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Schiebersehuhverschluss.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schieberschuhverschluss, bei welchem durch Verschieben eines Schiebers ein rasches Schliessen und Öffnen der Verschlifssteile herbeigeführt wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Schliessteile von oben i 1 vergrössertem Massstab und Fig. 2 einen Schnitt nach A, B von Fig. 1 und macht den Vorgang ersichtlich, wie der Schieber bei seiner Auf-oder Abwärtsbewegung die Stellung des Schlüssels des einen Schliessteiles verändert, wodurch ein Zusammen-oder Loskoppeln mit dem gegenüberliegenden Schliessteil erfolgt.
Fig. 3 ist eine Ansicht von vorn und veranschaulicht, wie der Schieber die beiden
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soweit einander nähert, dass die Koppelung durch die am Schieber selbst angebrachte Nase erfolgen kann, u. zw. dadurch, dass die Nase des Schiebers einen Fortsatz des Schlüssels erreicht, wodurch der Bart des Schlüssels im Innern des andern Schli ? ssteiles soweit herumgedreht wird, dass der Bart diagonal zu dem Einführungsschlitz steht. Fig. 4 ist ein Schnitt nach G, D der Fig. 1 mit abgehobenem Schieber und macht
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des weiblichen Schliessteiles mit dem schrägen Einführungsschlitz für den Bart des Schlüssels. Fig. 6 ist eine Vorderansicht des männlichen Schliessteiles.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach E, F der Fig. 1 und veranschaulicht die Einrichtung, durch welche die Verdrehung des Schlüssels um 900 begrenzt wird. Fig. 8 ist eine Gesamtansicht des Verschlusses in natürlicher Grösse.
Die Sehlifssteile bestehen aus einer Öse 1 und dem Gehäuse 2, das aus Blech aus einem Stück gepresst wird. Die Ösen dienen zur Befestigung der Schliessteile am Oberleder, u. zw. werden die Schliessteile so befestigt, dass die Vorderwände 2c und 2d der Gehäuse auf den Rand des Leders zu stehen kommen.
Die Entfernung der Schliessen voneinander ist eine derartige, dass der Schieber 9 immer auf zwei Schliessenpaaren gleitet.
Der männliche Schliessteil 2a ist mit eine-n Schlüssel versehen, der sich um 90 um seine Achse drehen kann. Der weibliche Sehliessteü 2b hat an der Vorderwand 2d einen schrägen Einführungsschlitz 4, in welchen der Bart. 36 des Schlüssels 3 eindringen kann.
Die Zusammenkoppelung zweier Schliessen erfolgt dadurch, dass beim Verschieben des Schiebern 9, dessen Seitenwände 9a nach vorne und hinten erweitert sind, zwei gegenüberliegende Schliessenpaare an ihren Gleitflächen 8 erfasst und zusammenzieht, wobei der Bart 3b des Schlüssels 3 in den schrägen Schlitz 4 des andern Schliessteiles eindringt. Hat die Nase 9b des Schiebers den Fortsatz 3a des Schlüssels erreicht, so dreht sie den Schlüssel um 90 , so dass sich derselbe quer zum Einführungsschlitz stellt. Die entgegengesetzte Bewegung des Schiebers bewerkstelligt das Loskoppeln der Schliessenpaare.
Damit sich der Schlüssel 3 nicht wieder von selbst verstellen kann, ist an seinem rückwärtigen Ende eine Platte 5 von geeigneter Form befestigt, die über eine Feder 6 schleifen muss und somit das freie Hin-oder Herdrehen des Schlüssels verhindert.
Weiters sind am Gehäuse des männlichen Schliessteiles 2a beiderseits Einbuchtungen 7 angebracht, die nur eine Drehung um 900 ermöglichen.
Der Schieber kann nach Gebrauch in die Tasche gesteckt werden.
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Slider shoe closure.
The invention relates to a slide shoe fastener, in which the fastener closes and opens the fastener parts quickly by moving a slide.
In the drawing, the subject of the invention is shown, u. 1 shows a view of the locking parts from above on an enlarged scale and FIG. 2 shows a section according to A, B of FIG. 1 and shows the process of how the slide changes the position of the key during its upward or downward movement a closing part changed, as a result of which a coupling together or disengaging with the opposite closing part takes place.
Figure 3 is a front view illustrating how the slider controls the two
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so far approaches each other that the coupling can take place through the nose attached to the slide itself, u. between the fact that the nose of the slide reaches an extension of the key, whereby the beard of the key inside the other key? steiles is turned around so that the beard is diagonal to the insertion slot. Fig. 4 is a section along G, D of Fig. 1 with the slide lifted and makes
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of the female locking part with the inclined insertion slot for the beard of the key. Fig. 6 is a front view of the male closure member.
7 is a section along E, F of FIG. 1 and illustrates the means by which the rotation of the key by 900 is limited. Figure 8 is a full-size overall view of the closure.
The Sehlifssteile consist of an eyelet 1 and the housing 2, which is pressed from sheet metal from one piece. The eyelets are used to attach the closing parts to the upper leather, etc. between the closing parts are attached in such a way that the front walls 2c and 2d of the housing come to rest on the edge of the leather.
The distance between the clasps is such that the slide 9 always slides on two pairs of clasps.
The male locking part 2a is provided with a key which can turn 90 about its axis. The female sehliessteü 2b has on the front wall 2d an inclined insertion slot 4 into which the beard. 36 of the key 3 can penetrate.
The coupling of two locks takes place in that when the slide 9, the side walls 9a of which are widened forwards and backwards, is moved, two opposing pairs of locks are gripped on their sliding surfaces 8 and pulled together, the bit 3b of the key 3 in the inclined slot 4 of the other locking part penetrates. If the nose 9b of the slide has reached the extension 3a of the key, it turns the key by 90 so that it is positioned transversely to the insertion slot. The opposite movement of the slide brings about the uncoupling of the clasp pairs.
So that the key 3 cannot adjust itself again, a plate 5 of suitable shape is attached to its rear end, which plate must slide over a spring 6 and thus prevent the key from being turned freely to or fro.
Furthermore, indentations 7 are made on both sides of the housing of the male closing part 2a, which only allow a rotation by 900.
The slider can be put in the pocket after use.
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