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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfeuchtung und/oder Entsalzung von Bauwerken durch Schwingungsbeaufschlagung mit vorzugsweise gedämpften, hochfrequenten Schwingungen im Bereich von 141 kHz mit einer dem Bauwerk zugeordneten Sendeeinrichtung, die von einer
Signalerzeugungseinrichtung beaufschlagbar ist, der ein Netzteil mit vorgeordnetem Netztrafo zugeordnet ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der EP 0736 639 A1 bekannt.
Vorrichtungen dieser Art sind zum Austreiben von Feuchtigkeit ohne die
Notwendigkeit von Eingriffen in das Mauerwerk geeignet. Bei der bekannten
Anordnung erfolgt die Ableitung der Feuchtigkeit aber trotz vergleichsweise hoher eingesetzter elektrischer Leistung vergleichsweise langsam und mit im Verlauf längerer Beaufschlagungszeiten abnehmender Geschwindigkeit. In ungünstigen Fällen kann die Abwanderung von Feuchtigkeit ganz zum Stillstand kommen und sich in eine Zuwanderung umkehren (Schwappeffekt).
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass eine Steigerung der Entfeuchtungswirkung erreichbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Netztrafo für die Abgabe einer vom Netz galvanisch getrennten Spannung eingerichtet ist und dass das Netzteil zwei Gleichspannungsausgänge für Plus und Minus aufweist, die wahlweise mit wenigstens einem dem Bauwerk zugeordneten, in die Erde einbringbaren Leiter verbindbar sind, wobei jeweils nur der eine
Potentialsenke gegenüber dem Erdpotential der Umgebung ergebende
Ausgang des Netzteils aktiviert ist.
Die in einem Mauerwerk vorhandene Feuchtigkeit enthält von den gelösten
Salzen stammende Ionen, an die sich Wasser anlagert. Diese Teilchen, die durch die ausgesandten Schwingungen angestossen werden, werden durch die mittels des in die Erde eingebrachten Leiters und mittels der galvanischen Trennung der Ausgänge des Netztrafos vom Netz geschaffenen Potentialsenke angezogen. Es kommt daher in vorteilhafter
Weise zu einer zur Potentialsenke hin gerichteten Wanderung der durch die
Schwingungsbeaufschlagung angeschobenen Ionen mit Hydrathülle, das heisst die Schwingungsbeaufschlagung untersützt die gerichtete lonenwanderung und damit die gerichtete Abwanderung der von den Ionen mitgeführten Feuchtigkeit. In vorteilhafter Weise reicht dabei bereits eine vergleichsweise kleine elektrische Leistung aus.
Sogenannter Elektrosmog ist daher in vorteilhafter Weise nicht zu befürchten. Trotz der vergleichsweise kleinen elektrischen Leistung sind eine schnelle und bleibende Entfeuchtung gewährleistet. Dadurch, dass das Netzteil zwei Gleichspannungsausgänge für plus und minus aufweist, ist eine Umschaltung der Potentialsenke von plus auf minus und umgekehrt und damit von einer Wirkung als Anode auf eine Wirkung als Kathode und umgekehrt möglich. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Anpassung der erfindungsgemässen Vorrichtung an das angetroffene bzw. sich ändernde Erdpotential sowie an die vorhandenen lonenzustände und gewährleistet damit eine universelle Verwendbarkeit sowie einen hohen Wirkungsgrad mit Langzeitwirkung.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmässige Fortbildungen der überge- ordneten Massnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann jedem Gleichspannungsausgang des Netzteils zweckmässig ein
Festspannungsregler zugeordnet sein, der auf einen Wert von 15V eingestellt ist. Eine Spannung von 15V ist als Maximalwert ausreichend, um eine wirksame Potentialsenke zu schaffen. Gleichzeitig ist hierdurch sichergestellt, dass hauseigene Sicherheitsschalter nicht ansprechen und damit Störungen unterbleiben.
Eine weitere zweckmässige Massnahme kann darin bestehen, dass ein an den in die Erde einbringbaren Leiter und an die beiden
Gleichspannungsausgänge des Netzteils angeschlossener Umschalter vorgesehen ist, mittels dessen jeweils eine Verbindung des Leiters mit dem einen oder anderen Gleichspannungsausgang des Netzteils schliessbar ist.
Diese Massnahme erleichtert die Umpolung der Potentialsenke von Plus auf
Minus und umgekehrt.
