AT6433U1 - GUN WITH SLIDE - Google Patents

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AT6433U1
AT6433U1 AT0048098U AT48098U AT6433U1 AT 6433 U1 AT6433 U1 AT 6433U1 AT 0048098 U AT0048098 U AT 0048098U AT 48098 U AT48098 U AT 48098U AT 6433 U1 AT6433 U1 AT 6433U1
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AT
Austria
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guide
groove
trapezoidal
section
web
Prior art date
Application number
AT0048098U
Other languages
German (de)
Inventor
Friedrich Aigner
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/66Breech housings or frames; Receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Moving Of Heads (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Abstract

Eine Pistole besteht aus einem Pistolenkörper und einem darauf in Längsrichtung verschiebbar geführten Laufschlitten. Um einen klein bauenden und doch robusten Laufschlitten (2) billig zu fertigen, besteht der Querschnitt der einen Führung (6) aus einer ersten trapezförmigen Nut (7) und einem ersten trapezförmigen Steg (8), wobei erste Nut (7) und erster Steg (8) eine Trapezseite (9) gemeinsam haben, und besteht der Querschnitt der anderen Führung (12) aus einem zweiten trapezförmigen Steg (14) und einer zweiten Nut (13), wobei eine Seite (15) der zweiten Nut (13) zugleich die Trapezseite des zweiten Trapezes ist. Die zweite Nut (13) der anderen Führung (12) weist einen rechteckigen Querschnitt. Die eine Führung (12) ist am Laufschlitten (2) und die andere Führung (6) am Pistolenkörper (1) vorgesehen.A pistol consists of a pistol body and a sliding carriage which is guided on it in the longitudinal direction. In order to produce a small-sized yet robust slide (2) cheaply, the cross section of one guide (6) consists of a first trapezoidal groove (7) and a first trapezoidal web (8), the first groove (7) and the first web (8) have a trapezoidal side (9) in common, and the cross section of the other guide (12) consists of a second trapezoidal web (14) and a second groove (13), one side (15) of the second groove (13) at the same time is the trapezoidal side of the second trapezoid. The second groove (13) of the other guide (12) has a rectangular cross section. One guide (12) is provided on the slide (2) and the other guide (6) on the gun body (1).

Description

       

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  Die Erfindung betrifft eine Pistole, bestehend aus einem Pistolenkörper und einem darauf in Längsrichtung verschiebbar geführten Laufschlitten, wobei aussen am oberen Rand des Pistolenkörpers und innen am unteren Rand des Laufschlittens je eine aus einer Nut und einem Steg bestehende Führung vorgesehen ist. Dabei enthält der Laufschlitten den Verschluss - bzw er bildet ihn selbst - und den Lauf, wobei je nach System sehr verschiedene Bauarten bekannt sind. 



  Bekannte Pistolen verwenden für die Führung des Laufschlittens ein aus Rechtecken zusammengesetztes Nut-und-Feder Profil mit horizontalen und vertikalen Führungsflächen, wie zum Beispiel in der EP 278 795 Bl, Fig.8A zu sehen. Diese Führungen haben mehrere Nachteile : Höhen- und Seitenspiel wirken sich auf die Präzision ungünstig aus, der Laufschlitten baut relativ hoch und ist wegen Schwächung der Wände durch die Nut bruchgefährdet. Schliesslich erfordert diese Form bei der Fertigung zum Fräsen der Nut wegen der beengten Raumverhältnisse einen sehr kleinen und daher wenig leistungsfähigen Fräser. 



  Es ist daher Ziel der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und die Führung dahingehend zu verbessern, dass ein klein bauender und doch robuster Laufschlitten entsteht und billig zu fertigen ist. Erfindungsgemäss besteht der Querschnitt der einen Führung aus einer ersten trapezförmigen Nut und einem ersten trapezförmigen Steg, wobei erste Nut und erster Steg eine Trapezseite gemeinsam haben, und der Querschnitt der anderen Führung aus einem zweiten trapezförmigen Steg und einer zweiten Nut, wobei eine Seite der zweiten Nut zugleich die Trapezseite des zweitenTrapezes ist. 

