AT655U1 - Spielzeug - Google Patents

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AT655U1
AT655U1 AT49794U AT49794U AT655U1 AT 655 U1 AT655 U1 AT 655U1 AT 49794 U AT49794 U AT 49794U AT 49794 U AT49794 U AT 49794U AT 655 U1 AT655 U1 AT 655U1
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AT
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AT49794U
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Cathal De Brun
Win Savery
Ahmad Lamah
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Emerald Communications Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/28Arrangements of sound-producing means in dolls; Means in dolls for producing sounds
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
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Description

AT 000 655 Ul
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug, insbesondere einen Teddybär oder eine Puppe, welches mit einen Abspielgerät für einen Tonträger und einen Lautsprecher versehen ist.
Es sind eine Vielzahl von sogenannten sprechenden Spielzeugen, beispielsweise Teddybären, Puppen oder dgl., bekannt, welche entweder durch Betätigung eines entsprechenden Schalters oder bei Einnahme von gewissen Stellungen bzw. Positionen einfachste, gespeicherte Texte und/oder Melodien von sich geben. Aufgrund der in ein derartiges Spielzeug zu integrierenden Abspieleinheiten sowie der verwendeten Tonträger klingen derartige Texte und/oder Melodien zumeist "synthetisch", so daß die sich mit einen derartigen Spielzeug befassenden Kinder nach einen mehrfachen Abspielen der Texte und/oder Melodien zumeist die Freude an dem Spielzeug verlieren. Darüberhinaus ist es bei den bekannten Spielzeugen nicht möglich, die Texte an bestimmte Situationen anzupassen bzw. entsprechend passende Texte auszuwählen.
Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, ein Spielzeug der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu entwickeln, daft eine größere Vielzahl von - unterschiedlichen Texten und/ oder Melodien einsetzbar wird und in Abhängigkeit von der Einsatzsituation des Spielzeuges abspielbar sind. Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Spielzeug im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeug einen Druck- oder Temperatursensor und/oder eine Fernsteuerungsanlage oder Spracherkennungseinrichtung umfaßt, welche(r) mit dem Abspielgerät gekoppelt ist (sind) . Durch Einsatz unterschiedlicher Sensoren und/oder Betätigungsvorrichtungen zur Inbetriebnahme des Abspielgerätes gelingt es, entsprechend der Situation, in welcher das Spielzeug eingesetzt wird, auf unterschiedliche Texte und/oder Melodien zugreifen zu können. So ist beispielsweise vorstellbar, daß sich ein Kind narh Ermahnungen oder ähnlichem durch Eltern oder erwachsene Personen unter Umständen gekränkt zurückzieht und versucht, 2 AT 000 655 Ul durch engen Kontakt mit den Spielzeug, beispielsweise dem Teddybären oder der Puppe, Trost zu finden. Bei Verwendung eines Drucksensors kann somit nach den Ansprechen desselben durch eine enge Kontakt auf nähme des Kindes mit den Spielzeug 5 beispielsweise eine vertraute Stimme, etwa jene des Großvaters oder dgl., beruhigende Worte sprechen oder Trost spenden. Ähnliches gelingt bei Verwendung eines Temperatur-sensors zur Inbetriebnahme des Abspielsgerätes eine entsprechende Steuerung, daß vorausgewählte Texte erst abgespielt 10 werden, nachdem durch einen mehr oder weniger engen Kontakt des Kindes mit dem Spielzeug der Temperatursensor anspricht und dadurch das Abspielgerät in Betrieb genommen wird. Zusätzlich oder alternativ kann eine Femsteuereinrichtung zur Auslösung des Betriebes des Abspielgerätes vorgesehen 15 sein, so daß ein die Fernsteuereinrichtung bedienender Erwachsener bzw. eine Aufsichtsperson auch in größerem Abstand vom Kind vorausgewählte Texte und/oder Melodien am Spielzeug abspielen lassen kann. Ähnliches gilt für die Verwendung mit einer Spracherkennungseinrichtung, welche auch auf gewisse 20 Anreden durch das Kind entsprechend vorgespeicherte und der Situation angepaßte Texte und/oder Melodien abgeben kann. Für eine derartige Abspielung von unterschiedlichen Texten lind/oder Melodien ist erfindungsgemäß die Ausbildung hiebei bevorzugt weiters so getroffen, daß der Tonträger eine 25 Mehrzahl von unterschiedlichen, auf genommenen Texten und/ oder Melodien enthält, welche über eine Steuereinrichtung des Abspielgerätes auswählbar sind.
