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Lallpenglocke.
Die bisherigen Lampenglocken sind so gestaltet, dass sie nur die Anbringung eines einfachen Behanges am Glaskörper selbst zu lassen. Die Erfindung betrifft nun eine solche Ausgestaltung der Lampenglocke, welche die gleichzeitige Anbringung mehrerer Behänge an dem Glaskörper ermöglicht. Zu diesem Zweck ist die Gla8schale unterhalb des oberen glockenförmigen Teils mit einem Ansatz versehen, der mit dem oberen Teil zusammenhängt und der Anzahl der Behangreihen entsprechende Befestigungsflächen fUr den Behang aufweist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt dargestellt.
An den oberen glockenförmigen Teil c der Glasschale setzt sich unten ein Ansatz d an, der mit ersterem aus einem Stück besteht und sich beispielsweise nach unten zu, je nach der gewünschten Linienführung, gleichmässig oder ungleichmässig verjüngt. Der Ansatz d ist entsprechend der geforderten Anzahl Behangreihen mit konzentrisch zueinander angeordneten, aber im Durchmesser verschiedenen Befestigungsflächen versehen, die beispielsweise aus Einschnürungen, Abstufungen, ssanschenartigen Ansätzen bestehen können und zur Befestigung der Behangreifen dienen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei solcher Befestigungsflächen a und b am breitesten und schmälsten Teil des unteren Ansatzes angeordnet, doch können natürlich auch, je nach Erfordernis, noch beliebige Zwischenflächen vorgesehen sein.
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Babbling bell.
The previous lamp bells are designed in such a way that they only allow the attachment of a simple curtain to the glass body itself. The invention now relates to such a design of the lamp bell, which enables the simultaneous attachment of several hangings to the glass body. For this purpose, the glass shell is provided with a shoulder below the upper bell-shaped part, which is connected to the upper part and has fastening surfaces for the curtain corresponding to the number of rows of curtains.
In the drawing, the invention is shown in an exemplary embodiment partially in view and partially in section.
At the bottom of the upper, bell-shaped part c of the glass bowl, a shoulder d is attached, which consists of one piece with the former and tapers evenly or unevenly, depending on the desired lines. Approach d is provided according to the required number of rows of curtains with fastening surfaces arranged concentrically to one another but with different diameters, which can consist, for example, of constrictions, gradations, seanschen-like approaches and are used to attach the curtains.
In the illustrated embodiment, two such fastening surfaces a and b are arranged on the widest and narrowest part of the lower extension, but any intermediate surfaces can of course also be provided, depending on requirements.
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