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   Dadurch ist die beiderseitige Führung nicht mehr in einer gemeinsamen horizontalen Ebe- ne, sondern in zwei V-förmig zueinander liegenden Ebenen, deren gedachte Verschneidung unter dem Laufschlitten liegt. Dadurch wird bei gleicher Fertigungsgenauigkeit eine besse- re und spielärmere Führung des Laufschlittens erreicht und zusätzlich noch ein Selbstzen- trierungs-Effekt durch die von unten aufwärts wirkende Kraft von Magazin und Verriege- lung. Weiters sind die trapezförmigen Stege weniger bruchgefährdet, bzw sind geringere
Wandstärken erforderlich und ist der Raumbedarf in vertikaler Richtung geringer. Das be- deutet verringerte Bauhöhe. 



   In Weiterbildung der Erfindung weist die zweite Nut der anderen Führung einen rechtecki- gen Querschnitt auf und eine Seite des Rechteckes ist gleichzeitig Trapezseite (Anspruch
2). Durch den geneigten Rechteckquerschnitt der anderen Führung ist der Raumbedarf in vertikaler Richtung noch geringer. Schliesslich ist die Nut mit dem geneigten Rechteck- querschnitt für die Bearbeitung mit einem Fräser viel besser zugänglich. Es kann ein grösse- rer Standard-Fräser eingesetzt werden. Das verbessert die Genauigkeit und Zerspanungs- leistung bei der Fertigung. Zur weiteren Beschleunigung kann auch ein Formfräser verwendet werden. 



  In einer bevorzugten Ausführungsform ist die eine Führung am Laufschlitten und die andere Führung am Pistolenkörper vorgesehen (Anspruch 3). Das ermöglicht bei aussen übergreifendem Laufschlitten eine extrem schmale und niedrige Bauweise des Laufschlittens. 



  Weiters sind die Trapeze vorzugsweise rechtwinkelige Trapeze (Anspruch 4) mit einem Winkel der geneigten Seite von 45 Grad (Anspruch 5). 



  Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar:   Fig. 1:   Eine Seitenansicht einer Pistole mit der erfindungsgemässen Führung,
Fig.2: Einen Querschnitt nach   II-II   in   Fig.I,  
Fig.3 : Einen Querschnitt einer Pistole nach dem Stand der Technik zum Vergleich. 



  In. Fig. 1ist der Pistolenkörper summarisch mit 1 und der Laufschlitten mit 2 bezeichnet. In Fig. 2 zeigt der Schnitt, der auch an einer anderen Stelle geführt sein könnte, wieder den Pistolenkörper 1, der entweder ganz aus Metall besteht oder aus einem Kunststoffteil 5 mit 

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 einem Metalleinsatz 3 bestehen. Jedenfalls ist am oberen horizontalen Rand des Pistolen- körpers 1 ein Führungsbett 4 vorgesehen, in dem beiderseits je eine erste Führung 6 aus- gebildet ist (Bezugszeichen auf der linken Bildseite). Die erste Führung 6 besteht aus einer ersten trapezförmigen Nut 7 und einem ersten trapezförmigen Steg 8 mit einer ersten Tra- pezseite 9, die unter 45 Grad zur Waagrechten geneigt ist.

   Der erste trapezförmige Steg 8 kann im Grenzfall auch einen dreieckigen Querschnitt aufweisen, was bei gebrochener 
Kante wieder aufein Trapez mit sehr kurzer Parallelseite herauskommt. In dem Laufschlit- ten 2 ist die andere Führung 12 ausgebildet (Bezugszeichen aufder rechten Seite). Sie be- steht aus einer zweiten Nut 13 und einem zweiten trapezförmigen Steg 14. Die zweite Nut kann trapezförmig sein, ist hier aber, auch aus Bearbeitungsgründen, mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Eine Seite 15dieses Rechteckes ist gleichzeitig Trapezseite des trapezförmigen Steges 14. 



  Die Normalseiten der Trapeze bilden erste und/oder zweite Führungsflächen 18,19, die die Wirkung der einen Führung 6 und der anderen Führung 12 ergänzen. Die Normalseite ei- nes rechtwinkeligen Trapezes ist diejenige, die mit den beiden parallelen Seiten einen rechten Winkel einschliesst. Die   Hauptführungen   werden im Querschnitt von den Tra- pezseiten 9,15 gebildet. Sie sind ausgeführte Flächen, deren Verlängerung einander in einer als Punkt erscheinenden Linie 21 schneiden, die unter dem Führungsbett 4 liegt. Dadurch entsteht die selbstzentrierende Wirkung der Führung aufdem Laufschlitten 2. 



