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MaschinezumEinsetzenvonauseinemStreifengebildetenBefestigungsmitteln.
Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinen zum Einsetzen von Befestigungsmitteln. bei denen das Befestigungsmittel von einem fortlaufenden Streifen abgetrennt wird. Das Ende des Vorratsstreifens wird zunächst in das Werkstück eingesetzt, und sodann wird ein der Länge des einzusetzenden Befestigungsmittels entsprechendes Stück von dem Vorratsstreifen abgeschnitten. Eine derartige Maschine bildet den Gegenstand des Patentes Nr. 47304. Die in diesem Patent beschriebene Maschine besitzt zwei hin und her gehende Messer, die den zwischen denselben befindlichen Befestigungsmittelstreifen erfassen, in das Werkstück einsetzen und an den erfassten Stellen abschneiden.
Das in das Werkstück einzusetzende Ende des Befestigungsmittelstreifens liegt unter den Messern und wenn es nicht in der erforderlichen Weise geführt wird, so kann es vorkommen, dass das Befestigungsmittel nicht an der beabsichtigten Stelle in das Werkstück eindringt. Wenn die Maschine mit einer Ahle ausgerüstet ist, die ein zur Aufnahme des Befestigungsmittels dienendes Loch vorsticht, so treten durch das falsch geführte Ende des einzusetzenden Befestigungsmittels häufig Störungen des Arbeitsganges der Maschine ein.
Wenn die Messer gleiche Schärfe aufweisen und in der erforderlichen Weise eingestellt sind und wenn der Befestigungsmittelstreifen keine unregelmässigen Stellen aufweist, 80 stehen dem Einsetzen des Endes des Befestigungsmittelstreifens in die beabsichtigte Stelle in der Regel keine erheblichen Schwierigkeiten im Wege. Wenn aber eines der Messer schärfer ist als das andere. so dass der erfasste Befestigungsmittelstreifen zwischen den Messern seitlich verschoben oder verbogen wird. so wird das Ende des Befestigungsmittelstreifens eine dementsprechende Ver- schiebung erfahren.
Wenn die Messer durch Unachtsamkeit so eingestellt sind, dass ihre Schneidkanten einander nicht genau gegenüber liegen, oder wenn durch Abnutzung ihrer Lager ein Totgang entsteht, so kommt es ebenfalls vor, dass das einzusetzende Ende des Befestigungsmittelstreifens aus der Einsetzlinie herausragt. Ausserdem bat der von der Vorratsrolle abgewickelte
Streifen auch das Bestreben, sich zu krümmen. Mit Rücksicht auf diese Umstände war der
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Hauptwelle 14 ist für gewijhnlich mit einer Kraftquelle verbunden und das Einsetzen des Befestigungsmittels kann unterbrochen werden. ohne die Hauptwelle zum Stillstand zu bringen. Zu diesem Zwecke wird der Befestigungsmittelstreifen mit Bezug auf die Messer in unwirksame
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gestellten Kurvenscheibe eintritt.
Diese Kurvennut ist zweckmässig so am-gebildet. dass der Schieber 66 während jeder Umdrehung der Hauptwelle zu Beginn der Abwärtsbewegung des Messerkopfes derart bewegt wird, dass die Messer zunächst geschlossen werden, um den zwischen denselben befindlichen Befestitungsmittelstreifen zu erfassen. Der Schieber hält zu dieser Zeit die Rehneidkanten der Messer im wesentlichen in ortsfester Lage, während die äusseren Enden der Messer mit dem Kopf abwärts gehen.
Sodann wird der Schieber 66 mit dem Kopf abwärts. bewegt und während dieser Abwärtsbewegung werden die Messer zwangläufig verhindert, dem Kopf gegenüber Bewegungen auszuführen. Die zu dieser Zeit stattfindende Bewegung des
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die Messer das Befestigungsmittel von dem Vorratästreifen abschneiden. Schliesslich wird der Schieber 56 so bewegt, dass die Messer freigegeben oder geöffnet werden, damit sie sich an dem zwischen ihnen befindlichen Vorratsstreifen vorbeibewegen können.
