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Verfahren zur Herstellung von Brot.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen in der Bereitung von Mehl und Brot.
Bei der Herstellung von Brot ist es erwünscht, dass der Teig eine gewisse Festigkeit besitzt, so dass er einen gutgeformten Laib bildet, d. h. der Kleber und der diesen beinhaltende Teig soll eine gewisse Elastizität und Steifheit besitzen bzw. imstande sein, als wohlgeformter Laib zu stehen. Diese Eigenschaft hängt zum Teile von der Menge und der Beschaffenheit der mineralischen Salze ab, welche in dem Kleber bzw. dem Teige enthalten sind.
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beispielsweise---überschwefeisaures Kalium mit grossem Erfolge verwendet.
Die praktische Durchführung des Verfahrens hat ergeben, dass eine wesentlich kleine Menge des in Rede stehenden Stoffes genügt, um die angestrebte Verbesserung zu erreichen. Beispielsweise ergibt eine Menge von 14 bis 28 Kaliumpersulfat, zugesetzt zu 125 kg Mehl, gute Resultate, wobei jedoch die Erfindung auf die Mengenverhältnisse notwendigerweise nicht beschränkt ist.'
Durch vorliegende Erfindung werden verschiedene Vorteile erzielt. Der Teig ist nicht klebrig, sondern kohärent, so dass er gut"arbeitet"nnd die Handlabnngseigenschaften des Teiges besser sind. Der Ertrag des Mehles ist erhöht ; die Anzahl der Laibe pro Sack ist vergrössert. Die Behandlung des Mehles oder des Teiges in der beschriebenen Weise verleiht dem Laib die gewünschten Eigenschaften hinsichtlich guter Form, Grösse und Dichte.
Die Erfindung hat bedeutung für aus den verschiedensten Arten von Weizen her-
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Es hat sich auch ergeben, dass die Eigenschaften des Mehles, welches aus bestimmtem, reisahnlichen Weizen, beispielsweise indischem Weizen, hergestellt ist, durch das vorliegende Verfahren nur wenig oder gar nicht beeinflusst werden. Werden jedoch diese Wcizensorten mit anderem Weizen vermengt, so ergeben sich die oben erwähnten Vorteile entsprechend dem Mengenverhältnisse, in welchem diese anderen Weizensorten zugesetzt
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Weizensorten ein erweitertes Agens, beispielsweise Malz, zuzusetzen.
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Method of making bread.
The invention relates to improvements in the preparation of flour and bread.
When making bread, it is desirable that the dough have some firmness so that it forms a well-shaped loaf, i.e. H. the glue and the dough containing it should have a certain elasticity and rigidity or be able to stand as a well-formed loaf. This property depends in part on the amount and nature of the mineral salts contained in the glue or the dough.
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for example --- potassium sulphate used with great success.
The practical implementation of the method has shown that a significantly small amount of the substance in question is sufficient to achieve the improvement sought. For example, an amount of 14 to 28 potassium persulfate added to 125 kg of flour gives good results, but the invention is not necessarily limited to the proportions.
Various advantages are achieved by the present invention. The dough is not sticky but coherent so that it "works" well and the dough's handling properties are better. The yield of the flour is increased; the number of loaves per sack has been increased. The treatment of the flour or the dough in the manner described gives the loaf the desired properties with regard to good shape, size and density.
The invention is important for various types of wheat
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It has also been found that the properties of the flour which is produced from certain rice-like wheat, for example Indian wheat, are only slightly or not at all influenced by the present process. However, if these types of wheat are mixed with other types of wheat, the advantages mentioned above result in accordance with the proportions in which these other types of wheat are added
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Add an advanced agent, such as malt, to wheat varieties.
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