Neben einem Einsatz von unterschiedlichen Texten und/oder 30 Melodien bzw. zusätzlich zu diesen können Texte und/oder Melodien beispielsweise durch Modulation der Tonhöhe oder dgl. auch unterschiedlich eingesetzt werden. So ist es beispielsweise denkbar, ein und denselben Text einmal mit kindlicher Stimme und ein anderes Mal beispielsweise mit der Stimme des 35 Großvaters bzw. mit unterschiedlicher Geschwindigkeit abzuspielen, so daß sich auch hiedurch unterschiedliche Effekte erzielen lassen. Zu diesem Zwecke ist bevorzugt die Ausbil- 3 AT 000 655 Ul düng so getroffen, daß das Abspi eigerät eine Einrichtung zur Modulation von auf den Tonträger auf genommenen Texten und/ oder Melodien enthalt. 5 Neben dem Vorsehen von unterschiedlichen, die Inbetriebnahme des Abspielgerätes auslösenden Sensoren oder Steuereinrichtungei kann weiters vorgesehen sein, daß das Abspielgerät mit einer Zeitsteuerung zum Abspielen von auf dem Tonträger auf genommenen Texten und/oder Melodien gekoppelt ist, wie 10 dies einer weiteren, bevorzugten Ausführungsforxn des erfindungsgenäßen Spielzeuges entspricht. Mit einer derartigen Zeitsteuerung gelingt es beispielsweise, daß einem Kind beim Schlafengehen speziell ausgewählte Texte und/oder Melodien vorgespielt werden, ohne daß eine Auslösung des Abspielge-15 rät es durch das Kind, beispielsweise über einen Druck- oder Temperatursensor, erforderlich wäre. Für das Abspielen von Melodien kann insbesondere vorgesehen sein, daß das Abspiel-gerät mit einer Wiederholfunktion ausgestattet ist, wodurch weithin bekannte, mechanische Spieluhren imitiert werden 20 können.
Neben der Möglichkeit, mit dem erfindungsgemäßen Spielzeug auf eine Mehrzahl von vorgespeicherten Texten und/oder Melodien zurückgreifen zu können, ist erf indungsgemäß weiters 25 bevorzugt vorgesehen, daß das Abspielgerät zusätzlich mit einer Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von Texten und/oder Melodien ausgebildet ist. Dadurch gelingt es, zusätzliche, gewünschte Texte und/oder Melodien aufzunehmen, wobei insbesondere bei größeren Kindern diese Texte und/oder Melodien 30 von den Kindern zumindest teilweise selbst gestaltet werden können, um beispielsweise Gruppenspiele zu simulieren. Für ein Betätigen des Abspielgerätes und/oder der Aufnahmeeinrichtung kann bevorzugt die Ausbildung so getroffen sein, 35 daß in einem Halsband oder Gürtel des Spielzeugs zusätzliche Betätigungsknöpfe für das Ein- bzw. Ausschalten des Abspiel-gerätes und/oder der Aufnahmeeinrichtung vorgesehen sind. Um 4 AT 000 655 Ul ein unbeabsichtigtes Einschalten bzw. Betätigen zu vermeiden, kann hiebei weiters eine Sperre über die Fernst euer ein -richtung vorgesehen sein.