Der Rahmen 24 wird seitlich geschwungen, um den Vorschub des Werkstückes zu bewirken.
Diese Bewegung wird durch die Kurvennut 32 der Kurvenscheibe 34 herbeigeführt. Ein bei 28 drehbarer Hebel 26 trägt eine in die Kurvennut 32 eintretende Rolle. Ein Lenkstuck 36 ist einerseits drehbar mit dem Arm 24 und andererseits mit einer Zwinge 38 des Hebels 26 verbunden. Der Vorschub des Werkstückes wird hauptsächlich durch eine Ahle bewirkt und durch eine Vorschubplatte unterstützt. Diese Platte erfasst das letzte teilweise eingesetzte Befestigungsmittel, nachdem die Ahle aus ihrer wirksamen Lage mit Bezug auf die Messer herausbewegt worden ist. Das teilweise eingesetzte Befestigungsmittel wird unter die Vorschubplatte gebracht, und zwar wird dieser Teil des Vorschubes lediglich durch die Vorschublatte bewirkt.
Der Befestigungsmittelstreifen ist durch einen Streifenhalter 80 und durch einen Darbietet J7 hindurchgeführt. An dem Befestigungsmittetdarbietcr sind Kanäle angebracht, durch die eine Mehrzahl von fortlaufenden Befestigungsmittelstreifen hindurchgeführt ist. Die Ausbildung der Vorschub- und Führungsplatte 412 weicht etwas von derjenigen des genannten Patente3 ab.
In der bekannten Maschine ist die Verschubplatte 412 mit einem Loch versehen, welches das Ende des Befestigungsmittelstreifens erfasst. Es hat sich als unpraktisch erwiesen, dieses Loch so klein auszubilden, dass die Seiten des Loches mit den Seiten des Befestigungsmittelstreifens in Berührung treten. um den letzteren in der erforderlichen Weise zu führen. Dies ist hauptsächlich dem Umstande zuzuschreiben, dass die Öffnung der Vorschubplatte 412 das teilweise eingesetzte
Befestigungsmittel während des Vorschubes des Werkstückes aufnimmt. Damit das Werkstück in einer kurvenförmigen Bahn vorgeschoben werden kann, müssen Bewegungen des Befestigungs- mittels in der Querriehtung der Bewegungsbahn der Vorschubplatte stattfinden.
Die Not-
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erhöht, wenn das Werkstück durch Maschinenteile vorgeschoben wird, die mit dem Werkstück in zwei verschiedenen Stellen in Berührung treten, nämlich die Ahle 162 und die mit dem teilweise eingesetzten Befestigungsmittel in Berührung tretende Vorschubplatte 412.
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des Einsetzvorganges in der erforderlichen Weiae geführt wird und dass die Vorschubplatte gleichzeitig den Vorschub des Werkstückes in der erforderlichen Weise unterstützt. Zu diesem Zwecke ist die Ausbildung der Vorschubplatte derart abgeändert worden, dass die Vorschubplatte einen Teil der Vorrichtung zum Führen des Befestigungsmittelstreifens bildet. und zwar liegt diese Führungsvorrichtung unterhalb des Punktes, an dem der Befestigungsmittelstreifen von den Messern erfasst wird.
Mit der Vorschubplatte wirkt ein weiteres Glied zusammen, welchem gegen den Befestigungsmittelstreifen und von demselben hinwegbewegt wird, um den Befestigung,, - mittelstreifen fest in die Führungsanut der Vorschubplatte hineinzupressen und denselben während des grössten Teiles des Einsetzvorganges in dieser Nut zu halten. Der Befestigungsmittelstreifen wird dann freigegeben, damit der Vorschub, besonders der vorschub in einer kurvenflirnl1gen Hahn nicht beeinträchtigt wird
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sind. Die Messer können dann während ihrer Aufwärtsbewegung an dem Befestigungsmittelstreifen entlang gehen.