Zweckmässig kann dem in die Erde einbringbaren Leiter ein Spannungsregler zugeordnet sein, mittels dessen der Betrag der den Leiter beaufschlagenden
Spannung einstellbar ist. Hierbei ist es möglich, vom Maximalwert von 15V nach unten abzuweichen, was eine Anpassung an die Verhältnisse des
Einzelfalls ermöglicht. Gleichzeitig ist es in vorteilhafter Weise möglich, den
Umschalter in den Spannungsregler zu integrieren, was eine einfache Bauweise ergibt.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Massnahmen kann der Leiter aus nicht rostendem, elektrisch leitendem Material, vorzugsweise aus nicht rostendem Stahl bestehen. Dies gewährleistet eine einfache Herstellbarkeit sowie eine lange Lebensdauer.
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Zweckmässig kann der Leiter als lotrecht in die Erde einschlagbarer Spiess ausgebildet sein. Dies gewährleistet eine einfache Montage.
Eine weitere zweckmässige Massnahme kann darin bestehen, dass der Leiter aus mehreren, vorzugsweise durch eine Schraubverbindung aneinander ansetzbaren Teilen besteht. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, die
Gesamtleiterlänge so zu wählen, dass sich ein Widerstand von höchstens 1 k# ergibt. Gleichzeitig gewährleistet die einfache Verlängerbarkeit des
Spiesses, dass auch bei vergleichsweiser grosser Gesamtspiesslänge die freie
Knicklänge beim Einschlagen vergleichsweise gering bleibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmässige Fortbildungen der übergeordneten Massnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der
Zeichnung näher entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemässen Vorrichtung,
Figur 2 ein Beispiel für einen mehrteiligen Erdspiess,
Figur 3 eine Ansicht eines dem Erdspiess zugeordneten
Einschlagwerkzeugs.
Figur 4 ein Beispiel für einen mehrteiligen Messstift,
Figur 5 ein Beispiel für ein den Messstift zugeordnetes
Einschlagwerkzeug und
Figur 6 ein Beispiel für eine mehrteilige Schablone zum Bohren von
Messlöchern.
Die der Figur 1 zugrundeliegende Vorrichtung dient zur Entfeuchtung und Entsalzung von beispielsweise durch aufgestiegene Erdfeuchtigkeit feuchtem Mauerwerk von Bauwerken jeder Art, beispielsweise Gebäuden oder Gebäudeteilen. Ein entsprechendes Gebäude ist in Figur 1 durch eine Wand
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1 angedeutet. Mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung werden elektromagnetische Schwingungen 2 erzeugt, mit denen die Wand 1 beaufschlagt wird. Hierbei soll es sich um vorzugsweise gedämpfte, hochfrequente Schwingungen im Bereich von 141 kHz, vorzugsweise exakt
141 kHz, handeln.
Die erfindungemässe Vorrichtung enthält hierzu eine in der Nachbarschaft der
Wand 1, d. h. mit geringem Abstand von der Wand 1, angeordnete bzw. installierte Sendeeinrichtung 3, beispielsweise in Form einer Spule mit oder ohne zusätzliche Antenne. Hier besitzt die Sendeeinrichtung 3 eine
Freiluftantenne. In manchen Fällen kann es zweckmässig sein, zusätzlich oder alternativ eine in die Wand 1 eingesetzte, diese kontaktierende
Kontaktantenne vorzusehen. Diese muss gegenüber dem Bauwerk elektrisch isoliert sein. An der Spule der Sendeeinrichtung 3 liegt eine hochfrequente
Spannung an, die in einer vorgeordneten Signalerzeugungseinrichtung 4 erzeugt wird, die einen Oszillator 5 enthält. Der Sendeeinrichtung 3 kann eine Verstärkungseinrichtung zur Signalverstärkung zugeordnet sein.
Die
Signalerzeugungseinrichtung 4 wird über ein Netzteil 6, dem ein Netztrafo 7 vorgeordnet ist, mit der Netzfrequenz und mit einer Versorgungsspannung versorgt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung enthält ferner einen ebenfalls vom Netzteil 6 mit Gleichspannung versorgbaren, aus elektrisch leitendem
Material bestehenden, zweckmässig lotrecht angeordneten Erdspiess 8, dem ein Spannungsregler 9 vorgeordnet ist. Der Erdspiess 8 wird vorzugsweise mit einem Abstand von mindestens einem Meter von der Wand 1, vorzugsweise ausserhalb des zugeordneten Gebäudes angeordnet.
Der Netztrafo 7 ist so ausgebildet, dass seine Ausgänge galvanisch vom Netz getrennt und dementsprechend hierüber nicht geerdet sind. Der Netztrafo 7 gibt dementsprechend eine vom Netz galvanisch getrennte Spannung ab.
