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Die Verwendung eines selbsttätigen Ventils an Stelle von gesteuerten Organen bietet den Vorteil, dass sich bei entsprechender Wahl der Ventilbelastung die angesaugte Luftmenge der Brennstoffmenge auch ohne Anwendung der zu diesem Zweck bekannten, mit dem Schwimmergehäuse verbundenen Hilfsräume selbsttätig anpasst.
Die Anwendung des selbsttätigen Ventiles ermöglicht also nicht nur die sich ohneweiters ergebende Vereinfachung der Antriebsvorrichtung infolge Fortfalls der zwangläufig wirkenden Steuerorgane, sondern sie bietet noch die zusätzliche Wirkung, dass auch die Einrichtung des Schwimmergehäuses und die ganze Brennstoffzuführung in den Mischraum vereinfacht und trotzdem die erforderliche selbsttätige Anpassung der Verbrennungsluft an die Brennstoffmenge beibehalten wird, und dass ferner das wirksamere Verfahren des Gegeneinanderströmens eines Gemisch-und eines Luftstromes ohne Komplizierung des Mischraumes selbst angewendet werden kann.
Der Miachraum j könnte auch so eingerichtet sein, dass vom Umfang des Mischraumes mehr als zwei Gemisch-bzw. Luftströme gegen die Mitte des Raumes strömen und über der Lufteinlassstelle aufeinanderstossen.
Ausserdem kann bei geeigneter Anordnung des Ventiles 17, wenn dasselbe bereits zu Beginn des Saughubes öffnet, die am Anfang einströmende Luft zum Abbremsen des Gemischstromes dienen, wie die bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel durch den Kanal 9 einströmende Luft.
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1. Verfahren zum Vergasen von schwerflüssigen Brennstoffen nach Patent Nr. 64358, dadurch gekennzeichnet, dass in den Mischraum ein gegen den Strom des gemisches von zerstäubtem Brennstoff und Zerstäuberluft gerichteter Luftstrom eingeführt \\ird, der beim Zusammenstoss mit dem Gemischstrom eine weitere Zerlegung des schon zerstäubten Brennstoffes bewirkt.
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The use of an automatic valve instead of controlled organs offers the advantage that, given the appropriate choice of valve load, the amount of air sucked in automatically adapts to the amount of fuel even without using the auxiliary spaces connected to the float housing known for this purpose.
The use of the automatic valve thus not only enables the simplification of the drive device, which would otherwise arise as a result of the omission of the inevitably acting control elements, but it also offers the additional effect that the set-up of the float housing and the entire fuel supply into the mixing chamber is simplified and the necessary automatic Adaptation of the combustion air to the amount of fuel is maintained, and that, furthermore, the more effective method of countercurrent flow of a mixture and an air flow can be used without complicating the mixing space itself.
The mixing space j could also be set up in such a way that more than two mixing or mixing spaces of the circumference of the mixing space. Air currents flow towards the center of the room and meet above the air inlet point.
In addition, with a suitable arrangement of the valve 17, when it opens at the beginning of the suction stroke, the air flowing in at the beginning can be used to brake the mixture flow, like the air flowing in through the duct 9 in the illustrated embodiment.
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1. A method for gasifying low-viscosity fuels according to Patent No. 64358, characterized in that an air flow directed against the flow of the mixture of atomized fuel and atomizing air is introduced into the mixing chamber, which, when it collides with the mixed flow, further decomposes the already causes atomized fuel.