Die Anschläge 470 sind derart angeordnet, dass sie mit den betreffenden Flanschen 472 der Messer in Eingriff verbleiben, bis die Messer ihre Schliessbewegung zwecks Erfassens des Befestigungsmittelstreifens beginnen. Die Schliessbewegung der Messer ist in dem genannten Patente eingehend beschrieben und wird durch eine Aufwärtsbewegung der Messer gegen eine durch die beiden Drehachsen der Messer hindurchgehende Linie hervorgebracht.
Durch die Aufwärtsbewegung der Messer wird jeder Flansch 472 von dem Anschlag 470 abgehoben, so dass das Glied 456 zu dieser Zeit unter dem Eiufluss der Feder 464 gegen den Streifen bewegt werden kann. Durch die Bewegung des Gliedes 456 wird die Klaue 452 dem Befestigungsmittelstreifen genähert, so dass die V-förmige Nut 454 die angrenzenden Seiten des Befestigungsmittelstreifens umfasst und den Befestigungsmittelstreifen in die V-förmige Nut 454 der Platte 412 hineinpresst. Die Klaue 452 nimmt zu dieser Zeit ihre niedrigste Lage mit Bezug auf das Glied 456 ein.
Der Stiel 458 kann ungehindert in der Bohrung der Vorrichtung 456 auf-und abgleiten und demzufolge tritt die Klaue 45. ? an einem Punkte mit dem Befestigungsmittelstreifen in Berührung, der in unmittelbarer Nähe des Endes des Streifens liegt. Wenn die Klaue 452 mit Rücksicht auf den hohen Geschwindigkeitsgrad der Maschine nicht durch ihr Eigengewicht in diese niedrigste Lage gebracht worden sein sollte, so wird sie durch Zusammentreffen ihres oberen Endes mit dem unteren Ende des Schwingrahmens 24 in diese Lage bewegt, sobald der Messerkopf 40 die obere
Grenze seiner Bewegung erreicht.
Nachdem die Klaue 452 den Befestigungsmittelstreifen zusammen mit der Y orschubplatt. e 412 erfasst hat, wird sie mit den Messern und mit dem Kopf 40 herabbewegt, bis die Klaue mit einer Leiste 474 der Platte 351 zusammentrifft. Die Abwärtsbewegung der Vorschubplatte 412 wird durch
Zusammentreffen mit dem Werkstück unterbrochen.
Nach dem Zusammentreffen der Klaue 4i2 mit der Leiste 474 wird der Befestigungsmittelstreifen an der Klaue 452 während des fortgesetzten
Einsetzens des Befestigungsmittels vorbeibewegt und die Klaue 452 verbleibt mit dem das
Befestigungsmittel bildenden Teil des Vorratsstreifens in Berührung. bis dieser Teil des Be-
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damit die Messer den das Befestigullgsll1ittel bildenden Teil des Vorratsstreifens herabpressen können, bis dieser Teil bündig zur oberen Fläche der Vorschubplatte 412 ist (Fig. 4 und 5).
Die Klaue 452 ist mit einer Nut 480 versehen, welche das sich verjüngende untere Ende des Darbieters 117 aufnimmt, wenn der Messerkopf 40 seine niedrigste Lage erreicht.
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in seine Ausgangslage zurückkehrt, so kann sieht die Vorschubplatte 472 über dieses teilweise eingesetzte Befestigungsmittel hinbewegen. Durch die Aufwärtsbewegung des Kopfes wird auch das Glied 7-56 angelloben. Die Klaue 452 führt während dieser Aufwärtsbewegung eine Bewegung relativ zum Glied 45 (j aus, bis das obere Ende der Aussparung 462 mit dem Zapfen 460 zusammen-
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Klaue J52 befindet sich dann in kurzer Entfernung ubohalb der Platte und zwar ist dies der Fall, wenn die Messer zwecks Erfassens des Befestigungsmittelstreifens bewegt werden.
