AT6273U2 - CONTAINER - Google Patents

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AT6273U2
AT6273U2 AT0021503U AT2152003U AT6273U2 AT 6273 U2 AT6273 U2 AT 6273U2 AT 0021503 U AT0021503 U AT 0021503U AT 2152003 U AT2152003 U AT 2152003U AT 6273 U2 AT6273 U2 AT 6273U2
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plastic
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Markus Dipl Htl-Ing Wersonig
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Markus Dipl Htl-Ing Wersonig
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter (1) mit einem vorzugsweise verschließbaren Deckel (10). Der Deckel (10) kann ein Rund- (11) oder Flachdeckel (2) sein. Der Behälter (1) dient für die Wertstoffsammlung, insbesondere für leichte voluminöse Kunststoffgebinde, wie beispielsweise Hohlkörper aus Kunststoff oder Kunststoffflaschen. Im Deckel (10) sind mindestens zwei Einwurföffnungen (4) vorgesehen, die mit einem schräg zur Oberfläche des Deckels (10) verlaufenden Einwurfschacht (5) oder einer Einwurfhutze (7) versehen sind.The invention relates to a container (1) with a preferably closable lid (10). The cover (10) can be a round (11) or flat cover (2). The container (1) is used for collecting valuable materials, in particular for light, voluminous plastic containers, such as hollow bodies made of plastic or plastic bottles. At least two insertion openings (4) are provided in the cover (10), which are provided with an insertion shaft (5) running at an angle to the surface of the cover (10) or an insertion hatch (7).

Description

       

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   Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem vorzugsweise verschliessbaren
Deckel, vorzugsweise Rund- oder Flachdeckel, insbesondere aus Kunststoff, für die Wertstoffsammlung, insbesondere für leichte voluminöse Kunststoffgebinde, wie beispielsweise Hohlkörper aus Kunststoff oder Kunststoffflaschen, gegebenenfalls aus Polyethylentherephtalat, Polyethylen oder einem anderen
Kunststoff, wobei im Deckel mindestens eine Einwurföffnung vorgesehen ist, die mit einem schräg zur Oberfläche des Deckels verlaufenden Einwurfschacht versehen ist. 



  Aus der DE 78 12 234 U1 ist eine Sammeltonne für Altglas oder Weissblech zum Zwecke des Recyclings bekannt, die im Flachdeckel eine Einwurföffnung aufweist, die mit einem schräg zur Oberfläche des Flachdeckels verlaufenden Einwurfschacht versehen ist. Nachteil dieser Sammeltonne ist, dass, egal wie der Stutzen angeordnet ist, ein Schüttkegel gebildet wird. 



  Aus der JP 09-206696 A ist ein Deckel für einen   Wertstoffsammelbehälter   bekannt, der einen schräg nach oben geneigten Einwurfkanal aufweist. Dieser   Einwurfkanal   dient vor allem zur Trennung von Aluminium, Stahl und Glas. 



  Weiters ist aus der JP 07-002302 A eine Sammelbox für Getränkebehälter bekannt, die über einen im Einwurfschacht angeordneten Magneten ebenfalls eine Materialtrennung durchführt. 



  Seit Jahren wird der Müllberg kontinuierlich grösser und die Anzahl der darin enthaltenen, umweltgefährdenden Abfälle nimmt zu. Eine Trendumkehr ist nicht in Sicht. Im Gegenteil : das Warenangebot wird immer grösser und die Verpackungen werden schöner und voluminöser, so dass der Müllberg statt langsamer schneller wächst. 



  Infolge der eindringlichen Appelle von Umweltschutzorganisationen, aber auch durch die Einsicht der zuständigen Politiker wurden Konzepte sowohl zur 

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Müllvermeidung, als auch zur umweltschonenden Müllbeseitigung erarbeitet und umgesetzt. 



  Wie erfolgreich die Konzepte zur   Müllvermeidung   tatsächlich sind, ist sehr schwer zu erfassen. Der Erfolg von   Müllbehandlungs- sprich Müllbeseitigungsverfahren   kann von Experten ziemlich genau abgeschätzt werden. 



   Die denkbar schlechteste Methode der Müllbeseitigung ist das unkontrollierte Ablagern in der freien Natur. Diese Art der Müllbeseitigung ist wegen der damit verbundenen möglichen Umweltschäden gesetzlich verboten, kommt aber trotzdem noch vereinzelt vor, besonders zur Entsorgung von Sperrmüll und Plastikflaschen. 