Neben dem Ab spielen von Texten und/oder Melodien bei beispielsweise Teddybären oder Puppen fasziniert Kinder oftmals auch die Tatsache, daß derartige Spielzeuge bewegliche Elemente auf weisen. Gemäß der Erfindung ist in diesem Zusammenhang daher bevorzugt vorgesehen, daß das Spielzeug bewegliche Elemente enthält, deren Antrieb mit der Einschaltfunk -tion des Abspielgerätes gekoppelt ist, so daß die abgespielten Texte und/oder Melodien durch entsprechende Bewegungen des Teddybären oder der Puppe untermalt bzw. begleitet werden. In besonders einfacher Weise kann hiebei die Ausbildung bevorzugt so getroffen sein, daß die beweglichen Elemente des Spielzeuges bewegliche Augen, Mund, Arme und Beine umfassen. Bei ent sprechend spezialisierten Antrieb smechani s -men für die beweglichen Elemente des Spielzeuges kann darüber hinaus vorgesehen sein, daß die beweglichen Elemente in Abhängigkeit von dem vom Tonträger abgespielten Text und/ oder Melodie gesteuert sind, wie dies einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform entspricht. Für eine besonders einfache Ausbildung des erfindungsgemäßen Spielzeuges unter Verwendung von weitgehend bekannten Konstruktionselementen ist die Ausbildung bevorzugt so getroffen, daß der Tonträger von einer Musikkassette, einer CD oder einer Schallplatte gebildet ist.
Neben der Verwendung einer Fernsteuerung, welche beispielsweise im Bereich eines Haushaltes einsetzbar ist, kann erfindungsgemäß weiters vorgesehen sein, daß die Fernsteueranlage über einen adaptierten Telefonapparat steuerbar ist, wodurch es möglich ist, über entsprechend adaptierte Telefone ebenfalls die Inbetriebnahme des Abspielgerätes des Spielzeuges einzuleiten. 5 AT 000 655 Ul Für die Überwachung und Kontrolle des Schlafes von Kindern sind eine Vielzahl von Sende- und Engfangsanlagen bekannt, welche beispielsweise über das Stromnetz einer abgeschlossenen Wohneinheit betrieben werden und welche es ermöglichen, durch Vorsehen von entsprechend empfindlich eingestellten Mikrophonen den ruhigen Schlaf von Kindern auch in entfernten Räumen zu überwachen, in diesen Zusammenhang ist daher gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spielzeuges vorgesehen, daß die Femsteuerungsanlage mit einem im Spielzeug integrierten Mikrophon lind Sendeeinheit gekoppelt ist, so daß eine derartige, an sich bekannte Kontrolleinrichtung für den Schlaf eines Kindes leicht in das erfindungsgemäße Spielzeug integrierbar ist und mit der Femsteuereinrichtung zur Auslösung der Inbetriebnahme des Abspielgerätes des Spielzeuges leicht koppelbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 schematisch eine Darstellung eines erf indungsgemäßen Spielzeuges in Form eines Teddybären; und
Fig. 2 schematisch ein Blockdiagramm der bei der Ausbildung des erf indungsgemäßen Spielzeuges verwendeten Komponenten.
In Fig. 1 ist schematisch mit 1 ein Spielzeug in Form eines Teddybären bezeichnet, in welches ein allgemein mit 2 angedeutetes Abspielgerät integriert ist, welches mit einen Lautsprecher 3 versehen ist. im Bären l ist wenigstens ein Sensor 4 integriert, wobei zusätzlich oder alternativ eine Engfangseinheit 5 einer Femsteuereinrichtung ebenfalls im Bären 1 integriert sein kann. Der Sensor 4 und die Empfangs -einheit 5 sind in an sich bekannter weise mit dem Abspiel-gerät 2 gekoppelt.