Das Netzteil 6 enthält einen Gleichrichter 10, dem auf der Gleichstromseite zwei Festspannungsregler 11,12 nachgeordnet sind, von denen einer eine positive Gleichspannung und einer eine negative Gleichspannung erzeugt,
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wie durch die Zeichen angedeutet ist. Das Netzteil 6 besitzt dementsprechend zwei Gleichspannungsausgänge für plus und minus. Die
Festspannungsregler 11,12 sind auf 15 V eingestellt. Dies stellt sicher, dass Schutzschafter einer im Bereich des zu entfeuchtenden Gebäudes vorhandenen Installation darauf nicht ansprechen.
Die Signalerzeugungseinrichtung 4 wird vom Gleichrichter 10 mit einem die
Netzfrequenz aufweisenden, niederfrequenten Signal versorgt, wie durch die
Signalleitung 13 angedeutet ist. Ausserdem werden die Aggregate der erfindungsgemässen Vorrichtung (hier die Sendeeinrichtung 3 und die
Signalerzeugungseinrichtung 4 und eine eventuell vorgesehene
Verstärkungseinrichtung) vom Netzteil 6 mit Plus- und Minus-Spannung versorgt. Dadurch kann ein Masseanschluss der Signalerzeugungseinrichtung
4 und der Sendeeinrichtung 3 entfallen, was eine Leistungsverdopplung der dortigen Operationsverstärker ergibt.
Die Signalerzeugungseinrichtung 4 erzeugt die an der Spule der
Sendeeinrichtung 3 anliegende hochfrequente Spannung. Der Aufbau einer hierzu geeigneten Signalerzeugungseinrichtung ist an sich bekannt. Dabei kann es sich um eine elektronische Schaltung mit einem einen
Phasenvergleich 14 und einen VCO 15 (voltage-controlled-oscillator) enthaltenden Oszillator 5 handeln, dem ein Frequenzteiler 16 zugeordnet ist.
Im dargestellten Beispiel enthält die Signalerzeugungseinrichtung 4 weiter eine Modulatoreinrichtung 17, die eine exponentiell abfallende Dämpfung der hochfrequenten harmonischen Schwingung erzeugt. Hierzu ist der Modulatoreinrichtung 17 ein Differenzierglied 18 vorgeordnet, das mit dem vom Frequenzteiler 16 erzeugten Signal beaufschlagt wird. Zusätzlich kann der Spule der Sendeeinrichtung 3 ein mit einer von einem zweiten Frequenzteiler 19 erzeugten, niederen Frequenz von 50 Hz betätigbarer Schalter 20 zugeordnet sein.
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Das Netzteil 6 und die Signalerzeugungseinrichtung 4 können jeweils als
Module mit eigener Platine ausgebildet sein. Dies erleichtert einen schnellen
Austausch im Falle von Störungen etc..
Der Erdspiess 8 kann wahlweise an den einen oder anderen
Gleichspannungsausgang des Netzteils 6 angeschlossen werden. Hierzu ist ein Umschalter 21 vorgesehen, der an die beiden Gleichspannungsausgänge des Netzteils 6 und an den Erdspiess 8 angeschlossen ist und mittels dessen jeweils eine Leitung aktivierbar ist. Der Umschalter 21 kann manuell oder automatisch betätigt werden, worauf weiter unten noch näher eingegangen wird. Der Umschalter 21 ist im dargestellten Beispiel in den Spannungsregler
9 integriert, durch den die Höhe der Plus- bzw. Minus-Spannung einstellbar ist, mit welcher der Erdspiess 8 beaufschlagbar ist. Zur Bildung des
Spannungsreglers 9 kann ein für die Plus-Spannung und für die Minus-
Spannung mit mehreren Widerständen bestückter, als Drehschalter ausgebildeter Spannungsteiler vorgesehen sein.
Die in der Wand 1 vorhandene Feuchtigkeit enthält gelöste Salze und dementsprechend Ionen, die im Falle eines Potenialgefälles wandern und
Feuchtigkeit mitführen. In diesem Zusammenhang ist davon auszugehen, dass sich die Feuchtigkeit an die Ionen in Form einer sogenannten
Hydrathülle anlagert. In Folge des Potentialgefälles ergibt sich eine gerichtete lonenwanderung. Diese Wanderbewegung wird durch die
Schwingungen 2 verstärkt. Die dem Potentialgefälle folgenden Ionen werden praktisch durch die Schwingungen 2 zusätzlich angestossen.