  In Europa ist das Deponieren des Mülls auf geordneten Deponien zur umweltschonenden Beseitigung der Stand der Technik. Unter geordneter Deponie versteht man dabei Deponien, die nach unten abgedichtet sind,   z. B.   mittels Kunststofffolien, so dass keine gefährlichen Flüssigkeiten, durch Regenwasser, das giftige Substanzen aus dem Müll auslaugt, in die Erde gelangen können und von dort weiter ins Grundwasser kommen. 



  Der Hauptnachteil vom Mülldeponieren ist, dass es überhaupt kein "Beseitigen" ist, weil der   Müll   weiter existiert. Er wurde nur zentral an einer möglichst abgelegenen Stelle gelagert und damit die Probleme mit den umweltbelastenden Abfällen in die Zukunft verschoben. 



  Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Müllbeseitigung ist die   Müllverbrennung.   



  Obwohl bei diesem Verfahren der Müll tatsächlich beseitigt wird, weil er verbrennt, hat die Verbrennung im Grunde die gleichen Nachteile wie das Deponieren. Es wird zwar durch das Verbrennen der Müll beseitigt, aber es entstehen hochgiftige Rückstände, wie Asche. Diese muss wieder mangels anderwärtiger Verwendung deponiert werden. Das eigentliche Problem, wie wird man die Gifte im Müll los, ohne der Umwelt zu schaden, wird wieder in die Zukunft ausgelagert. Trotzdem hat die   Müllverbrennung   Vorteile gegenüber dem   Mülldeponieren.   Erstens wird 

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 das zu deponierende Volumen drastisch verkleinert und zweitens kann der
Energieinhalt des Mülls beim Verbrennen zu Heizzwecken genutzt werden, wie das Beispiel der Fernwärme in Wien zeigt. 



  Weitere Nachteile der   Müllverbrennung   sind die   Akzeptanzprobleme In   der Bevölkerung und die vergleichsweise höheren Kosten. Eine   Mülldeponie   ist nur in unmittelbarer Nahe als solche erkennbar. Eine Müllverbrennungsanlage ist dagegen wegen des Schornsteins schon von weitem zu sehen, was durch die fallweise Rauchwolke aus dem Schornstein während des Betriebes noch verstärkt wird. Selbst wenn die Reinigung der Abgase aus der Verbrennung so gut ist, dass es zu keiner Geruchsbelästigung kommt, wird die Verbrennungsanlage mit dem hohen Schornstein von grossen Teilen der Bevölkerung eher als störend empfunden und daher abgelehnt, als eine weitgehend unerkannte   Müi ! depon ! e.   



  Bei den Kosten spielen neben den relativ hohen Anlagekosten noch die Transportkosten eine grosse Rolle. Müll ist relativ voluminös und kann wegen der Geruchsbelastigung nur in geschlossenen Behältern, meist spezielle Fahrzeuge, transportiert werden. Der Transport des Mülls ist daher vergleichsweise teuer. 



  Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Müllbeseitigung ist das Recycling einzelner Wertstoffe. Der grosse Vorteil des Recycling ist, dass damit wirklich zumindest Teile des   Mulis   umweltschonend bzw. sogar umweltneutral beseitigt werden können. Unter Recycling versteht man die Wiederverwertung einzelner Stoffe, wie   z. B. Glas   oder Papier. Beim Recycling von Glas wird das im Müll befindliche Glas aussortiert oder noch besser schon getrennt gesammelt und als Rohstoff für die Herstellung von neuem Glas eingesetzt. 



  Weil dieses Verfahren zur Reduktion der Müllberge zumindest europaweit anerkannt ist, wird es auch entsprechend flächendeckend angewendet. Bekannt sind die diversen Behälter zur getrennten Sammlung von unterschiedlichen Stoffen, wie   z. B. Behälter   für Weissglas, Buntglas, Papier, Textilien, Kunststoffflaschen und fallweise Behälter für biogene Abfälle oder Dosen u. s. w. 

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   Zusätzlich gibt es in den meisten Städten so genannte Sammelstellen, in die die
Bürger jene Problemstoff, wie   z. B. Farben-und   Lackreste, Bauschutt, Autoreifen und Batterien usw. kostenlos bringen können, für die die Aufstellung eigener
Sammelbehälter und deren regelmässige Entleerung zu teuer wäre. Auch
Sperrmüll jeglicher Art kann in den   Sammelstellen   abgegeben werden. Diese Abfälle werden dann von den Kommunen einem Recycling zugeführt bzw. fachgerecht entsorgt. Erwähnt werden muss auch die Rückgabemöglichkeit von Altbatterien in den meisten Handelsketten. 



