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Quecksilberspundapparat.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des durch Patent Nr. 53931 geschütten Quecksilberspundapparates und besteht darin, dass in dem von Blasenspattern durchsetzten Entlastungsschenkel Rippen eingebaut sind, die seitlich oder zwischen den Spaltern, diese in Reihen scheidend. liegen und aufsteigende Kanäle bilden, welche die Spalterreihen einsäumen bzw. durchsetzen und mit denselben durch Schlitze in Verbindung stehen. Durch diese Ausbildung wird ein sehr ruhiges Durchziehen der Gase durch den Eutlastungsschenkel und bei auftretenden Drucksteigerungen ein rasches Abblasen der Gase durch die Kanäle gesichert, ohne dass die zwischen denselben liegende und von den Blasenspaltern durchsetzte Quecksilbersäule merklich beunruhigt wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem kastenförmigen Spundapparat veranschaulicht.
Fig. 1, 3 und 5 zeigen Vorderansichten,
Fig. 2, 4 und 6 Querschnitte nach den Linien A-A, B-B und C-C und
Fig. 7 gibt eine Seitenansicht wieder.
In dem aus dem kastenförmigen Gehäuse 2 gebildeten und durch eine durchsichtige Scheibe 6 unter Zuhilfenahme eines Rahmens 7 abgedeckten Entlastungsschenkel, an dessen Rückseite der Belastungsschenkel1 vorgesehen ist, welcher durch die Öffnung 8 mit dem Kasten kommuniziert sind in versetzten Reihen übereinander Blasenspalter 5 angeordnet, die durch schmale Zwischenraume 4 voneinander getrennt sind. Gemäss der Erfindung werden nun ausser den Spaltern Rippen eingebaut, welche die ersteren in Reihen scheiden und gleichzeitig aufsteigende Kanäle bilden, die durch Schlitze mit den Spalterreihen in Verbindung stehen.
Gemäss Fig. 1 und 2 ist in dem Entlastungsschenkel nahe an der einen Seite eine zickzackförmige Rippe 10 eingebaut, die in Verbindung mit der einen Kastenwand einen aufsteigenden Kanal bildet, der gleichfalls mit Spaltern besetzt ist und durch eine wohnung 9 mit der ab- gesehiedenen Spalterreihe in Verbindung steht. Nach der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind seitlich und zwischen den Spaltern gezackte Rippen 10'eingebaut, die gleichfalls aufsteigende Kanäle bilden und durch Schlitze 9'mit den abgeteilten Spalterreihen in Verbindung stehen. Die seitlich liegenden Leisten bilden dabei mit der Kastenwand gezackt nm-h oben durchlaufende Kanäle 11.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 5 und 6 zeigt die Anordnung von an einer Seite geraden Rippen 10", die durch Schlitze 9" unterteilt sind. Die äusseren Rippen stehen von der Kastenwandung etwas ab, so dass gerade durchlaufende Kanäle 12 entstehen, die gleich den durch
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leiten, während die Spundungsflüssigkelt um die Blasenspalter herum und durch die Rippen- öffnungen hindurch zurückfliessen und sich ausgleichen kann.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Queeksilberspundapparat nach Patent Nr. 53931, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von Blasenspaltern durchsetzten Entlastungsschenkel Rippen eingebaut sind, die seitlich oder zwischen den Spaltern, diese in Reihen scheidend, liegen und aufsteigende Kanäle bilden, welche die Spalterreihen einsäumen bzw. durchsetzen und nach Bedarf mit denselben durch Schlitze in Verbindung stehen.
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Mercury bung apparatus.
The invention relates to a further embodiment of the mercury bung apparatus poured out by patent no. 53931 and consists in the fact that ribs are built into the relief leg interspersed with bladder spars, which laterally or between the splitters, separating them in rows. lie and form ascending channels that line or penetrate the rows of splitters and are connected to the same through slots. This design ensures that the gases are drawn through the discharge limb very calmly and that the gases are blown off quickly through the ducts when the pressure increases, without the mercury column located between them and through which the bubble splitters are noticeably disturbed.
In the drawing, the subject of the invention is illustrated on a box-shaped bung apparatus.
1, 3 and 5 show front views,
Figs. 2, 4 and 6 are cross-sections along lines A-A, B-B and C-C and
7 shows a side view.
In the relief leg formed from the box-shaped housing 2 and covered by a transparent pane 6 with the aid of a frame 7, on the rear side of which the loading leg 1 is provided, which communicates with the box through the opening 8, are arranged in staggered rows one above the other bubble splitters 5, which through narrow spaces 4 are separated from each other. According to the invention, in addition to the splitters, ribs are now installed which divide the former into rows and at the same time form ascending channels which are connected to the splitter rows through slots.
According to FIGS. 1 and 2, a zigzag-shaped rib 10 is built into the relief leg close to one side, which forms an ascending channel in connection with one box wall, which is also occupied with splitters and through an apartment 9 with the separated row of splitters is connected. According to the embodiment shown in FIGS. 3 and 4, serrated ribs 10 'are built into the sides and between the splitters, which likewise form ascending channels and are connected to the divided rows of splitters through slots 9'. The strips lying on the side form with the box wall jagged nm-h channels 11 running through at the top.
The embodiment according to FIGS. 5 and 6 shows the arrangement of ribs 10 "which are straight on one side and which are divided by slots 9". The outer ribs protrude slightly from the box wall, so that straight through channels 12 arise, which are equal to the through
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conduct, while the bunging fluid can flow back around the bladder cleft and through the rib openings and can equalize itself.
PATENT CLAIMS:
1. Queeksilberspundapparat according to patent no. 53931, characterized in that ribs are installed in the relief limb interspersed with bladder splitters, which are located to the side or between the splitters, separating them in rows and forming ascending channels which line or penetrate the rows of splitters and after Need to communicate with the same through slots.
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