Zur Schaffung eines Potentialgefälles wird der Erdspiess 8 mit einer geeigneten Spannung beaufschlagt, d. h. mit einer solchen Spannung, dass sich gegenüber dem Potential in der Wand 1 eine Potentialsenke ergibt, welche die Ionen als Anode bzw. Kathode anzieht, wie durch die Pfeile 22 angedeutet ist, die die durch die Potentialsenke bewirkte, gerichtete, durch die Schwingungen 2 beschleunigte lonenwanderung verdeutlichen sollen. Da
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technisch gesehen der Stromfluss von minus nach plus gerichtet ist, wird der
Erdspiess 8 bei Plus-Erdpotential mit noch höherer Plus-Spannung und bei
Minus-Erdpotential mit noch stärkerer Minus-Spannung beaufschlagt. Im einen Fall fungiert der Erdspiess 8 als Anode, zu der die Anionen wandern, im anderen Fall als Kathode, zu der die Kationen wandern.
Das Netzteil 6 liefert maximal 15 V. Durch den Spannungsregler 9 ist ein niedrigerer Wert einstellbar, wodurch die am Erdspiess 8 anliegende Spannung den
Verhältnissen des Einzelfalls anpassbar ist.
Der Erdspiess 8 besteht aus elektrisch leitendem, zweckmässig nicht rostendem Material. Im dargestellten Beispiel soll hierfür nichtrostender Stahl
Verwendung finden. Der Erdspiess 8 kann, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist, aus mehreren aneinander ansetzbaren Teilen bestehen. In
Figur 2 sind ein Vorderteil 8a mit einer Spitze 23 und ein hieran ansetzbares
Hinterteil 8b vorgesehen. Beide Teile sind im Bereich ihres hinteren Endes mit einem Aussengewinde 24 und einem Gewindesackloch 25 versehen. Das
Hinterteil 8b ist an seinem vorderen Ende mit einem Gewindezapfen 26 versehen, der in das zugewandte Gewindesackloch 25 des Vorderteils 8a einschraubbar ist. Auf diese Weise sind mehrere Teile aneinander ansetzbar.
Die Verlängerbarkeit des Erdspiesses 8 stellt sicher, dass man für jede gewünschte Länge mit gleichen, standardisierten Bauteilen auskommt. Die
Gesamtlänge des Erdspiesses 8 soll zweckmässig so sein, dass sich in der
Erde ein Widerstand von maximal 1 k# ergibt. Ausserdem ergibt sich eine auf die Länge der Einzelteile beschränkte Knicklänge, was das Einschlagen erleichtert.
Der Erdspiess 8 wird, wie aus Figur 1 entnehmbar ist, an seinem oberen Ende mit einer vom Umschalter 21 abgehenden Leitung 27 verbunden. Hierbei kann es sich um einen ausserhalb der Anschlüsse mit einer Isolierung versehenen Leiter, z.B. Kupferdraht etc., handeln. Zum Anschluss an den Erdspiess 8 ist, wie aus Figur 2 entnehmbar ist, ein Anschlussadapter 28
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vorgesehen, der einen Gewindezapfen 29 aufweist, der in das am oberen
Ende des Erdspiesses 8 vorhandene Gewindesackloch 25 einschraubbar ist.
Zweckmässig besitzt der Anschlussadapter 28 einen Sechskantquerschnitt, so dass ein Anzugswerkzeug in Form eines Schraubenschlüssels verwendbar ist. Der Anschlussadapter 28 besitzt eine Querbohrung 30 und eine in diese einmündende, axiale Gewindebohrung 31. In die Querbohrung 30 ist ein entisoliertes Ende der Leitung 27 einführbar. In die Gewindebohrung 31 kann eine Klemmschraube eingedreht werden. Der Anschlussadapter 28 wird angebracht, nach dem der Erdspiess 8 in die Erde eingebracht ist.
Zum Einschlagen des vorzugsweise lotrecht ausgerichteten Erdspiesses 8 findet ein in Figur 3 dargestellter Einschlagadapter 32 Verwendung. Dieser ist mit einer Gewindemuffe 33 versehen, die auf das rückwärtige
Aussengewinde 24 zunächst des Vorderteils 8a und nachdem dieses eingetrieben und durch das Hinterteil 8b verlängert ist, auf das
Aussengewinde 24 des Hinterteils 8b aufschraubbar ist. Hierdurch ist es möglich, den Erdspiess 8 stückweise einzutreiben, wodurch die maximale
Knicklänge auf die Länge eines Spiessteils 8a, 8b begrenzt wird. Die
Gewindemuffe 33 ist an einem Schaft 34 befestigt, der in ein
Schlagaggregat, beispielsweise in einen Schlaghammer, einspannbar ist.