  Dieser doch beträchtliche   Sammelaufwand - eine Vielzahl   von eigenen Sammelbehältern neben den   Restmüllkübeln,   eigene Sammelstellen der Gemeinden,   Rückgabemöglichkeit   von Altbatterien in   Geschäften - ist   die Voraussetzung von Recycling. Ein einigermassen wirtschaftliches Recycling ist nur möglich, wenn die Wertstoffe getrennt, mit möglichst wenigen Verunreinigungen vorliegen. 



  So sinnvoll und für den Umweltschutz wichtig das Recycling von Wertstoffen aus dem Müll ist, gibt es doch auch Probleme. 



  Ein grosses Problem beim Recycling sind die hohen Sammelkosten, besonders die Transportkosten. Wurde früher der gesamte Müll z. B. zweimal in der Woche von den sogenannten Müllsammelfahrzeugen abgeholt, sind nun für jeden separat gesammelten Wertstoff eigene Sammelfahrzeuge notwendig. Das heisst, es gibt Fahrzeuge für Weissglas, für Buntglas, für Papier, für Textilien, für biogene Abfälle usw., neben den bekannten   Müllsammelfahrzeugen   für den Restmüll. Dabei richtet sich die Abholfrequenz für jeden einzelnen Wertstoff nach dem Aufkommen. So werden   z. B.   die Sammelbehälter für Glas bei Supermärkten viel öfter geleert als in Wohnsiedlungen. 



  Das Unternehmen, das mit der Sammlung eines bestimmten Wertstoffes, beispielsweise mit Papier oder mit leichten voluminösen Kunststoffgebinden, wie Kunststoffflaschen beauftragt ist, ist aus Kostengründen bestrebt die Anzahl der Fahrten zur Leerung der Sammelbehälter zu minimieren, das heisst erst dann zum 

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 jeweiligen   Sammelbehälter zu   fahren, wenn dieser wirklich voll ist. Jedes Hinfahren und Ausleeren eines nur halbvollen Sammelbehälters verursacht unnötige Kosten. 



   Die derzeit bekannten Sammelbehälter können jedoch aus physikalischen Gründen nicht komplett gefüllt werden, da sich beispielsweise bei der Sammlung von   Kunststoffflaschen   ein Schüttkegel im Inneren des Behälters bildet, das heisst es können keine weiteren Kunststoffflaschen eingeworfen werden, obwohl der Behälter nicht voll ist. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der einerseits die obigen Nachteile vermeidet und der anderseits eine wirtschaftliche, also rationelle und einfache, Wertstoffsammlung ermöglicht. 



  Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. 



  Der erfindungsgemässe Behälter ist dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel mindestens zwei, jeweils mit einem Einwurfschacht oder einer Einwurfhutze abgedeckte,   Einwurföffnungen   vorgesehen sind. Mit der Erfindung ist es erstmals möglich das zur Verfügung stehende Volumen des Sammelbehälters besser auszunutzen, das heisst man kann beispielsweise wesentlich mehr voluminöse   Hohlkörper   aus Kunststoff bzw. Plastikflaschen einfüllen. Durch die längliche Einwurföffnung, die praktisch über die gesamte Länge des Sammelbehälters reicht, fällt das eingefüllte Gut, wie   z.

   B.   die Plastikflaschen, nicht entsprechend dem Schüttkegel sonders über die gesamte Breite des   Sammelbehälters.   Der Hauptvorteil des erfindungsgemässen Behälters ist der wesentlich höhere Füllgrad, was die Wirtschaftlichkeit des Wertstoffsammelns für das Recycling verbessert Der Vorteil dieser Erfindung liegt in der Steigerung des   Füllgrades   durch zusätzliche Einwurföffnungen. Dadurch kann das eingeworfene Gut nicht nur über die gesamte Breite des Sammelbehälters, sondern auch über die Lange verteilt werden. Ein weiterer Vorteil ist die Abdeckung durch den Einwurfschacht bzw. durch die Hutze. Bei dem derzeit in Verwendung befindlichen Sammelbehälter 

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 sind die Einwurföffnungen bestenfalls mit Gummilamellen verschlossen.

