AT66788B - Einrichtung zur Befestigung von Manschetten an Oberhemden. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Befestigung von Manschetten an Oberhemden, durch welche die Manschetten rasch und sicher befestigt werden, ohne dass erkenntlich wäre, dass die Manschetten auswechselbar sind und der Anschein erweckt wird.   d &    die Manschetten mit dem Oberhemde aus einem Stücke bestehen.

   Es ist bereits eine derartige Einrichtung bekannt, bei welcher die Befestigung der Manschette an dem Hemd dadurch erfolgt, dass die Manschette mit besonderen Lappen versehen ist, die in besondere Taschen an der Besatzleiste des Hemdärmels gesteckt werden ; überdies wird die Manschette noch in der Mitte der Leiste durch einen Knopf an dieser festgelegt.   Gemäss   der vorliegenden Erfindung wird die bekannte Anordnung dahingehend verbessert, dass die Besatzleiste aus   Doppel. stoff   hergestellt ist und dass sie statt der Taschen gegen die Enden zu in der einen, zweckmässig der inneren Stofflage, längliche Durchbrechungen zur Aufnahme der Lappen der Manschette besitzt, wodurch einerseits die Herstellung erleichtert und andererseits ein Verziehen der Besatzleiste möglichst verhindert wird. 



   In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 die zu befestigende Manschette in ausgebreitetem Zustande. Fig. 2 zeigt das Ende des Ärmels mit ausgebreiteter Besatzleiste gemäss der Erfindung, von innen gesehen. Fig. 3 veranschaulicht in gleicher Weise das   Ärmelende   mit der daran befestigen, an sich bekannten Manschette, Fig. 4 ist ein Schnitt nach   A-B   der Fig. 3. 



   An dem Ende des Ärmels a ist in bekannter Weise die Besatzleiste b vorgesehen, die gemass der Erfindung sowohl zur Erhöhung der Haltbarkeit, als auch um ein Verziehen beim Bügeln möglichst auszuschliessen, aus einer doppelten   Stofflage besteht.   In der inneren   8tofIiage   der Besatzleiste sind nun gegen die Enden fast auf die ganze Höhe der Besatzleiste sich erstreckende schmale Schlitze c vorgesehen, deren Ränder vorteilhaft ähnlich wie   Knopflöcher ausgenaht   sind. In der Mitte der Leiste ist noch ein gewöhnliches Knopfloch d vorgesehen. 



   Die Manschette f (Fig. 1) ist an dem einen Ende mit den   Knopflöchern g für die Manschetten-   knöpfe versehen, während an dem anderen Ende Einschnitte h vorgesehen sind. die etwas tiefer reichen, als die   Schlitze c ui der Besatzleiste von   dem Bande abstehen. Hiedurch werden in bekannter Weise an der   Manschette Lappen i gebildet, die zur Festlegung   der   manschette an   
 EMI1.2 
 Die   Manschette   selbst kann beliebig ausgestaltet und geformt sein und nut offenen oder sich   übergreifenden Enden getragen werden.   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. EMI1.3 Einrichtung zum Befestigen von Manschetten an Oberhemden, bei welcher Lappen der Manschette in entsprechende Taschen an der Besatzleiste des Armeis eingesteckt, werden, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke, die Besatzteile gegen \erziehen zu sichern und das Zusammen- passen bp) der Hf'rstellung zu vereinfachen, die Besatzleiste (b) aus einem Doppelston gebildet ist, von dem die eine Lage mit länglichen Schlitzen zur Einführung de'Lappen der EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.