Fig. 2
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Teile mit Bezug auf einander sind derart gewählt, dass die Klaue 4. zu dieser Zeit mit Bezug auf das Glied 4. 36 in ihre niedrigste Lage gebracht wird.
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gebracht, und der letztere wird dann zwischen der V-förmigen Nut 454 der Klaue 452 und der V-förmigen Nut 455 der Verschubplatte 412 eingezwängt (Fig. 3 und 6).
Wenn die Messer ihre Abwärtsbewegung fortsetzen, so trifft die Klaue 452 mit der Leiste 474 der Platte 351 zusammen und der Befestigungsmittelstreifen bewegt sich dann während des fortgesetzten Einsetzvorganges an der Klaue 452 vorbei. Die Klaue 452 bewegt sich dann von
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der Einsetzbewegung und während des Abschneidens der einzusetzenden Befestigungsmittels bewirkt. Die Anschläge 470 gelangen während des ersten Teiles der Aufwärtsbewegung des Kopfes40 wieder in wirksame Lage mit Bezug auf die Flanschen 472.
Es ist zu ersehen, dass eine Steuerung und Führung des Befestigungsmittelstreifens vom Zeitpunkt des Erfassens bis zur wesentlichen Vollendung des Einsetzvorganges stattfindet. Der Befestigungsmittelstreifen wird unter allen Umständen in der Führungsöffnung der Vorschubplatte 412 zentriert und kann nicht mit Stellen des Werkstückes zusammentreffen, die ausserhalb des Ahlenloches liegen und er kann auch nicht in geneigter Richtung in das Ahlenloch eintreten. Wenn das Einsetzen der Befestigungsmittel unterbrochen werden soll, so wird die Ahle, nachdem sie das Ahlenloch unter die Öffnung 455 der Vorschubplate 412 gebracht hat, mit Bezug auf die
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einzutreiben, muss das Werkstück weiter vorgeschoben werden, damit das letztere, teilweise eingesetzte Befestigungsmittel unter einem vollen Teil der Platte 412 gelangt.
Zu diesem Zwecke ist die Nut 455 der Vorschubplatte 412 von genügender Tiefe, so dass die Platte 412 den Vorschub des Werkstückes zu dieser Zeit bewirken kann. Es ist zu erkennen, dass die Nut. J, j5 sich gegen die vordere Seite der Maschine öffnet, wodurch den Drehbewegungen des Werkstückes beim Vorschub in einer kurvenförmigen Bahn kein Widerstand geboten wird. Dies ist besonders beim Absatzstiften sehr vorteilhaft. Die Gestalt der Nuten 454, 4- Jj ist mit Bezug auf die Richtung der relativen Bewegungen der Klaue 452 und der Vorschubplatte 412 derart gewählt, dass das Zentrieren des Befestigung amittelstreifens in zwei Dimensionen vor sich geht.
Die Gestalt der Nuten kann natürlich geändert werden, im Falle der Befestigungsmittel-
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hat sich jedoch auch für Befestigungsmittelstreifen mit rundem Querschnitt als zufriedenstellend erwiesen.
PATENT ANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Einsetzen von aus einem Streifen gebildeten Befestigungsmitteln, bei der
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Machine for inserting fasteners made from a strip.
The present invention relates to fastener inserting machines. in which the fastener is severed from a continuous strip. The end of the supply strip is first inserted into the workpiece, and then a piece corresponding to the length of the fastening means to be used is cut from the supply strip. Such a machine is the subject of patent no. 47304. The machine described in this patent has two reciprocating knives which grasp the fastener strip located between them, insert it into the workpiece and cut it at the detected points.
