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dass die die Steuerscheibe antreibenden Organe, z. B. Zahnräder, unbedingt Schaden leiden und ihre Zähne ausbrechen oder sontige Unzuträglichkeiten entstehen müssten. Dem Konstrukteur ist also aus diesen praktischen Rücksichten eine Grenze in der Abmessung der Steuerscheibe gegeben.
Trotzdem lässt sich nach vorliegender Erfindung eine erhebliche Erhöhung der Leistungsfähigkeit der in Rede befindlichen Maschinen erzielen, wenn man-um bei dem betrachteten Beispiel zu bleiben-die Steuerscheibe für die Vornahme der unter b), d), f) und g) aufgezählten Vorgänge, also nach Ablauf bestimmter Teilstrecken, während jeder vollen Umdrehung jeweils eine kurze Zeitspanne ganz stillsetzt, so dass die an den diesen Ruhepause entsprechenden Stellen der Steuerscheibe alsdann vorzusehenden schroffen Übergangslinien zwischen den an-und absteigenden Streckenteilen der Steuerscheibe es ermöglichen, die für die in Frage kommenden Gestängeausschläge erforderliche Zeit auf ein Mindestmass zu beschränken.
Die gleichzeitig darauf und naturgemäss zu Beginn erst etwas langsam einsetzende Wiederdrehung der Steuerscheibe gestattet es dabei, dass die, jene schroffen Strecken der letzteren befahrende Gestängerolle, aus der Ruhe heraus ohne Schwierigkeiten die Übergangsstellen passieren kann.
Auf die angegebene Weise lässt es sich mit diesem neuartigen Kurvenscheibenantrieb er-
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üblichen Maschinen gleicher Gattung erhöht werden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist in Fig. 1 in Seitenansicht, in Fig. 2 in Draufsicht und in Fig. 3 in Stirnansicht dargestellt ; die Fig. 4 zeigt eine Steuerscheibe alter Konstruktion, die Fig. 5 die neue Konstruktion und die Fig. 6 die mit ihr zusammenarbeitende Sperrzeitscheibe 27.
In dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind 1 und 2 horizontal gelagerte Walzen, um die der zu behandelnde Garnsträhn 3 gelegt ist. Die Walze 2 besitzt ein ortsfest im Gestell. 50 angeordnetes Lager, während dasjenige 1a der beweglichen Walze 1 sich in dem unteren Ende des um die Achse 79 schlingend angeordneten Hebelarmpaares J befindet und daher die
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genähert oder von ihr entfernt ird.
Eine ebenfalls um 19 schwingend angeordnetes und mit dem Lager der Walze 1 starr verbundenes Hebelarmpaar 4 trägt an seinem unteren Ende eine Gleitrolle 6. die auf dem Um fange der auf der Hauptsteuerachse 7 der Maschine befestigten Steuerscheibe 6 aufruht.
Mit der Steuerscheibe 8 ist einerseits eine am Umfange in mehr oder minder verschiedenen Abständen Sperrzähne i6 besitzende Hperrzeitscheibe 27, andererseits ein Zahnrad 28 starr verbunden, das mit einem Zahnrad 29 kämmt, welches bei 30 in einem sich lose um die Steuerachse 7 drehenden Hebel 31 gelagert ist.
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förmigen Ansätze 42, das tasterförmig ausgebildete Ende 48 der Klinke 43, so wird diese, um 44 schwingend angehoben.
Dabei verlässt der Sperrzahn 47 die Sperrnäche des jeweils an ihr anliegenden Sperrzahnes 26 an der Sperrscheibe 27, so dass die Feder 51 den nun um 33 frei schwingbaren Winkelliebet J und durch die Gelenk. lasche 46 den Hebelarm 31 so weit an sich zieht, dass das Zahnrad 29 des letzteren zum Eingriff mit dem Zahnrad 34 auf Welle 33 gelangt.
