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Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Verkleidung der für den Schätzen vorgesehenen Laufflächen der Webstuhlladen und der Schützenkästen an WebstUhlen vermittelst Lederstreifen.
Bekanntlich werden vielseitig die neuen Webstuhlladen mit Billardtuch oder sonstigen Stoffen verkleidet oder aber diese Verkleidung wird erst vorgenommen, wenn die Web- schutzenlanffläche ausgelaufen ist Diese Verkleidung soll einerseits einen vorzeitigen Verschleiss der Laufbahn und des Webschiffchens verhindern und andererseits einen gleichmässigen und leichteren Lauf des Webschiffchens bezwecken sowie auch dem Ausspringen des Schiffchens aus der Lade vorbeugen.
Diese Art von Stoffbelag hat jedoch den Nachteil, dass die Fasern des Gewebes auf die Kettenfäden störend und für den Schützen bremsend wirken, ferner dass sich 4er Belag in relativ kurzer Zeit abnutzt, wobei sich alsdann gefaserte Stellen bilden, welche, abgesehen von den übrigen schädlichen Einflüssen, den Durchgang des Schützens gefährden und vielfach dessen Ausspringen zur Folge haben.
Eine öftere Neuverkleidung wird dadurch nötig.
Die Verkleidung der Webschützenlauffläche der Lade sowie der Schützenkästen entweder auf ihrer vollen Länge oder auch nur teilweise vermittelst Lederstreifen bietet dagegen den Vorteil einer viel geringeren Abnutzung, eines leichteren und gleichmässigeren Schützenlaufes, da durch das Leder eine Bremsung nicht erfolgt, des Ausbleibens von sogenannten Kettenschlagern, der Schonung der Kettenfaden und somit der Erzielung einer schöneren Ware bei grösserer Produktion, da das zu-diesem Zwecke vorbereitete Leder stets weich und glatt bleibt und ni & mals ausfasert wie die Tuchauflagen. Die Verkleidung eignet
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In der Zeichnung ist die Anwendung des Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Webstuhllade, Fig. einen Grundriss derselben und Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 und 2 ist gezeigt, wie der Lederstreifen a in die Webstuhllade eingelegt i"L Hiebei bleibt entweder eine Holzkante c stehen oder aber an deren Stelle tritt eine andere Kante aus Glas, Hartholz, Fiber usw., aber welche die Kettenfäden geführt worden.
Diese Anordnung verhindert ein Einschneiden der Kettenfäden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist gezeigt, dass diese Kante auch in Fortfall
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abschliesst.
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The subject of the present invention is a cladding of the treads of the loom shutters provided for the treasures and the rifle boxes on looms by means of leather strips.
It is well known that the new loom stores are clad in many different ways with billiard cloth or other materials, or this cladding is only made when the weaving protection surface has expired as well as preventing the shuttle from jumping out of the drawer.
However, this type of fabric covering has the disadvantage that the fibers of the fabric have a disruptive effect on the warp threads and have a braking effect on the shooter, furthermore that the 4-way covering wears off in a relatively short time, with fibrous areas then forming which, apart from the rest, are harmful Influences that endanger the shooter's passage and often result in his jumping out.
Frequent re-cladding is necessary.
The cladding of the shuttle running surface of the drawer as well as the shuttle boxes either over their full length or only partially with leather strips, on the other hand, offers the advantage of much less wear, a lighter and more even shuttle run, since the leather does not slow down, the absence of so-called chain slaps, the protection of the chain thread and thus the achievement of a nicer product with larger production, since the leather prepared for this purpose always remains soft and smooth and never frays like the cloth covers. The panel is suitable
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In the drawing, the application of the subject matter of the invention is illustrated by way of example, namely FIG. 1 shows a cross section through a loom drawer, FIG. 1 shows a plan view of the same and FIG. 3 shows another exemplary embodiment.
In Fig. 1 and 2 it is shown how the leather strip a is inserted into the loom drawer. Either a wooden edge c remains or another edge made of glass, hardwood, fiber, etc., but which guides the warp threads, takes its place been.
This arrangement prevents the warp threads from cutting.
In the embodiment according to FIG. 3 it is shown that this edge is also eliminated
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concludes.
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