   Das bedeutet, dass Regenwasser und Schmutz ziemlich ungehindert eindringen können und den gesammelten Wertstoff unnötig weiter verschmutzen. Durch die
Abdeckung mit einer Hutze oder dem Einwurfschacht ist die Einwurföffnung weitgehend geschützt. 



   Gemäss einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die Einwurfschächte bzw. die Einwurfhutzen schräg zur Oberfläche des Deckels bis in den Bereich des
Randes des Flachdeckels geführt. Dadurch ist ein bequemes Einwerfen,
Insbesondere auch für kleinere Benützer, gewährleistet. 



   Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Einwurfschächte bzw. hutzen mit einer Platte verbunden. Durch die Einwurföffnung bzw. durch mehrere Einwurföffnungen wird die Stabilität und Festigkeit des Deckels sehr wesentlich geschwächt. Unter den rauhen Betriebsbedingungen z. B. beim maschinellen Entleeren können von diesen Schwachstellen sehr leicht Risse ausgehen, die zum Bruch des Deckels führen und in der Folge den frühzeitigen Ausfall des Sammelbehälters verursachen. Die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Deckels mit Platten zwischen den Einfüllöffnungen hebt nicht nur die Festigkeitseinbusse auf, sondern verstärkt den Deckel zusätzlich. Diese Verstärkung kann sogar die Lebensdauer des Deckels und damit des   Sammelbehälters   erhöhen. 



  Darüber hinaus können an der Platte Hinweise für den Benützer oder Entsorger angebracht werden. 



  Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Querschnitt der Einwurföffnungen im Deckel rund, oval oder eckig ausgeführt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Einwurföffnungen durch die genaue Anpassung an die Umrisse des zu sammelnden Wertstoffes kein unnötiges Übermass aufweisen müssen. Kleine Einwurföffnungen haben mehrere Vorteile, wie z. B. geringere festigkeitsmässige Schwächung des Deckels oder weniger Eindringmöglichkeit von Fremdkörpern und Schmutz. Ausserdem ist dadurch eine 

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 gewisse Vorsortierung gegeben. 



   Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Einwurfschachte als
Rohr oder teilweise rohrförmiges Gebilde ausgeführt. Die Verwendung von
Rohren hat den Vorteil, dass Rohre vergleichsweise leicht zu fertigen und deshalb erheblich günstig in der Anschaffung sind, als beispielsweise
Rechteckquerschnitte. Ausserdem ist die Biegefestigkeit von Rohren wesentlich höher, als bei jedem anderen vergleichbaren Querschnitt. 



     Gemäss   einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Einwurfschächte bzw. die
Einwurfhutzen zur Abdeckung der Einwurföffnung mit dem Deckel durch Schweissen, Nieten oder Schrauben verbunden. Das hat den Vorteil, dass bereits vorhandene Sammelbehälter sehr einfach, kostengünstig und schnell auf das neue System umgerüstet bzw. nachgerüstet werden können. Die Abdeckungen gemäss der Erfindung können separat gefertigt und dann problemlos auf die alten Deckel der schon existierenden Sammelbehälter montiert werden. 



  Nach einer besonderen Ausführungsvariante der Erfindung ist der Einwurfschacht bzw. die Einwurfhutze zur Abdeckung der Einwurföffnung und der Flachdeckel aus einem Stück, beispielsweise im Spritzgussverfahren hergestellt. Derzeit gibt es kein kostengünstigeres Herstellverfahren für Kunststoffteile, als das Spritzgiessen. Selbst grosse, voluminöse und/oder komplizierte Teile   konnen   durch Spritzgiessen konkurrenzlos günstig gefertigt werden. Für die Sammelbehälter gemäss der Erfindung hat das den Vorteil, dass sichergestellt ist, dass eine einfache und billige Serienfertigung ermöglicht wird. 



  Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Einwurfschächte bzw. die Einwurfhutzen, gegebenenfalls auch die Einwurföffnungen, dem Durchmesser des Sammelgutes angepasst. Diese Ausgestaltung bringt den Vorteil, dass eine teilweise   Vorselektion   des zu sammelnden Wertstoffs möglich wird. Ist die Einwurföffnung   z. B.   für Plastikflaschen von 0, 33 Liter bis 1, 5 Liter dimensioniert, können keine grösseren Flaschen, wie   z. B.   2 Liter Weinflaschen eingeworfen werden, weil die Einwurföffnung zu klein ist. Da die Wirtschaftlichkeit des Recycling sehr stark von Grad der Verschmutzung abhängt, ist die Garantie, dass 

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 keine grösseren Glasflaschen oder andere grössere Gegenstände eingeworfen werden können, ein wichtiger Beitrag zur besseren Wirtschaftlichkeit. 



   Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. 



  Es zeigen : Fig. 1 einen Behälter in Schrägansicht, Flg. 2 eine Draufsicht auf einen   Flachdeckel   des Behälters in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt A-A gemäss Fig. 2 Fig. 4 einen weitere Ausführung eines Behälters in Schrägansicht, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Flachdeckel des Behälters in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt B-B gemäss Fig. 5, Fig. 7 eine Seitenansicht eines Müllsammelbehälters mit einem Runddeckel und Fig. 8 eine Frontansicht des Behälters gemäss Fig. 7. 



  Einführend sei festgehalten, dass in der beschriebenen Ausführungsform gleiche Teile bzw. Zustände mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile bzw. Zustände mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. 



  Gemäss der Fig. 1 ist ein Behälter 1 mit einem Deckel 10, in diesem Fall ein Flachdeckel 2, für die Wertstoffsammlung dargestellt. Der Flachdeckel 2 ist über eine Verschlusseinrichtung 3, die ein Schloss oder auch eine Kindersicherung sein kann, verschliessbar. Dieser Behälter 1 dient vor allem für die Sammlung im Zuge der Müllentsorgung für leichte voluminöse Kunststoffgebinde, wie 1, 5 bis 2 Liter   Kunststoffflaschen   aus Polyethylentherephtalat. Selbstverständlich können die Kunststoffflaschen auch aus Polyethylen oder einem anderen Kunststoff bestehen. 

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   Zum Einwurf dieser Kunststoffflaschen weist der Flachdeckel 2 gemäss der Fig. 2 zwei Einwurföffnungen 4 auf. Der Querschnitt dieser Einwurföffnungen 4 im
Flachdeckel 2 ist rund, oval oder eckig ausgeführt. Diese Einwurföffnungen 4 sind mit jeweils einem Einwurfschacht 5 abgedeckt. Der Einwurfschacht 5 ist aus einem Rohr oder einem rohrförmigen Gebilde gebildet, das schräg abgeschnitten ist. Dieser schräge Schnitt wird über der Einwurföffnung 4 angeordnet. Bei einer Verbindung des Einwurfschachtes 5 mit dem Rand der Einwurföffnung 4 ergibt sich somit ein zum Kunststoffflaschen-Entsorger schräger   Einwurfkanal,   der bis in den Bereich des Randes des Flachdeckels 2 geführt ist und so bequem bedient werden kann, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist. 



  Die Verbindung von Einwurfschacht 5 und dem Rand der Einwurfoffnung 4 kann durch Schweissen, Nieten oder Schrauben erfolgen. Natürlich könnte der Einwurfschacht 5 zur Abdeckung der Einwurföffnung 4 im Flachdeckel 2 auch aus einem Stück hergestellt werden. 



  Um eine gewisse Vorsortierung zu erreichen, kann der Durchmesser des Einwurfschachtes 5 so gewählt werden, dass er dem Sammelgut, zumindest im maximalen Durchmesser, angepasst ist. 



  Weiters können die beiden Einwurfschächte 5 mit einer Platte 6 verbunden werden. Diese Platte 6 dient einerseits der Stabilisierung und kann anderseits mit Hinweisen für den Entsorger versehen werden. 



  Gemäss der Fig. 4 bis 6 ist ein Behälter 1 aufgezeigt, der als Entsorgungskanal eine Einwurfhutze 7 aufweist. Als Einwurfhutze 7 wird in diesem Fall eine fast rund geformte Abdeckung für die Einwurföffnung 4 bezeichnet. 



  Der Behälter 1 kann aus Kunststoff oder auch aus Blechen gefertigt sein, wobei dieser wieder einen verschliessbaren Flachdeckel 2 aufweist. Ein Verschliessen erfolgt über die Verschlusseinrichtung 3. 

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 Ferner können die beiden Einwurfhutzen 7 wieder über eine Platte 6 verbunden 
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   Entsprechend der Grösse des Behälters 1 zur Wertstoffsammlung kann der   Flachdeckel   2 natürlich auch mehr als zwei Einwurföffnungen 4 bzw. 