Hiedurch wird die Steuerscheibe 8 mit der ihr durch die Räder 36-37-34-29-28 erteilten Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt und vermittelt dabei durch die auf ihlem Umfange schleifende Rolle 6 bzw. durch die Ausschlagbewegungen der Hebel 4-5 den jeweiligen, auf das Garn 3 auszuübenden Arbeitsvorgang, z. B. spannt oder entspannt das Garn.
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nach links, dass die Zahnräder 29-34 wieder ausser Eingriff gelangen, womit ein augenblicklicher Stillstand der Steuerscheibe 8 eintritt, da die Feder 51 nicht soviel Kraft hat, durch Rückdruck
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der Klinke 43 auf den Sperrzahn 47 die Sperrung der Sperrzeitscheibe 27 zu lösen.
Dies geschieht erst wieder, wenn der nächste Hubnocken 42 der Nockenzeitscheibe 41 unter den Taster 48 der Klinke 43 gelangt und diese anhebt. Es ist klar, dass durch diese, mit grosser Präzision, dabei aber dennoch wegen der Wirkung der Teile 51-29-4-45-47-26 nicht stossweise, sondern in gewissem Sinne elastisch und ruhig vor sich gehende Ein-und Ausrückung der Steuerscheibe, die Übergänge zwischen an-und absteigenden Kurventeilen der letzteren ganz schroff gemacht und dadurch die Ruhepausen zwischen den Arbeitsabschnitten auf das geringste Zeitmass eingeschränkt werden können.
So wird beispielsweise durch den Ersatz der früher üblichen, in Fig. 4 veranschaulichten, sich mit gleichmässiger Geschwindigkeit drehenden Steuerscheibe durch die in den Fig. 5 und 6 veranschaulichten kombinierten neuartigen Steuer- und Zeitscheiben erreicht, dass während einer vollen, nur fünf Minuten betragenden Umdrehung folgende Zeitmasse für die einzelnen Arbeitsabschnitte eiugeh uteii w rden können : Stelle b) In-Spannung-Chen der Garne bzw. Senken der Spannhebel 2'0 Sek. (sonst 42 Sek.)
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Man ersieht daraus, dass die für die anderen Arbeitsabschnitte zur Verfügung stehende Zeit noch etwas mehr ab diejenige beträgt, die bei einer sechs Minutenbetragenden Umdrehungsdauer der alten Steuerscheibe zur Verfugung stand.
Durch eine Änderung der Zahl und Lage der den Tastet'48 unterfahrenden Nocken 42 der Zeitscheibe 41 können die Zeitpunkte des Beginns der Drehung der Steuerscheibe 8 geändert
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zähne 26 kann gegebenenfalls auch die Dauer des Eingriffs der Zahnräder 29--34 geregelt werden. Auch lassen sich mehrere Nochke- und Zeitscheiben 41 mit verschiedener Nochkenzahl und Nockenlage oder Nockenrückenlänge nebeneinander verschiebbar, aber nicht drehbar zur Welle 49 an- bringen und durch eine leichte Achsialverschiebung in die Bewegungsebene der Klinke 43 bringen, mu gewünschte oder der Natur des Behandlungsgutes besser angepasste Änderungen in der Dauer und Zahl der Arbeitschandlungen vornehmen zu können.
PATENT-ANSPRÜCHE:
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that the organs driving the control disk, e.g. B. gears, necessarily suffer damage and break their teeth or other inconveniences would have to arise. For these practical considerations, the designer is given a limit in the dimensions of the control disk.
Nevertheless, according to the present invention, a considerable increase in the performance of the machines in question can be achieved if - to stick to the example under consideration - the control disk is used to carry out the processes listed under b), d), f) and g), Thus, after certain sections have elapsed, a short period of time comes to a standstill during each full revolution, so that the sharp transition lines to be provided between the ascending and descending sections of the control disk at the points on the control disk corresponding to this rest pause allow the sections in question To limit the time required for boom deflections to a minimum.