Die Einstellung des Umschalters 21 und des Spannungsreglers 9 in Abhängigkeit vom gemessenen Potential in der Mauer 1 können manuell erfolgen. Bei dem der Figur 1 zugrundeliegenden Beispiel ist hierzu eine Steuereinrichtung 35 vorgesehen, welche die obigen Vorgänge automatisch ausführt. Mit Hilfe der Steuereinrichtung 35 können auch die Einstellung der übrigen Aggregate der erfindungsgemässen Vorrichtung, z. B. der Signalerzeugungseinrichtung, Sendeeinrichtung, Verstärkung vorgenommen werden, wie durch Signalleitungen angedeutet ist. Die Steuereinrichtung 35 wird mit im Bereich der Wand 1 gemessenen Ist-Werten z.B. des Erdpotentials versorgt, wie durch die Signalleitungen 36 angedeutet ist, und gibt geeignete Stellbefehle an den Spannungsregler 9 und den Umschalter
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21.
Zweckmässig sind im Bereich der Wand 1 mehrere Messstellen vorgesehen, wie in Figur 1 durch mehrere Eingänge der Steuereinrichtung 35 angedeutet ist. Dabei können auch die Feuchtigkeit, der Stromfluss, die
Schwingungsbeaufschlagung etc. gemessen werden.
Zur Messung des Potentials etc. werden in die Wand 1 Messstifte 37 eingebracht. Diese können, wie aus Figur 4 entnehmbar ist, aus mehreren, aneinander ansetzbaren Teilen bestehen. In Figur 4 sind ein Vorderteil 37a und ein hieran ansetzbares Hinterteil 37b dargestellt. Beide Teile sind an ihrem rückwärtigen Ende mit einem Gewindesackloch 38 versehen. Das
Hinterteil 37b trägt vorne einen Gewindezapfen 39, der in das
Gewindesackloch 38 des Vorderteils 37a einschraubbar ist. Dieses kann am vorderen Ende eine Spitze oder, wie hier, eine Planfläche aufweisen. Nach erfolgter Montage eines Messstifts 37 ergibt sich ein freies, rückwärtiges
Gewindesackloch 38, das die Anbringung eines Anschlussadapters ermöglicht, der wie der Anschlussadapter 28 gemäss Figur 2 aufgebaut sein kann.
Die Messstifte 37 bestehen, wie der Erdspiess 8, aus elektrisch leitendem, nicht rostendem Material, zweckmässig nicht rostendem Stahl.
Die Messstifte 37 werden zweckmässig, wie aus Figur 1 entnehmbar ist, in vorgebohrte Löcher 40 eingetrieben. Zum Eintreiben kann ein
Einschlagadapter 41 der in Figur 5 dargestellten Art Verwendung finden.
Dieser besitzt einen in das freie, rückwärtige Sackloch 38 zunächst des Vorderteils 37a und, nachdem dieses eingetrieben und durch das Hinterteil 37b verlängert ist, in das Gewindesackloch 38 des Hinterteils 37b einschraubbaren Gewindezapfen 42. Dieser steht von einem Flansch ab, der an einem Schaft 43 befestigt ist, der in ein Einschlagaggregat, beispielsweise einen Schlaghammer, einspannbar ist. Die Verlängerbarkeit der Messstifte 37 stellt sicher, dass man für jede Mauerdicke mit gleichen, standardisierten Bauteilen auskommt und dass sich die freie Knicklänge beim Einschlagen auf die maximale Länge eines Stiftteils beschränkt.
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Die Messstifte 37 werden nach einem erprobten Muster gesetzt. Zur
Erleichterung der richtigen Positionierung der Löcher 40 kann eine
Bohrschablone 44 der in Figur 6 dargestellten Art Verwendung finden. Diese besteht aus mehreren, aufeinander aufsteckbaren Teilen 44a,b,c, was den Transport und die Handhabung erleichtert. Die Teile 44a, b,c werden durch Rechteckrohrabschnitte gebildet. Die aufsteckbaren Teile 44b, c besitzen an einem Ende einen Steckzapfen 45 mit einem dem lichten Rohrquerschnitt entsprechenden Aussenumfang. An den Teilen 44a, b,c sind seitlich abstehende Laschen 46 angebracht, die hier jeweils ein Loch 47 zum Durchführen eines Bohrers aufweisen. Je nach Höhe der Wand 1 finden nur das untere Teil 44a, zwei Teile 44a, b oder drei Teile 44a, b,c oder mehr Verwendung.
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The invention relates to a device for dehumidifying and / or desalination of structures by vibration exposure with preferably damped, high-frequency oscillations in the range of 141 kHz with a building assigned to the transmitter means of a
Signal generating device can be acted upon, which is associated with a power supply with upstream power transformer.
A device of this type is known from EP 0736 639 A1.
Devices of this type are for expelling moisture without the
Necessity of intervention in the masonry suitable. In the known
Arrangement takes place the derivative of the moisture but despite comparatively high electrical power used comparatively slowly and with decreasing speed in the course of prolonged loading times. In unfavorable cases, the migration of moisture can come to a complete standstill and turn into immigration (sloshing effect).