   Einwurfschächte 5 oder Einwurfhutzen 7 aufweisen, so dass im Inneren des Behälters 1 die Kegelbildung durch das Sammelgut vermieden wird. 



  Gemäss der Fig. 7 und Fig. 8 ist ein Behälter 1 mit einem Deckel   10, nämlich   ein Müllsammelbehälter mit einem Runddeckel 11, für beispielsweise Kunststoffflaschen dargestellt, wobei dieser Müllsammelbehälter Räder 12 aufweist. 



  Zum Einwurf dieser Kunststoffflaschen weist der   Runddeckel11 zwei - nicht     dargestellte - Einwurföffnungen   4 auf. Diese Einwurföffnungen 4 sind mit jeweils einem Einwurfschacht 5 abgedeckt. Der Einwurfschacht 5 ist aus einem Rohr oder einem rohrförmigen Gebilde gebildet, das schräg abgeschnitten ist. Dieser schräge Schnitt wird über der Einwurföffnung 4 angeordnet. Bei einer Verbindung des Einwurfschachtes 5 mit dem Rand der Einwurföffnung 4 ergibt sich somit ein zum Kunststoffflaschen-Entsorger schräger Einwurfkanal, der bis in den Bereich des Randes des Runddeckels 11 geführt ist und so bequem bedient werden kann, wie auch aus der Fig. 8 ersichtlich ist. 



  Die beiden Einwurfschächte 5 sind wieder mit einer Platte 6 verbunden. Wie bereits erwähnt, dient diese Platte 6 einerseits der Stabilisierung und kann anderseits mit Hinweisen für den Entsorger versehen werden. 



   Natürlich könnten auch statt den Einwurfschächten 5 auch Einwurfhutzen 7 angeordnet werden. 



  Ebenso gelten die unter den Fig. 1 bis 6 aufgezeigten Ausführungen, wie beispielsweise Durchmesser der Einwurföffnung 4 oder einstückige Ausführung von Runddeckel11 mit Einwurfschacht 5 oder Verschlusseinrichtung 3 auch für 

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 diesen Müllsammelbehälter. Die in diesen obigen Ausführungsbeispielen dargelegten Vorteile sind natürlich auch bei dieser Ausführungsvariante gegeben. 



  Abschliessend sei der Ordnung halber darauf hingewiesen, dass in der Zeichnung einzelne Bauteile und Baugruppen zum besseren Verständnis der Erfindung unproportional und massstäblich verzerrt dargestellt sind.



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   The invention relates to a container with a preferably closable
Lids, preferably round or flat lids, in particular made of plastic, for collecting valuable materials, in particular for light, voluminous plastic containers, such as, for example, hollow bodies made of plastic or plastic bottles, optionally made of polyethylene terephthalate, polyethylene or another
Plastic, wherein at least one insertion opening is provided in the lid, which is provided with an insertion shaft that runs obliquely to the surface of the lid.



  From DE 78 12 234 U1 a collecting bin for waste glass or tinplate for recycling purposes is known, which has an insertion opening in the flat lid, which is provided with an insertion shaft that runs obliquely to the surface of the flat lid. The disadvantage of this collecting bin is that no matter how the nozzle is arranged, a pouring cone is formed.



  From JP 09-206696 A a lid for a recycling bin is known which has an insertion channel inclined upwards. This insertion channel is mainly used to separate aluminum, steel and glass.



  Furthermore, a collection box for beverage containers is known from JP 07-002302 A, which also carries out a material separation via a magnet arranged in the insertion shaft.



  For years, the mountain of garbage has grown continuously and the number of environmentally hazardous waste contained therein has increased. A trend reversal is not in sight. On the contrary: the range of goods is increasing and the packaging is becoming more beautiful and voluminous, so that the garbage mountain grows faster instead of slower.



  As a result of the urgent appeals by environmental protection organizations, but also due to the insight of the responsible politicians, concepts for both

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Waste prevention, as well as for environmentally friendly waste disposal developed and implemented.



  It is very difficult to grasp how successful the concepts for waste prevention actually are. Experts can estimate the success of waste treatment, ie waste disposal processes, quite accurately.



   The worst possible method of waste disposal is uncontrolled dumping in the wild. This type of waste disposal is prohibited by law due to the possible environmental damage associated with it, but still occurs occasionally, especially for the disposal of bulky waste and plastic bottles.