The end of the fastener strip to be inserted into the workpiece lies under the knives and if it is not guided in the required manner, it can happen that the fastener does not penetrate the workpiece at the intended location. If the machine is equipped with an awl which pre-pierces a hole used to receive the fastening means, the incorrectly guided end of the fastening means to be inserted often interferes with the operation of the machine.
If the knives have the same sharpness and are adjusted in the required manner and if the fastener strip has no irregular locations, there are generally no significant difficulties in the way of inserting the end of the fastener strip into the intended location. But if one of the knives is sharper than the other. so that the detected fastener strip is shifted laterally or bent between the knives. so the end of the fastener strip will experience a corresponding shift.
If the knives are carelessly adjusted so that their cutting edges are not exactly opposite each other, or if their bearings wear out and backlash occurs, it also happens that the end of the fastener strip to be inserted protrudes from the insertion line. In addition, asked the unwound from the supply roll
Also strip the tendency to curve. With these circumstances in mind, that was
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Main shaft 14 is usually connected to a power source and the insertion of the fastener can be interrupted. without bringing the main shaft to a standstill. To this end, the fastener strip is ineffective with respect to the knife
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provided cam occurs.
This cam groove is expediently am-formed. that the slide 66 is moved during each revolution of the main shaft at the beginning of the downward movement of the cutter head in such a way that the cutters are initially closed in order to grasp the fastening means strip located between them. At this time, the slide holds the deer cutting edges of the knives essentially in a stationary position, while the outer ends of the knives go downwards with the head.
Then slide 66 is head down. moves and during this downward movement the knives are inevitably prevented from moving towards the head. The movement of the
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the knives cut off the fastener from the supply strip. Finally, the slide 56 is moved such that the knives are released or opened so that they can move past the supply strip located between them.
The frame 24 is swung sideways to effect the advance of the workpiece.
This movement is brought about by the cam groove 32 of the cam 34. A lever 26 rotatable at 28 carries a roller which enters the cam groove 32. A handlebar 36 is rotatably connected on the one hand to the arm 24 and on the other hand to a clamp 38 of the lever 26. The feed of the workpiece is mainly effected by an awl and supported by a feed plate. This plate captures the last partially inserted fastener after the awl has been moved out of its operative position with respect to the knife. The partially inserted fastening means is brought under the feed plate, and that part of the feed is effected only by the feed plate.
The fastener strip is passed through a strip holder 80 and through a presentation J7. Channels are attached to the fastener presenter through which a plurality of continuous fastener strips are passed. The design of the feed and guide plate 412 differs somewhat from that of the aforementioned patent3.
In the known machine, the sliding plate 412 is provided with a hole which engages the end of the fastener strip. It has been found impractical to make this hole so small that the sides of the hole contact the sides of the fastener strip. to guide the latter in the required manner. This is mainly due to the fact that the opening of the feed plate 412 is the partially inserted
Receives fastening means during the advance of the workpiece. So that the workpiece can be advanced in a curved path, movements of the fastening means must take place in the transverse direction of the movement path of the feed plate.
The misery-
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increased when the workpiece is advanced through machine parts which contact the workpiece in two different locations, namely the awl 162 and the advance plate 412 in contact with the partially inserted fastener.
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the insertion process is performed in the required manner and that the feed plate simultaneously supports the feed of the workpiece in the required manner. For this purpose, the design of the feed plate has been modified in such a way that the feed plate forms part of the device for guiding the fastener strip. this guide device is located below the point at which the fastener strip is grasped by the knives.
A further link cooperates with the feed plate, which is moved against and away from the fastener strip in order to press the fastener center strip firmly into the guide groove of the feed plate and hold it in this groove for most of the insertion process. The fastener strip is then released so that the feed, especially the feed in a curved-lined tap, is not impaired
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are. The knives can then go along the fastener strip as they move upward.
The stops 470 are arranged such that they remain in engagement with the respective flanges 472 of the knives until the knives begin their closing movement for the purpose of engaging the fastener strip. The closing movement of the knives is described in detail in the cited patent and is brought about by an upward movement of the knives against a line passing through the two axes of rotation of the knives.