On this basis, it is therefore an object of the present invention to improve a device of the type mentioned with simple and inexpensive means so that an increase in the dehumidification effect can be achieved.
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This object is achieved according to the invention in that the power transformer is set up for the delivery of a voltage isolated from the mains and that the power supply unit has two DC voltage outputs for plus and minus, which can optionally be connected to at least one conductor assigned to the building and can be introduced into the earth, where only one
Potential sink resulting from the earth potential of the environment
Output of the power supply is activated.
The moisture contained in a masonry contains of the dissolved
Salts derived from ions, to which water accumulates. These particles, which are triggered by the emitted vibrations, are attracted by the potential well created by the conductor introduced into the earth and by the galvanic isolation of the outputs of the network transformer. It therefore comes in advantageous
Way to a potential sink towards directed by the
Vibration of pushed ions with hydrate shell, that is, the vibration exposure supports the directional ion migration and thus the directed migration of moisture carried by the ions. Advantageously, even a comparatively small electrical power is sufficient.
So-called electrosmog is therefore not to be feared in an advantageous manner. Despite the comparatively small electrical power, fast and lasting dehumidification is guaranteed. The fact that the power supply has two DC voltage outputs for plus and minus, a switching of the potential well from plus to minus and vice versa, and thus from an effect as an anode to a cathode effect and vice versa is possible. This advantageously makes it possible to adapt the device according to the invention to the encountered or changing earth potential as well as to the existing ion states and thus ensures universal usability and high efficiency with a long-term effect.
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Advantageous embodiments and expedient developments of the higher-level measures are specified in the subclaims. So can each DC output of the power supply expedient a
Fixed voltage regulator is assigned, which is set to a value of 15V. A voltage of 15V is sufficient as the maximum value to create an effective potential well. At the same time, this ensures that in-house safety switches do not respond and thus avoid faults.
Another expedient measure may be that one to the earth in the conductor and the two
DC outputs of the power supply connected switch is provided, by means of which in each case a connection of the conductor with the one or other DC voltage output of the power supply is closed.
This measure facilitates the reversal of the potential dip from plus to
Minus and vice versa.
Conveniently, a voltage regulator can be assigned to the conductor which can be introduced into the earth, by means of which the amount of the conductor acting on the conductor can be assigned
Voltage is adjustable. Here it is possible to deviate from the maximum value of 15V downwards, which is an adaptation to the conditions of the
Individually possible. At the same time it is possible in an advantageous manner, the
Switch to integrate into the voltage regulator, resulting in a simple design.
In a further development of the parent measures, the head of stainless, electrically conductive material, preferably made of stainless steel. This ensures ease of manufacture and a long life.
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Conveniently, the conductor may be formed as a spit which can be punched into the earth vertically. This ensures easy installation.
A further expedient measure may consist in that the conductor consists of several, preferably by a screw connection to each other attachable parts. This makes it possible in a simple manner, the
Total conductor length to be chosen so that a resistance of at most 1 k # results. At the same time, the easy extensibility of the
Spiesses that even with comparatively large total skewer the free
Buckling length when driving comparatively low.
Further advantageous embodiments and expedient developments of the parent measures are specified in the remaining subclaims and from the following example description with reference to
Drawing closer.
In the drawing described below:
FIG. 1 shows a block diagram of a device according to the invention,
FIG. 2 shows an example of a multi-part earth spike,
Figure 3 is a view of the earth spike associated
Driving tool.
FIG. 4 shows an example of a multi-part measuring pin,
Figure 5 shows an example of a measuring pin associated
Impact tool and
FIG. 6 shows an example of a multi-part template for drilling
Measuring holes.
The device underlying the figure 1 is used for dehumidification and desalination of, for example, by ascended damp soil damp masonry of buildings of all kinds, such as buildings or parts of buildings. A corresponding building is shown in FIG. 1 by a wall
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1 indicated. With the aid of the device according to the invention electromagnetic oscillations 2 are generated, with which the wall 1 is acted upon. This should be preferably damped, high-frequency oscillations in the range of 141 kHz, preferably exactly
141 kHz, act.
The erfindungemässe device includes this one in the neighborhood of
Wall 1, d. H. at a small distance from the wall 1, arranged or installed transmitting device 3, for example in the form of a coil with or without additional antenna. Here, the transmitting device 3 has a
Outdoor antenna. In some cases, it may be expedient, additionally or alternatively inserted into the wall 1, this contacting
Provide contact antenna. This must be electrically insulated from the building. At the coil of the transmitting device 3 is a high-frequency
Voltage, which is generated in a upstream signal generating device 4, which includes an oscillator 5. The transmitting device 3 may be associated with an amplification device for signal amplification.
