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eingreift. Dreht man schliesslich den Schlüssel 6 um 18011 herum, so zieht der Riegel 4 des Schlosses 3 nicht nur den Schieber 2, sondern mittels der Feder 13 auch den Schieber 17 nach vorn, wodurch sowohl die Öffnung des Behälters 1 als auch die des Gehäuses 14 freigelegt werden (Fig. 4).
Umgekehrt werden beim Zurückdrehen des Schlüssels 6 beide Schieber 2 und 17 zurückgeschoben und dadurch die erwähnten zwei Öffnungen geschlossen. Nach dem Zurückdrehen wird der Schlüssel durch die Feder 25 (Fig. 1) gehoben, ebenso der Dorn 5 durch die Feder 8. Infolgedessen tritt das freie Ende der Feder 13 wieder aus dem Schlitz des Schiebers 17 heraus. Wird
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dieser wieder festgelegt wird (Fig. l und 3).
Im oberen nicht gezeichneten Teil des Kassengehäuses sind wie bei den bekannten Bier- marken-Kontrollkassen zwei Walzen gelagert, über die ein endloses Band in annähernd wagerechter Richtung läuft. Der obere Teil dieses Bandes befindet sich dicht unter einer in der Decke des Gehäuses eingesetzten Glasscheibe und einer hinter dieser liegenden Öffnung der Gehäusedecke.
Die Biermarken werden auf die unter dieser Öffnung befindliche Stelle des Bandes gelegt und durch absatzweises Drehen der Walzen und Fortbewegen des Bandes mittels einer ausserhalb des Gehäuses auf der Achse der einen Walze sitzenden Kurbel nach vorn befördert und fallen durch den unter der vorderen Walze befindlichen Trichter 16 in den Behälter I, vorausgesetzt, dass beide Schieber 2 und 17 vorgezogen, d. h. die Öffnung des Behälters 7 sowie die des Gehäuses 14 freigelegt sind.
Der Schlüssel 6 ist in einer auf dem Gehäuse 74 sitzenden Kapsel 26 und einem Absatz
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wird sein Bart durch das in der Oberwand des Gehäuses 74 befindliche Schlüsselloch 27 (Fig. 1, 2 und 4) und durch das mit diesem bei eingeschobenem Behälter 1 übereinstimmende Schlüsselloch 28 (Fig. 4) des Schlosses 3 in letzteres eingeführt.
Wie aus vorstehendem hervorgeht, ist es unmöglich, bei eingeschobenem Behälter 1 die
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drei Hände erforderlich sind und die daher von einer einzigen Person uberhaupt nicht ausfuhrbar ist PATENT-ANSPRÜCHE:
1. Markenkontrollkasee, bei der die Emfallöffnungen des Kassengehäuses und des ausziehbaren Markenbehälters durch zwei Schieber verschliessbar sind, die bei eingeschobenem Behälter mittels eines an diesem angebrachten Schlosses und eines dazu passenden, am Kassengehäuse dauernd angebrachten Schlüssels zusammen geöffnet und geschlossen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass Schloss und Schlüssel derart angeordnet sind, dass der im Schloss (3) steckende Schlussel (6) das Herausziehen des Behälters (1)
aus dem Gehäuse (14) verhindert und aus dem Schloss nur herausgezogen werden kann, wenn beide Schieber (2, 17) geschlossen sind.
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intervenes. If you finally turn the key 6 around 18011, the bolt 4 of the lock 3 not only pulls the slide 2, but also the slide 17 by means of the spring 13, whereby both the opening of the container 1 and that of the housing 14 are exposed (Fig. 4).
Conversely, when the key 6 is turned back, both slides 2 and 17 are pushed back, thereby closing the two openings mentioned. After turning back the key is lifted by the spring 25 (FIG. 1), as is the mandrel 5 by the spring 8. As a result, the free end of the spring 13 emerges from the slot of the slide 17 again. Becomes
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this is determined again (Fig. 1 and 3).
In the upper part of the cash register housing (not shown), as in the known beer brand control cash registers, two rollers are mounted, over which an endless belt runs in an approximately horizontal direction. The upper part of this band is located just below a glass pane inserted in the ceiling of the housing and an opening in the housing ceiling located behind it.
The beer tokens are placed on the point of the belt located under this opening and conveyed forward by rotating the rollers in stages and moving the belt by means of a crank located outside the housing on the axis of one roller and fall through the funnel 16 located under the front roller into the container I, provided that both slides 2 and 17 are pulled forward, i. H. the opening of the container 7 and that of the housing 14 are exposed.
The key 6 is in a capsule 26 seated on the housing 74 and in a shoulder
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his beard is inserted through the keyhole 27 located in the upper wall of the housing 74 (FIGS. 1, 2 and 4) and through the keyhole 28 (FIG. 4) of the lock 3, which corresponds to this when the container 1 is inserted, into the latter.
As can be seen from the above, it is impossible when the container 1 is inserted
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three hands are required and therefore cannot be carried out at all by a single person PATENT CLAIMS:
1. Brand control kasee, in which the refuse openings of the cash register housing and the pull-out brand container can be closed by two slides which, when the container is pushed in, can be opened and closed together by means of a lock attached to it and a matching key permanently attached to the cash register housing, characterized in that that the lock and key are arranged in such a way that the key (6) in the lock (3) allows the container (1) to be pulled out
from the housing (14) and can only be pulled out of the lock when both slides (2, 17) are closed.