Der Bär 1 kann jegliche Elemente, wie bewegliche Arme 6, bewegliche Beine 7, bewegliche Augen 8 und/oder ein beweg- 6 AT 000 655 Ul liches Maul 9 aufweisen, wobei diese beweglichen Elemente in Abhängigkeit von dem Betrieb des Abspielgerätes über eine geeignete Kopplung des Abspielgerätes 2 mit entsprechenden Antriebsmechanismen bewegt werden.
In den in Fig. 2 schematisch dargestellten Blockdiagraxnm ist ersichtlich, daß das Abspielgerät 2 mit dem Lautsprecher 3 gekoppelt ist. An das Abspielgerät 2 ist ein erster Sensor 4, beispielsweise ein Drucksensor, über eine Leitung 10 angeschlossen. Alternativ oder zusätzlich zu diesem Sensor kann ein weiterer Sensor ll, beispielsweise ein Temperatur -sensor, über eine Leitung 12 mit dem Abspielgerät 2 gekoppelt sein. Wie bereits in Fig. l angedeutet, kann weiters eine Empfangseinheit 5 über eine Leitung 13 mit dem Abspiel-gerät 2 gekoppelt sein.
Durch Ansprechen wenigstens eines der Sensoren 4 bzw. ll oder durch Ansteuerung über die Empfangseinheit 5 der Femsteuereinrichtung wird das Abspielgerät 2 in Betrieb genommen, so daß über den Lautsprecher 3 auf einem im Abspiel-gerät 2 auf genommenen Tonträger befindliche Texte und/oder Melodien abgespielt werden. Neben einer Inbetriebnahme des Abspielgerätes 2 durch Auslösen über die Sensoren 4 bzw. 11 und/ oder die Femsteuereinrichtung 5 kann zusätzlich oder alternativ vorgesehen sein, daß das Abspielgerät mit einer Zeitsteuerung 14 zum Abspielen von auf dem Tonträger befindlichen Texten und/oder Melodien gekoppelt ist. Insbesondere für das Abspielen von Melodien kann hiebei zusätzlich eine Wiederholfunktion vorgesehen sein, wie sie schematisch mit 15 angedeutet ist.
Um auf dem Tonträger gespeicherte Texte und/oder Melodien in Anpassung an unterschiedliche Bedingungen verändern oder modifizieren zu können, kann weiters im Abspielgerät 2 eine Modulationseinheit 16 integriert sein. 7 AT 000 655 Ul
Neben dem Abspielen von auf den Tonträger befindlichen Texte und/oder Melodien kann weiters vorgesehen sein, daß das Ab spielgerät auch mit einem schematisch mit 17 angedeuteten Aufnahmeteil gekoppelt bzw. ausgebildet ist, so daß beispielsweise auch ein Kind, welches sich mit dem Spielzeug l beschäftigt, zusätzlich Texte und/oder Melodien aufnehmen kann. Zu diesem Zweck ist in der Aufnahmeeinheit weiters ein Mikrophon 18 integriert.
Dieses Mikrophon 18 kann hiebei weiters auch in Kombination mit einer im Abspielgerät 2 integrierten Spracherkennungs-einrichtung gekoppelt sein, so daß auf spezielle Befehle das Abspielgerät 2 in Betrieb genommen wird. Darüberhinaus kann das Mikrophon 18 auch im Rahmen einer Kontroll- bzw. Überwachung s e inri chtung, beispielsweise für den Schlaf eines Kindes, Verwendung finden, wobei in diesem Fall in einfacher Weise das Mikrophon 18 mit der Femsteuereinheit 5 gekoppelt ist, weiche gleichzeitig einen Sendeteil umfaßt, wobei die Kopplung schematisch mit 19 angedeutet ist.