The
Signal generating device 4 is supplied via a power supply 6, which is upstream of a network transformer 7, with the mains frequency and a supply voltage. The device according to the invention also contains a likewise from the power supply 6 with DC voltage supplied, from electrically conductive
Material existing, suitably arranged vertically Erdspiess 8, a voltage regulator 9 is arranged upstream. The ground spike 8 is preferably arranged at a distance of at least one meter from the wall 1, preferably outside the associated building.
The power transformer 7 is designed so that its outputs are galvanically isolated from the mains and accordingly not grounded on this. The mains transformer 7 accordingly outputs a voltage isolated from the mains.
The power supply unit 6 includes a rectifier 10, on the DC side of two fixed-voltage regulator 11,12 are arranged downstream, one of which generates a positive DC voltage and a negative DC voltage,
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as indicated by the signs. The power supply 6 accordingly has two DC voltage outputs for plus and minus. The
Fixed voltage regulators 11, 12 are set to 15 V. This ensures that protectors of an existing installation in the area of the dehumidified building do not respond.
The signal generating device 4 is the rectifier 10 with a
Mains frequency having low frequency signal supplied as by the
Signal line 13 is indicated. In addition, the units of the inventive device (here the transmitting device 3 and the
Signal generating device 4 and possibly provided
Amplifying device) supplied from the power supply 6 with plus and minus voltage. As a result, a ground connection of the signal generating device
4 and the transmitting device 3 omitted, resulting in a doubling of the performance of the local operational amplifier.
The signal generating device 4 generates the at the coil of
Transmitting device 3 applied high-frequency voltage. The structure of a signal generating device suitable for this purpose is known per se. This can be an electronic circuit with a
Phase comparison 14 and a VCO 15 (voltage-controlled-oscillator) containing oscillator 5 act, which is associated with a frequency divider 16.
In the illustrated example, the signal generating device 4 further includes a modulator device 17 which generates an exponentially decreasing attenuation of the high-frequency harmonic oscillation. For this purpose, the modulator device 17 is preceded by a differentiating element 18, which is acted upon by the signal generated by the frequency divider 16. In addition, the coil of the transmitting device 3 may be assigned a switch 20 which can be actuated with a low frequency of 50 Hz generated by a second frequency divider 19.
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The power supply 6 and the signal generating device 4 can each as
Modules be designed with its own board. This facilitates a fast
Exchange in case of disturbances etc ..
The Erdspiess 8 can either to one or the other
DC output of the power supply 6 are connected. For this purpose, a changeover switch 21 is provided, which is connected to the two DC voltage outputs of the power supply 6 and to the earth spike 8 and by means of which in each case a line can be activated. The switch 21 can be operated manually or automatically, which will be discussed in more detail below. The switch 21 is in the example shown in the voltage regulator
9 integrated, by which the height of the plus or minus voltage is adjustable, with which the earth spike 8 can be acted upon. To form the
Voltage regulator 9 can be one for the plus voltage and for the minus
Voltage equipped with multiple resistors, designed as a rotary switch voltage divider can be provided.
The moisture present in the wall 1 contains dissolved salts and accordingly ions which migrate in the case of a potential gradient and
Moisture carry. In this context, it can be assumed that the moisture in the form of a so-called
Hydration shell attaches. As a result of the potential gradient, there is a directional ion migration. This walking movement is through the
Vibrations 2 amplified. The ions following the potential gradient are additionally triggered by the vibrations 2.
To create a potential gradient of the earth spike 8 is applied with a suitable voltage, d. H. with such a voltage that, in relation to the potential in the wall 1, a potential dip results, which attracts the ions as anode or cathode, as indicated by the arrows 22, which caused the potential sink, directed, accelerated by the vibrations 2 illustrate the migration of lions. There
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technically the current flow is directed from minus to plus, the
Earth spike 8 at plus earth potential with even higher plus voltage and at
Negative ground potential applied with even greater negative voltage. In one case, the earth spike 8 acts as an anode to which the anions migrate, in the other case as a cathode to which the cations migrate.
The power supply 6 delivers a maximum of 15 V. By the voltage regulator 9 is a lower value adjustable, whereby the voltage applied to the ground spike 8 the voltage
Conditions of the individual case is customizable.
The Erdspiess 8 consists of electrically conductive, suitably stainless material. In the example shown, it is intended to use stainless steel
Find use. The Erdspiess 8 can, as best seen in Figure 2 can be made of several contiguous parts. In
Figure 2 is a front part 8a with a tip 23 and a thereto attachable
Rear part 8b provided. Both parts are provided in the region of its rear end with an external thread 24 and a threaded blind hole 25. The
Rear part 8b is provided at its front end with a threaded pin 26 which is screwed into the facing threaded blind hole 25 of the front part 8a. In this way, several parts can be attached to each other.
