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Aus ü b e r e i n a n d e r a n g e o r d n e t e n B a l k e n b e s t e h e n d e S i l o w a n d.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausgestaltung von Silos, deren Hohlräume in den Wandungen als Lüftungskanäle dienen, und besteht darin, dass die einzelnen Balken nur an den Stützpunkten mit vollem Querschnitt aufeinander liegen, dazwischen aber einen hohlen, aus einem oberen, wagerechten Steg und zwei seitlichen, schrägen Flanschen bestehenden Querschnitt aufweisen, so dass zwischen den einzelnen Hberoinanderliegenden Balken Schlitze für den Eintritt der Luft in die Hoblräume der Balken freibleiben, welche durch Öffnen in den Stegen miteinander verbunden sind.
Die Erfindung bezweckt, in den Silos mit Hilfe besonders gebauter Wände durchgreifend und ununterbrochen selbsttätig lüften und kühlen zu können. Mittels dioser neuen Wände ist man auch in der Lage, dem Lagergut in Kühlhäusern die erforderliche Kälteluftzuzuführen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt :
Fig. 1 den Querschnitt durch eine ventilierende Wand mit teilweiser Ansicht.
Fig. 2 den Längenschnitt durch eine Wand.
Jeder Balken besteht im Querschnitt aus einem Steg a mit zwei seitlichen Flansch n b.
Diese Balken liegen nur an den Stützpunkten mit vollem Querschnitt aufeinander, während der vorerwähnte Querschnitt der Balken aussen und innen so verjüngt ist, dass beim Übereinanderliegen der Balken Schlitze für. den Eintritt der Luft in den inneren Balkenhohlraum freibleiben. Das Lagergut böscht sich nun bei jeder Balkenunterkanto c nach dem hohlen Balkeninneren d. Die einzelnen Böschungen finden ihre Grenze am oberen Teil der Balken und können also nicht in den Hohlraum eindringen. Die llohlrä. umo d in den einzelnen Balken sind weiter durch Öffnungen 4 miteinander verbunden.
Die erwärmte Luft aus dem Lagergut tritt nun durch die Öffnungen e in die Hohlräume d ein, steigt dann durch die Öffnungen f nach oben und wird dann durch besondere Abzugskani1ln ins Freie geführt. Frische Luft tritt von unten durch besonders konstruierte, nicht dargestellte Öffnungen im Siloboden in das Lagergut ein. Die Pfeile in dr Zeichnung deuten die Richtung der Luftzirkulation an.
Die Querschnittsfonn der Balken gewährleistet eine gute Ausnutzung des Uaumatenala auf Zug und Druck. Die Balken können maschinell oder durch Handarbeit vor der Verlegung in eisernen Formkasten gepresst oder gestampft und in vollkommen erhärteten, und getrocknetem Zustande versetzt und nach den Regeln der Statik verbunden werden. Da- fjnrch entfällt auch die teuere Wandschalung.
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Aus über e i n a n d e r a n g e o r d n e t e n B a l k e n b e s t e h e n d e S i l o w a n d.
The present invention relates to a further embodiment of silos, the cavities of which in the walls serve as ventilation ducts, and consists in that the individual bars are only on top of each other at the support points with full cross-section, but between them a hollow one, consisting of an upper, horizontal web and have two lateral, inclined flanges existing cross-section, so that slots remain free for the entry of the air into the planing spaces of the beams between the individual beams, which are connected to one another by opening in the webs.
The aim of the invention is to be able to ventilate and cool automatically and continuously in the silos with the help of specially constructed walls. With the help of these new walls, it is also possible to supply the required cold air to the goods stored in cold stores.
In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated, for example, namely shows:
Fig. 1 shows the cross section through a ventilating wall with a partial view.
Fig. 2 shows the longitudinal section through a wall.
Each beam consists in cross section of a web a with two lateral flanges n b.
These bars lie on top of one another only at the support points with full cross-section, while the aforementioned cross-section of the bars is tapered on the outside and inside so that when the bars lie on top of one another, slots for. the entry of air into the inner beam cavity remain free. The stored goods are now sloping at each lower cant of the bar c towards the hollow interior of the bar d. The individual slopes find their limit at the upper part of the beams and can therefore not penetrate into the cavity. The llohlrä. umo d in the individual bars are further connected to one another by openings 4.
The heated air from the stored goods now enters the cavities d through the openings e, then rises up through the openings f and is then led into the open through special exhaust ducts. Fresh air enters the stored goods from below through specially constructed, not shown openings in the silo floor. The arrows in the drawing indicate the direction of air circulation.
The cross-sectional shape of the beams ensures good utilization of the Uaumatenala under tension and pressure. The beams can be pressed or tamped into iron molding boxes by machine or by hand before laying, and then put in a completely hardened and dried state and connected according to the rules of statics. There is also no need for expensive wall formwork.
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