Wie oben bereits angedeutet, kann das Spielzeug 1, beispielsweise der dargestellte Teddybär oder auch ähnlich ausgebildete Puppen oder dgl.,' neben dem Abspielgerät 2 und dem Lautsprecher 3 mit beweglichen Elementen, wie beispielsweise mit beweglichen Armen, Beinen, Augen oder einem beweglichen Mund ausgebildet sein. Für den Antrieb dieser beweglichen Elemente dieses Spielzeuges 1 sind Antriebseinheiten 20, 21 -und 22 über entsprechende Steuerleitungen 23, 24 und 25 mit dem Ab spielgerät 2 gekoppelt, so daß bei Inbetriebnahme des Abspielgerätes 2 eines oder mehrere der beweglichen Elemente ebenfalls bewegt werden. Bei entsprechender Auslegung der Antriebsmechanismen 20, 21 und 22 kann hiebei vorgesehen sein, daß die beweglichen Eignente 6, 7, 8 bzw. 9 in Abhängigkeit von dem vom Tonträger abgespielten Text und/oder der abgespielten Melodie gesteuert sind. 8 AT 000 655 Ul Für ein Einschalten und. Ausschalten des Abspielgerätes 2 und/oder der Aufnahmeeinrichtung 17 sind Betätigungsknöpfe oder -sChalter 26 vorgesehen, welche beispielsweise in ein Halsband integriert sein können, wie dies Fig. l zu ent-5 nehmen ist, wobei diese Elemente 26 entsprechend mit dem zugehörigen Einbauten 2 bzw. 17 gekoppelt sind. 9

Claims (11)

  1. AT 000 655 Ul Anspruch« 1. Spielzeug (1), insbesondere Teddybar oder Puppe, weiches mit einem Abspielgerät (2) für einen Tonträger und einem Lautsprecher (3) versehen ist, wobei das Spielzeug (1) einen Druck- oder Temperatursensor (4, 11) und/oder eine Fernsteuerungsaniage (5) und/oder eine Spracherkennungseinrichtung umfasst, welche(r) mit dem Abspieigerät (2) gekoppelt sind, und wobei der Tonträger gegebenenfalls eine Mehrzahl von unterschiedlichen, aufgenommenen Texten und/oder Melodien enthält, welche Ober eine Steuereinrichtung des Abspieigerätes (2) auswähibar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Abspieigerät (2) eine Enrichtung (16) zur Modulation von auf dem Tonträger auf genommene Texten und/oder Meiodien enthält.
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abspieigerät (2) mit einer Zeitsteuerung (14) zum Abspieien von auf dem Tonträger aufgenommenen Texten und/oder Meiodien gekoppelt ist.
  3. 3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abspieigerät (2) mit einer Wiederholfunkticn (15) ausgestattet ist.
  4. 4. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abspieigerät (2) zusätzlich mit einer Aufnahmeeinrichtung (17) zur Aufnahme von Texten und/oder Meiodien ausgebiidet ist.
  5. 5. Spielzeug nach einem der Ansprüche T bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Halsband oder Gürtel des Spielzeugs (1) zusätzliche Betätigungsknöpfe (26) für das En- bzw. Ausschalten des Abspieigerätes (2) und/oder der Aufnahmeeinrichtung (17) vorgesehen sind.
  6. 6. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielzeug (1) bewegliche Elemente (6,7,3,9) enthält, deren Antrieb mit der Einschaltfunktion des Abspieigerätes (2) gekoppelt ist.
  7. 7. Spielzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Elemente (6,7,8,9) des Spielzeuges bewegliche Augen, Mund, Arme und Beine umfassen. 10 AT 000 655 Ul
  8. 8. Spielzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Elemente (6,7,8,9) in Abhängigkeit von dem vom Tonträger abgespielten Text und/oder Melodie gesteuert sind.
  9. 9. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tonträger von einer Musikkassette, einer CO oder einer Schallplatte gebildet ist.
  10. 10. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Femsteueranlage (5) über einen adaptierten Telefonapparat steuerbar ist.
  11. 11. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Femsteuerungsanlage (5) mit einem im Spielzeug (1) integrierten Mikrophon (18) und Sendeeinheit gekoppelt ist. 11
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