  Zur Herstellung der anderen Führung 12, der im Laufschlitten 2, wird ein Fräser 22, strichliert eingezeichnet, unter dem Winkel 21 von 45 Grad geneigt und um die Achse 23 rotierend, verwendet. Wie zu erkennen, gibt es wegen der geneigten Lage hinsichlich des Durchmessers des Fräsers keine Einschränkung. 



  In Fig. 3 schliesslich ist zum Vergleich noch eine Führung eines Laufschlittens 31 auf einem Pistolenkörper 30 nach dem Stand der Technik gezeigt. Nut 32 und Feder 33 sind dort im Querschnitt rechteckig und bilden horizontale Führungsflächen 34. Man erkennt, dass die Nut 35 für einen Fräser sehr ungünstig gelegen und schwer zugänglich ist und dass aus Festigkeitsgründen eine erhebliche Wandstärke 36 erforderlich ist.



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  The invention relates to a gun, consisting of a gun body and a sliding carriage guided thereon in the longitudinal direction, a guide consisting of a groove and a web being provided on the outside on the upper edge of the gun body and on the inside on the lower edge of the sliding carriage. The carriage contains the breech block - or it forms it itself - and the barrel, although very different designs are known depending on the system.



  Known pistols use a tongue-and-groove profile composed of rectangles with horizontal and vertical guide surfaces for guiding the slide, as can be seen for example in EP 278 795 B1, FIG. 8A. These guides have several disadvantages: height and side play have an unfavorable effect on the precision, the sliding carriage builds relatively high and is prone to breakage due to the weakening of the walls by the groove. Finally, this form requires a very small and therefore inefficient milling cutter in the production for milling the groove because of the limited space.



  It is therefore the object of the invention to eliminate these disadvantages and to improve the guidance in such a way that a small-sized yet robust sliding carriage is produced and can be manufactured cheaply. According to the invention, the cross section of the one guide consists of a first trapezoidal groove and a first trapezoidal web, the first groove and the first web having a trapezoidal side in common, and the cross section of the other guide consists of a second trapezoidal web and a second groove, one side of the second The trapezoidal side of the second trapezoid is also groove.

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   As a result, the guidance on both sides is no longer in a common horizontal plane, but in two planes lying in a V-shape with respect to one another, the imaginary intersection of which lies under the carriage. As a result, better and less play guiding of the slide is achieved with the same manufacturing accuracy and, in addition, a self-centering effect due to the force of the magazine and locking mechanism acting upwards from below. Furthermore, the trapezoidal webs are less prone to breakage or are smaller
Wall thicknesses are required and the space requirement in the vertical direction is less. This means reduced overall height.



   In a further development of the invention, the second groove of the other guide has a rectangular cross section and one side of the rectangle is also a trapezoidal side
2). Due to the inclined rectangular cross-section of the other guide, the space requirement in the vertical direction is even less. Finally, the slot with the inclined rectangular cross section is much more accessible for machining with a milling cutter. A larger standard milling cutter can be used. This improves the accuracy and machining performance during production. A form cutter can also be used for further acceleration.



  In a preferred embodiment, one guide is provided on the slide and the other guide is provided on the gun body (claim 3). This enables an extremely narrow and low construction of the carriage with an overlapping carriage.



  Furthermore, the trapezoids are preferably right-angled trapezoids (claim 4) with an angle of the inclined side of 45 degrees (claim 5).



  The invention is described and explained below with the aid of figures. 1 shows a side view of a pistol with the guide according to the invention,
Fig.2: A cross section according to II-II in Fig.I,
Fig.3: A cross section of a gun according to the prior art for comparison.



  In. 1, the gun body is summarily designated 1 and the slide carriage 2. 2 shows the section, which could also be made at another point, again shows the gun body 1, which either consists entirely of metal or consists of a plastic part 5

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 a metal insert 3 exist. In any case, a guide bed 4 is provided on the upper horizontal edge of the gun body 1, in each of which a first guide 6 is formed (reference number on the left side of the figure). The first guide 6 consists of a first trapezoidal groove 7 and a first trapezoidal web 8 with a first trapezoidal side 9 which is inclined at 45 degrees to the horizontal.