The upward movement of the knives lifts each flange 472 off the stop 470 so that at this time the member 456 can be moved against the strip under the influence of the spring 464. Movement of member 456 approaches pawl 452 of the fastener strip so that V-shaped groove 454 encompasses the adjacent sides of the fastener strip and presses the fastener strip into V-shaped groove 454 of plate 412. The claw 452 is at its lowest position with respect to the link 456 at this time.
The stem 458 can slide up and down freely in the bore of the device 456 and consequently the claw 45 occurs. in contact with the fastener strip at a point proximate the end of the strip. If the claw 452 should not have been brought into this lowest position by its own weight in view of the high speed of the machine, it is moved into this position by the meeting of its upper end with the lower end of the oscillating frame 24 as soon as the cutter head 40 the upper
Limit of movement reached.
After the claw 452 attaches the fastener strip together with the push plate. e 412, it is moved down with the knives and with the head 40 until the claw meets a strip 474 of the plate 351. The downward movement of the feed plate 412 is caused by
Interruption with the workpiece.
After the pawl 4i2 meets the ledge 474, the fastener strip is attached to the pawl 452 during the continued
Insertion of the fastener moves past and the claw 452 remains with the that
Fastening means forming part of the supply strip in contact. until this part of the
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so that the knives can press down that part of the supply strip forming the fastening means until this part is flush with the upper surface of the feed plate 412 (FIGS. 4 and 5).
The claw 452 is provided with a groove 480 which receives the tapered lower end of the performer 117 when the cutter head 40 reaches its lowest position.
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returns to its starting position, the feed plate 472 can move over this partially inserted fastening means. By moving the head up, link 7-56 is also praised. During this upward movement, the claw 452 performs a movement relative to the link 45 (j until the upper end of the recess 462 meets the pin 460.
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Claw J52 is then located a short distance above the plate and this is the case when the knives are moved to grip the fastener strip.
Fig. 2
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Parts with respect to one another are selected in such a way that the claw 4. is brought into its lowest position with respect to the link 4. 36 at this time.
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brought, and the latter is then wedged between the V-shaped groove 454 of the claw 452 and the V-shaped groove 455 of the sliding plate 412 (Figs. 3 and 6).
As the knives continue their downward movement, the pawl 452 meets the ledge 474 of the panel 351 and the fastener strip then moves past the pawl 452 during the continued insertion process. The pawl 452 then moves off
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the insertion movement and during the cutting off of the fastening means to be inserted. The stops 470 come back into operative position with respect to the flanges 472 during the first part of the upward movement of the head 40.
It can be seen that a control and guidance of the fastener strip takes place from the time of gripping to the substantial completion of the insertion process. The fastener strip is centered in the guide opening of the feed plate 412 under all circumstances and cannot meet points on the workpiece that are outside the awl hole, nor can it enter the awl hole in an inclined direction. If the insertion of the fastening means is to be interrupted, the awl, after it has brought the awl hole under the opening 455 of the feed plate 412, with reference to the
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In order to drive the workpiece, the workpiece must be advanced further so that the latter, partially inserted fastener comes under a full portion of the plate 412.
For this purpose, the groove 455 of the feed plate 412 is of sufficient depth so that the plate 412 can effect the feed of the workpiece at this time. It can be seen that the groove. J, j5 opens towards the front of the machine, so that the rotational movements of the workpiece are not offered any resistance when it is fed in a curved path. This is particularly advantageous with heel pens. The shape of the grooves 454, 4-Jj is chosen with respect to the direction of the relative movements of the pawl 452 and the feed plate 412 such that the centering of the fastening on the center strip takes place in two dimensions.
The shape of the grooves can of course be changed, in the case of the fastener
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however, has also been found to be satisfactory for fastener strips with a round cross-section.
PATENT CLAIMS: 1. Machine for inserting fasteners formed from a strip, in which
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