The re-rotation of the control disk, which begins at the same time and naturally only a little slowly at the beginning, allows the boom roller, which is driving over those steep stretches of the latter, to pass the transition points without difficulty.
This new type of cam disk drive can be used as described.
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usual machines of the same type can be increased.
The subject matter of the invention is shown in FIG. 1 in a side view, in FIG. 2 in a plan view and in FIG. 3 in an end view; FIG. 4 shows a control disk of an old design, FIG. 5 shows the new design, and FIG. 6 shows the blocking time disk 27 working with it.
In the exemplary embodiment described below, 1 and 2 are horizontally mounted rollers around which the strand of yarn 3 to be treated is placed. The roller 2 has a stationary in the frame. 50 arranged bearing, while that 1a of the movable roller 1 is located in the lower end of the lever arm pair J looping around the axis 79 and therefore the
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is approached or removed from it.
A also swinging around 19 and rigidly connected to the bearing of the roller 1 lever arm pair 4 carries at its lower end a sliding roller 6 which rests on the order of the control disk 6 attached to the main control axis 7 of the machine.
On the one hand, a locking time disc 27 with more or less different spacings is rigidly connected to the control disc 8, on the other hand a gear 28 which meshes with a gear 29 which is mounted at 30 in a lever 31 which rotates loosely around the control axis 7 is.
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shaped lugs 42, the probe-shaped end 48 of the pawl 43, this is lifted to swing 44.
In the process, the locking tooth 47 leaves the locking surface of the locking tooth 26 on the locking disk 27, which is in contact with it, so that the spring 51 moves the angle lever J, which is now freely swingable by 33, and through the joint. Tab 46 pulls the lever arm 31 so far that the gear 29 of the latter comes into engagement with the gear 34 on shaft 33.
As a result, the control disk 8 is set in rotation at the speed given to it by the wheels 36-37-34-29-28 and mediates the respective one through the roller 6 grinding on its circumference or through the deflection movements of the levers 4-5 the yarn 3 to be performed operation, for. B. tightens or relaxes the yarn.
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to the left, so that the gears 29-34 disengage again, with the result that the control disk 8 comes to a standstill, since the spring 51 does not have so much force, due to back pressure
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the pawl 43 on the locking tooth 47 to release the locking of the locking time disk 27.
This only happens again when the next lifting cam 42 of the cam timing disk 41 comes under the button 48 of the pawl 43 and lifts it. It is clear that through this, with great precision, but nevertheless because of the effect of the parts 51-29-4-45-47-26, the control disk is engaged and disengaged not in jerks, but in a certain sense elastic and smooth , the transitions between the ascending and descending parts of the curve of the latter are made quite abrupt and the rest breaks between the work sections can be limited to the smallest amount of time.
For example, by replacing the previously common control disk, illustrated in FIG. 4 and rotating at a constant speed, with the combined novel control and time disks illustrated in FIGS. 5 and 6, this achieves that during a full rotation of only five minutes The following timeframe for the individual work sections could be included: Position b) In-tensioning the yarns or lowering the tensioning levers 2'0 seconds (otherwise 42 seconds)
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It can be seen from this that the time available for the other work sections is a little more than that which was available for a six-minute rotation of the old control disk.
By changing the number and position of the cams 42 of the time disc 41 which move under the button 48, the times at which the control disc 8 begins to rotate can be changed
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teeth 26, the duration of the engagement of the gears 29-34 can also be regulated if necessary. Several Nochke and time disks 41 with different numbers of stills and cam positions or cam back lengths can also be attached next to one another, but not rotatable, to the shaft 49 and brought into the plane of movement of the pawl 43 by a slight axial shift, which must be desired or better adapted to the nature of the item to be treated To be able to make changes in the duration and number of labor acts.
PATENT CLAIMS:
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