   In the limit case, the first trapezoidal web 8 can also have a triangular cross section, which in the case of a broken one
Edge comes out again on a trapezoid with a very short parallel side. The other guide 12 is formed in the carriage 2 (reference number on the right side). It consists of a second groove 13 and a second trapezoidal web 14. The second groove can be trapezoidal, but here it is also of rectangular cross-section, also for processing reasons. One side 15 of this rectangle is also the trapezoidal side of the trapezoidal web 14.



  The normal sides of the trapezoids form first and / or second guide surfaces 18, 19 which complement the effect of one guide 6 and the other guide 12. The normal side of a right-angled trapezoid is the one that encloses a right angle with the two parallel sides. The main guides are formed in cross-section from the trapezoid pages 9, 15. They are executed surfaces, the extension of which intersect in a line 21 appearing as a point, which lies under the guide bed 4. This creates the self-centering effect of the guide on the carriage 2.



  To produce the other guide 12, the one in the carriage 2, a milling cutter 22, shown in dashed lines, inclined at an angle 21 of 45 degrees and rotating about the axis 23, is used. As can be seen, there is no restriction with regard to the diameter of the milling cutter because of the inclined position.



  Finally, FIG. 3 shows a guide for a sliding carriage 31 on a gun body 30 according to the prior art for comparison. Groove 32 and tongue 33 are rectangular there in cross section and form horizontal guide surfaces 34. It can be seen that the groove 35 is very inconveniently located and difficult to access for a milling cutter and that a considerable wall thickness 36 is required for reasons of strength.


    

Claims (5)

ANSPRÜCHE 1. Pistole, bestehend aus einem Pistolenkörper und einem daraufin Längsrichtung ver- schiebbar geführten Laufschlitten, wobei aussen am oberen Rand des Pistolenkörpers und innen am unteren Rand des Laufschlittens je eine aus einer Nut und einem Steg bestehende Führung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Querschnitt der einen Führung (6) aus einer ersten trapezförmigen Nut (7) und ei- nem ersten trapezförmigen Steg (8) besteht, wobei erste Nut (7) und erster Steg (8) eine Trapezseite (9) gemeinsam haben, b) der Querschnitt der anderen Führung (12) aus einem zweiten trapezförmigen Steg (14) und einer zweiten Nut (13) besteht, wobei eine Seite (15) der zweiten Nut (13) zugleich die Trapezseite des zweitenTrapezes ist.  EXPECTATIONS 1. Gun, consisting of a gun body and a sliding carriage which is slidable in the longitudinal direction, one on the outside on the upper edge of the gun body and one on the inside on the lower edge of the sliding carriage consisting of a groove and a web Guide is provided, characterized in that a) the cross section of the one guide (6) consists of a first trapezoidal groove (7) and a first trapezoidal web (8), the first groove (7) and first web (8) a Have trapezoidal side (9) in common, b) the cross section of the other guide (12) consists of a second trapezoidal web (14) and a second groove (13), one side (15) of the second groove (13) simultaneously being the trapezoidal side of the second trapezoid is. 2. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Nut (13) der ande- ren Führung (12) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und eine Seite (15) des Rechtek- kes gleichzeitig Trapezseite ist.  2. Gun according to claim 1, characterized in that the second groove (13) of the other guide (12) has a rectangular cross-section and one side (15) of the rectangle is also a trapezoidal side. 3. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Führung (6) am Pi- stolenkörper (1) und die andere Führung (12) am Laufschlitten (2) vorgesehen ist.  3. Gun according to claim 1, characterized in that one guide (6) on the gun body (1) and the other guide (12) is provided on the slide (2). 4. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trapeze rechtwinkelige Trapeze sind und dass die eine oder andere Normalseite des Trapezes eine weitere Füh- rungsfläche (18;19;18,19) bilden.  4. Gun according to claim 1, characterized in that the trapezoids are right-angled trapezoids and that one or the other normal side of the trapezoid form a further guide surface (18; 19; 18,19). 5. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (21) der geneig- ten Seite des Trapezes 45 Grad beträgt.  5. Gun according to claim 1, characterized in that the angle (21) of the inclined side of the trapezoid is 45 degrees.
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