket along the edges created by the bending of the individual parts of the fitted fabric. z. B. by iron wires or the like., Tied together or it can, if the baskets are completely finished in the Farbrik, these edges are tied when weaving the wire mesh. Likewise, the edges of a basket can optionally be connected to the edges of the adjacent basket by iron wires.
In order to increase the resistance of the baskets, the edges and the bending lines that form the edges after the fabric has been bent can be stiffened by rods. Furthermore, the free edges 7, 8 and 9, 10 (FIGS. 6 and 8) of the jump cages can also be connected to one another by similar bars acting as struts.
If necessary, the fitted fabrics can be provided with hinge connections along the bending lines, especially on those of the flanges, to allow the bending over to occur
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