The extensibility of the spit 8 ensures that you can get by with the same standardized components for any desired length. The
Total length of Erdspiesses 8 should be appropriate so that in the
Earth gives a maximum resistance of 1k #. In addition, there is a limited to the length of the items buckling length, which facilitates the impact.
The earth spike 8 is, as can be seen from Figure 1, connected at its upper end with an outgoing from the switch 21 line 27. This may be a conductor provided with insulation outside the terminals, e.g. Copper wire etc., act. For connection to the ground spike 8, as can be seen from FIG. 2, a connection adapter 28 is provided
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provided, which has a threaded pin 29 which in the upper
End of Erdspiesses 8 existing threaded blind hole 25 can be screwed.
Conveniently, the connection adapter 28 has a hexagonal cross-section, so that a tightening tool in the form of a wrench can be used. The connection adapter 28 has a transverse bore 30 and an axial threaded bore 31 opening into the latter. A de-insulated end of the conduit 27 can be introduced into the transverse bore 30. In the threaded hole 31, a clamping screw can be screwed. The connection adapter 28 is attached, after which the ground spike 8 is introduced into the earth.
For driving in the preferably vertically aligned ground spike 8, a wrapping adapter 32 shown in FIG. 3 is used. This is provided with a threaded sleeve 33, which on the rear
Outer thread 24 first of the front part 8a and after this is driven and extended by the rear part 8b, on the
External thread 24 of the rear part 8b is screwed. This makes it possible to collect the Erdspiess 8 piece by piece, whereby the maximum
Buckling length is limited to the length of a skewer 8a, 8b. The
Threaded sleeve 33 is fixed to a shaft 34 which in a
Impact unit, for example in a percussion hammer, is clamped.
The setting of the switch 21 and the voltage regulator 9 in dependence on the measured potential in the wall 1 can be done manually. In the example on which FIG. 1 is based, a control device 35 is provided for this purpose, which automatically carries out the above processes. With the aid of the control device 35, the adjustment of the remaining units of the inventive device, for. B. the signal generating device, transmitting device, amplification are made, as indicated by signal lines. The control device 35 is provided with actual values measured in the region of the wall 1, e.g. supplied to the ground potential, as indicated by the signal lines 36, and are suitable control commands to the voltage regulator 9 and the switch
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21st
Expediently, a plurality of measuring points are provided in the region of the wall 1, as indicated in FIG. 1 by a plurality of inputs of the control device 35. The moisture, the current flow, the
Vibration exposure, etc. are measured.
For measuring the potential, etc., measuring pins 37 are inserted into the wall 1. These can, as can be seen in FIG. 4, consist of several parts that can be attached to one another. FIG. 4 shows a front part 37a and a rear part 37b attachable thereto. Both parts are provided at its rear end with a threaded blind hole 38. The
Rear part 37b carries at the front a threaded pin 39, which in the
Thread blind hole 38 of the front part 37a can be screwed. This may have a tip at the front end or, as here, a plane surface. After mounting a measuring pin 37 results in a free, backward
Threaded blind hole 38, which allows the attachment of a connection adapter, which may be constructed as the connection adapter 28 according to Figure 2.
The measuring pins 37 consist, like the ground spike 8, of electrically conductive, non-rusting material, suitably stainless steel.
The measuring pins 37 are expedient, as can be seen from Figure 1, driven into predrilled holes 40. To collect a can
Impact adapter 41 of the type shown in Figure 5 are used.
This has a in the free, rear blind hole 38, first of the front part 37a and, after this is driven and extended by the rear part 37b, in the threaded blind hole 38 of the rear part 37b screwed threaded pin 42. This is dependent on a flange which on a shaft 43rd is fixed, which is in a hammering unit, such as a hammer, clamped. The extensibility of the measuring pins 37 ensures that you can make do with the same standardized components for each wall thickness and that the free buckling length is limited when driving to the maximum length of a pin part.
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The measuring pins 37 are set according to a proven pattern. to
Facilitating the proper positioning of the holes 40 can be a
Drilling template 44 of the type shown in Figure 6 find use. This consists of several, aufeinandersteckbaren parts 44a, b, c, which facilitates the transport and handling. The parts 44a, b, c are formed by rectangular tube sections. The attachable parts 44b, c have at one end a plug-in pin 45 with an outer circumference corresponding to the clear tube cross-section. On the parts 44a, b, c laterally projecting tabs 46 are attached, each having a hole 47 for performing a drill here. Depending on the height of the wall 1 find only the lower part 44a, two parts 44a, b or three parts 44a, b, c or more use.