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Anlage ergibt.
Bei Benutzung des Karborunds in pulverförmigem Zustande genügt es, dasselbe zwischen zwei entsprechend ausgebildeten Scheiben, deren Ränder mit gegeneinander zugekehrten Flanschen versehen sein können, zu lagern.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht.
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Anordnung ; Fig. 5 zeigt schematisch die Stromanlage und Fig. 6 die konstruktive Gestaltung einer Ersatzlampe in Verbindung mit dem Karborund.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die serienweise Anordnung der Lampen c in der Leitung a, während die Leitung b zur Zentrale zurückführt. Parallel zu jeder Lampe oder zu jeder zusammengehörigen
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an dem Karborund einander unmittelbar gegenüber, während bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 die Auschlussleitungen an entgegengesetzten Enden oder Rändern angreifen. Das Karborund e ist als Stäbchen, Scheibe, Linse oder dgl. ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist das in Linsenform ausgebildete Karborund zwischen zwei Kontakte. f eingeschaltet, von denen der eine unter der Wirkung einer Feder < ? steht.
Die Anordnung der Fig. 4 ist derart getroffen, dass das Karborund e in einen Stöpsel eingeschaltet ist, der bei geeigneter konstruktiver Gestaltung unmittelbar mit der Fassung der zugehörigen Lampe c in Verbindung gebracht, werden kann. Gegen das Karhorund legen sich
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gegenstand auch dann sich zweckmässig erweisen. wenn es sich nicht um in Reihen geschaltete Lampen handelt.
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Ein Kontaktarm n ist derart angeordnet, dass er bei Erhitzung des Karborunds e mit dem Kontakt m in Berührung kommt und so den Stromkreis k der Ersatzlampe schliesst, also letztere einschaltet.
Die Wirkungsweise ist also derart, dass bei Versagen der Hauptlampe oder Hauptlampengruppe c der Strom seinen Weg durch den Hilfsstromkreis d nimmt und das Karborund e erhitzt.
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Der Strom wird daher unter Umgehung des einen grossen Widerstand bietenden Karborunds e durch die Ersatzlampe und die Kontakte ni, n, seinen Weg nehmen.
Sollte auch die Ersatzlampe l unbrauchbar werden, so wird der Stromkreis in der Ersatz- lampe unterbrochen und nimmt wiederum seinen Weg durch das Karborund e, so dass der Baupt-
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Plant results.
When using the carborundum in powder form, it is sufficient to store it between two appropriately designed disks, the edges of which can be provided with flanges facing one another.
The subject matter of the invention is illustrated in several embodiments on the drawing.
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Arrangement; FIG. 5 shows schematically the power system and FIG. 6 shows the structural design of a replacement lamp in connection with the carborundum.
1 and 2 show the series arrangement of the lamps c in the line a, while the line b leads back to the control center. Parallel to each lamp or to each one that belongs together
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on the carborundum directly opposite one another, while in the exemplary embodiment in FIG. 2, the exclusion lines act on opposite ends or edges. The carborundum e is designed as a rod, disc, lens or the like.
In the embodiment of FIG. 3, the lens-shaped carborundum is between two contacts. f turned on, one of which under the action of a spring <? stands.
The arrangement of FIG. 4 is made such that the carborundum e is inserted into a plug which, with a suitable structural design, can be brought into connection directly with the socket of the associated lamp c. Lie down against the Karhorund
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object will then also prove to be appropriate. if the lamps are not connected in series.
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A contact arm n is arranged in such a way that, when the carborundum e is heated, it comes into contact with the contact m and thus closes the circuit k of the replacement lamp, i.e. switches the latter on.
The mode of operation is such that if the main lamp or main lamp group c fails, the current takes its way through the auxiliary circuit d and heats the carborundum e.
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The current will therefore make its way through the replacement lamp and the contacts ni, n, by bypassing the carborundum e, which offers great resistance.
Should the replacement lamp 1 also become unusable, the circuit in the replacement lamp is interrupted and again makes its way through the carborundum e, so that the main-
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