  In Europe, the dumping of waste in orderly landfills for environmentally friendly disposal is the state of the art. Ordered landfill is understood to mean landfills that are sealed at the bottom, e.g. B. by means of plastic films, so that no dangerous liquids, by rainwater, which leaches toxic substances from the garbage, can get into the earth and from there to the groundwater.



  The main disadvantage of landfilling is that it is not "disposal" at all because the garbage continues to exist. It was only stored in a central location as remote as possible and thus the problems with environmentally harmful waste were postponed to the future.



  Another known method of waste disposal is waste incineration.



  Although this method actually removes the garbage because it burns, the incineration basically has the same disadvantages as landfilling. It is removed by burning the garbage, but it leaves highly toxic residues like ashes. If there is no other use, this must be deposited again. The real problem, how to get rid of the poisons in the garbage without harming the environment, will be outsourced to the future. Nevertheless, incineration has advantages over landfilling. First will

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 the volume to be deposited drastically reduced and secondly, the
Energy content of the garbage can be used for heating for incineration, as the example of district heating in Vienna shows.



  Further disadvantages of waste incineration are the acceptance problems in the population and the comparatively higher costs. A landfill can only be recognized as such in the immediate vicinity. A waste incineration plant, on the other hand, can be seen from afar due to the chimney, which is exacerbated by the occasional smoke cloud from the chimney during operation. Even if the cleaning of the exhaust gases from the combustion is so good that there is no odor nuisance, the incineration plant with the high chimney is perceived by large parts of the population as rather annoying and therefore rejected as a largely unrecognized müi! landfill! e.



  In addition to the relatively high investment costs, transport costs also play a major role in terms of costs. Waste is relatively voluminous and can only be transported in closed containers, mostly special vehicles, because of the odor. The transportation of the garbage is therefore comparatively expensive.



  Another known method of waste disposal is the recycling of individual recyclables. The great advantage of recycling is that it can really be used to remove at least parts of the mule in an environmentally friendly or even environmentally neutral manner. Recycling is the recycling of individual substances, such as B. glass or paper. When glass is recycled, the glass in the garbage is sorted out or, even better, collected separately and used as a raw material for the production of new glass.



  Because this method of reducing the mountains of garbage is recognized at least across Europe, it is also used across the board. The various containers for separate collection of different substances, such as. B. containers for white glass, stained glass, paper, textiles, plastic bottles and occasionally containers for biogenic waste or cans u. s. w.

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   In addition, in most cities there are so-called collection points to which the
Citizens those problematic, such as B. Paint and varnish residues, building rubble, car tires and batteries etc. can bring free of charge for the installation of your own
Collection containers and their regular emptying would be too expensive. Also
Bulky waste of any kind can be handed in at the collection points. This waste is then recycled by the municipalities or disposed of properly. The possibility of returning used batteries in most retail chains must also be mentioned.



  This considerable collection effort - a large number of own collection containers in addition to the residual rubbish bins, own collection points of the municipalities, the possibility of returning used batteries in shops - is the prerequisite for recycling. A reasonably economical recycling is only possible if the recyclables are separated with as few impurities as possible.



  As sensible and important for environmental protection as the recycling of valuable materials from waste, there are also problems.



  A big problem with recycling are the high collection costs, especially the transport costs. Was all the garbage z. B. picked up twice a week from the so-called refuse collection vehicles, separate collection vehicles are now necessary for each separately collected material. This means that there are vehicles for white glass, for stained glass, for paper, for textiles, for biogenic waste, etc., in addition to the well-known refuse collection vehicles for residual waste. The collection frequency for each individual material depends on the volume. So z. B. emptied the glass containers at supermarkets much more often than in residential areas.



  The company, which is tasked with collecting a certain valuable material, for example with paper or with light, voluminous plastic containers such as plastic bottles, endeavors to minimize the number of trips to empty the collection containers for cost reasons, i.e. only then

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 to drive the respective collection container when it is really full. Every time a half-full collection container is moved in and out, unnecessary costs are incurred.



   However, the currently known collection containers cannot be filled completely for physical reasons, since, for example, a pouring cone forms in the interior of the container when collecting plastic bottles, which means that no further plastic bottles can be thrown in, even though the container is not full.



  The object of the invention is to provide a container of the type mentioned, which on the one hand avoids the above disadvantages and on the other hand enables an economical, that is to say rational and simple, collection of valuable materials.



  The object is achieved by the invention.



