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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Büstenhalter mit von V-förmig zusammenlaufenden Bändern getragenen steifen Halbringen und besteht darin, dass der Zwischenraum zwischen
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genäht sind, die sich einerseits auf den Halbring und andererseits auf die Vereinigungsstelle seiner Tragbänder stützen, wodurch ein künstlicher Busen gebildet wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Büstenhalters dargestellt. Die Halbringe desselben können z. B. die in dem Patente Nr. 48379 beschriebene Form haben. An jeden dieser
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raum zwischen jedem Halbring und den beiden ihn tragenden Bändern ist von einem Stoffstück (z. B. Tüllstoff) von ovaler, an dem einen Ende mehr oder weniger zugespitzter Form (Fig. 2) ausgefüllt. Auf diesem Stoffe sind Bänder zur Aufnahme der elastischen Versteifungsstäbe el, ssg. e3, e4, e5 (am besten Stahlstäbe) aufgenäht.
Dadurch, dass die Breite des Stoffes an der Stelle dl, du (Fig. 2) grösser ist als die Breite des Zwischenraumes !', (Fig. l) und dass die Länge des Stoffes d, Cg (Fig. 2) grösser ist als die
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bänder f, fl an deren Vereinigungsstelle stützen, bogenförmig gespannt und die StoSstucke erhalten demgemäss eine Wölbung nach aussen, deren Grösse und Form von der Länge der Stahlstäbe und dem Schnitte der Stoffsrucke abhängig ist.
Hiedurch ist ein künstlicher Busen geschaffen. der sich bei einem geringen, etwa durch die darübergezogenen Kleider verursachten Druck nicht ändert und bei einem starken, gewaltsamen Druck sich zwar in der Richtung des Pfeiles in Fig. 3 federnd durchbiegt, nach Aufhören des Druckes aber sofort in die ursprüngliche Form zurückkehrt.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des an den Körper einer Dame angelegten Büstenhalters und zeigt, wie die Bänder 1. 11 mit Hilfe von Haken g in Ösen der Achselträger h1 eingehängt und durch die Wirkung des Zuges beständig nach oben gespannt sind ; die elastischen Seitenbänder h üben dabei einen Zug in der Richtung des Körperumfanges aus, so dass der ganze Büstenhalter fest am Körper anliegt, ohne einen lästigen Druck auf ihn auszuüben.
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The present invention relates to a brassiere with rigid half-rings carried by ribbons converging in a V shape and consists in that the space between
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are sewn, which are based on the one hand on the half-ring and on the other hand on the junction of its carrying straps, whereby an artificial breast is formed.
In the drawing, an embodiment of the brassiere is shown. The half rings of the same can, for. B. have the form described in Patent No. 48379. To each of these
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Space between each half-ring and the two bands carrying it is filled by a piece of fabric (e.g. tulle) of oval shape, at one end more or less pointed (Fig. 2). On this fabric there are tapes to hold the elastic stiffening rods el, ssg. e3, e4, e5 (preferably steel bars) sewn on.
Because the width of the fabric at the point dl, du (Fig. 2) is greater than the width of the space! ', (Fig. 1) and that the length of the fabric d, Cg (Fig. 2) is greater than the
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Support straps f, fl at their junction, stretched in an arched shape and the pieces of material are accordingly curved outwards, the size and shape of which depends on the length of the steel rods and the cut of the backs of fabric.
This creates an artificial breast. which does not change with a low pressure caused by the clothes put on over it and with a strong, violent pressure bends resiliently in the direction of the arrow in Fig. 3, but immediately returns to the original shape after the pressure has stopped.
Fig. 4 is a front view of the brassiere put on the body of a lady and shows how the straps 1.11 are hooked into eyelets of the armpit straps h1 by means of hooks g and are constantly tensioned upwards by the action of the pull; the elastic side bands h exert a pull in the direction of the body circumference, so that the entire brassiere rests firmly on the body without exerting an annoying pressure on it.
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