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Verfahren zum Entlüften von Gefässen Im Rezipienten einer Luftpumpe.
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Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein solches Verfahren. Erfindungsgemäss werden dabei zwei oder mehrere Rezipienten benutzt, die untereinander mittels absperr. barer Leitungen verbunden sind. Es kann jeder dieser Rezipienten mit einer besonderen oder alle Rezipienten mit einer Luftpumpe verbunden sein. Einer dieser Rezipienten wird nun mit den zu entlüftenden Gefässen beschickt und unter Abschaltung aller anderen Rezipienten solange entlüftet, bis der gewünschte Enddruck darin erreicht ist ; hierauf werden auf die so entlüfteten Gefässes im Rezipienten die Deckel aufgesetzt.
Nun wird dieser Rezipient durch Öffnen der entsprechenden Verbindungsleitung mit einem zweiten, inzwischen mit zu entlüftenden Gefässen beschickten und verschlossenen Rezipienten ver-
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Rezipienten, ausgehend vom Atmospharendruck, auf den gewünschten Endunterdruck zu bringen. Nach vollendeter Entlüftung dieses zweiten Rozipienten und Aufbringen der Deckel wird er, wie bereits geschildert, mit einem inzwischen beschickten dritten oder wieder dem ersten Rezipienten verbunden usw. Es ist ersichtlich, dass durch dieses Arbeitverfahren eine wesentliche Ersparnis an Luftpumpenarbeit erzielt wird.
Die Rezipionten können beliebige Grösse und Ausgestaltung besetzen ; zweckmässig sind sie mit einer luftdicht ab & chlielJonden Ttire ausgestattet, durch welche bei der Beschickung eine grössere Anzahi von Gefässen auf einem Wagen eingetahren werden kann. Die Deckel der Gefässe stehen vortellhaft unter dem Druck von gegen dati Gefässinnere wnkenden Federn, die beispielsweise an einer gemeinsamen, am Wagen über den Gefässen angeordneten Platte befestigt sind.
Beim Entlüften werden diese Deckel entgegen der Wirkung der Federn durch den Uberdruck tm Inneren der Gefässe angehoben, so dass die Luft aus den Gefässen entweichen kann, wahrend nach Beendigung des Entlüften die Federn die Deckel sofort auf die Öffi) ungen der Gefässe drücken, die zweckmässig mit einem Dichtungsring ausgestattet sind.
Die Öffnung der Verbindungsleitung jedes Rezipienten zu einem anderen konnte auch selbsttatlg beispielsweise dadurch erfolgen, dass der Druckmesser jedes Rezipienten mit einer elektrischen Kontaktvorrichtung derart versehen ist, dass bei Erreichung des gewünschten Unterdruckes in einem Rezipienten ein Qtromkreis geschlossen wird und dadurch das Absperrorgau der Verbindungsleitung zwischen diesem und einem zweiten Rezipienten geöffnet wird.
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Method for venting vessels in the recipient of an air pump.
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The present invention relates to such a method. According to the invention, two or more recipients are used, which shut off from one another by means of. ducts are connected. Each of these recipients can be connected to a particular one or all recipients can be connected to an air pump. One of these recipients is now charged with the vessels to be deaerated and, with all other recipients switched off, deaerated until the desired final pressure is reached therein; then the lids are placed on the thus vented vessel in the recipient.
Now, by opening the corresponding connection line, this recipient is supplied with a second recipient, which has since been filled with vessels to be vented and closed.
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To bring recipients, starting from atmospheric pressure, to the desired final negative pressure. After this second recipient has been completely vented and the lid is attached, it is connected, as already described, to a third recipient that has been charged in the meantime or to the first recipient again, etc. It can be seen that this working method achieves a substantial saving in air pump work.
The recipients can occupy any size and configuration; They are expediently equipped with an airtight, sealed door, through which a large number of vessels can be brought into a trolley when loading. The lids of the vessels are advantageously under the pressure of springs waving against the interior of the vessel, which are attached, for example, to a common plate arranged on the carriage above the vessels.
When venting, these lids are lifted against the action of the springs by the overpressure inside the vessels, so that the air can escape from the vessels, while after venting is complete, the springs press the lids immediately onto the openings in the vessels are equipped with a sealing ring.
The opening of the connecting line from each recipient to another could also take place automatically, for example, by providing the pressure gauge of each recipient with an electrical contact device in such a way that when the desired negative pressure is reached in a recipient, an electrical circuit is closed and thereby the shut-off device of the connecting line between it and opened to a second recipient.
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