  The container according to the invention is characterized in that at least two insertion openings, each covered with an insertion shaft or an insertion hatch, are provided in the lid. With the invention, it is possible for the first time to make better use of the available volume of the collecting container, that is to say, for example, it is possible to fill considerably more voluminous hollow bodies made of plastic or plastic bottles. Through the elongated opening, which extends practically over the entire length of the container, the filled goods, such as.

   B. the plastic bottles, not according to the cone but especially over the entire width of the container. The main advantage of the container according to the invention is the substantially higher degree of filling, which improves the economics of collecting valuable materials for recycling. The advantage of this invention lies in the increase in the degree of filling through additional insertion openings. As a result, the thrown-in goods can be distributed not only over the entire width of the collecting container, but also over the length. Another advantage is the cover through the slot or the scoop. With the collection container currently in use

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 the slots are closed at best with rubber slats.

   This means that rainwater and dirt can penetrate fairly unhindered and unnecessarily contaminate the recycled material. Through the
Covering with a scoop or the chute, the chute opening is largely protected.



   According to a special feature of the invention, the chutes or the scoops are inclined to the surface of the lid into the area of the
Led edge of the flat cover. This makes it easy to insert,
Guaranteed especially for smaller users.



   According to a development of the invention, the two insertion chutes are connected to a plate. The stability and strength of the lid is weakened very significantly by the insertion opening or by several insertion openings. Under the harsh operating conditions such. B. when emptying mechanically, these weak points can very easily cause cracks, which lead to the breakage of the lid and subsequently cause the early failure of the collecting container. The inventive design of the cover with plates between the filling openings not only eliminates the loss of strength, but also reinforces the cover. This reinforcement can even increase the lifespan of the lid and thus the collection container.



  In addition, instructions for the user or disposal company can be attached to the plate.



  According to a further embodiment of the invention, the cross section of the insertion openings in the cover is round, oval or angular. This embodiment has the advantage that the insertion openings do not have to have an unnecessary excess due to the exact adaptation to the contours of the valuable material to be collected. Small openings have several advantages, such as: B. less strength weakening of the lid or less penetration of foreign bodies and dirt. It also makes one

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 given some sorting.



   According to a special embodiment of the invention, the chutes are as
Pipe or partially tubular structure executed. The use of
Pipes has the advantage that pipes are comparatively easy to manufacture and therefore considerably cheaper to buy than, for example
Rectangular sections. In addition, the bending strength of pipes is much higher than with any other comparable cross-section.



     According to a further feature of the invention, the insertion chutes or
Throw-in scoops to cover the throw-in opening are connected to the lid by welding, riveting or screwing. This has the advantage that existing collection containers can be converted or retrofitted to the new system very easily, inexpensively and quickly. The covers according to the invention can be manufactured separately and then easily installed on the old covers of the existing collection containers.



  According to a special embodiment of the invention, the chute or the chute for covering the chute and the flat lid is made in one piece, for example by injection molding. There is currently no cheaper manufacturing process for plastic parts than injection molding. Even large, voluminous and / or complicated parts can be manufactured at an unrivaled price by injection molding. For the collecting container according to the invention, this has the advantage that it is ensured that simple and inexpensive series production is made possible.



  According to a further embodiment of the invention, the throw-in chutes or the throw-in scoops, possibly also the throw-in openings, are adapted to the diameter of the items to be collected. This configuration has the advantage that a partial preselection of the valuable material to be collected is possible. Is the slot z. B. for plastic bottles from 0, 33 liters to 1, 5 liters, no larger bottles, such as. B. 2 liters of wine bottles are thrown in because the opening is too small. Since the economy of recycling depends very much on the degree of pollution, the guarantee is that

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 no larger glass bottles or other larger objects can be thrown in, an important contribution to better economy.



   The invention is explained in more detail with reference to exemplary embodiments which are shown in the drawing.



  1 shows a container in an oblique view, Flg. 2 shows a top view of a flat lid of the container in FIG. 1, FIG. 3 shows a section AA according to FIG. 2, FIG. 4 shows another embodiment of a container in an oblique view, FIG. 5 shows a top view of the flat lid of the container in FIG. 4, FIG 6 shows a section BB according to FIG. 5, FIG. 7 shows a side view of a refuse collection container with a round lid, and FIG. 8 shows a front view of the container according to FIG. 7.



  In the introduction, it should be noted that in the described embodiment, the same parts or states are provided with the same reference symbols or the same component designations, the disclosures contained in the entire description being able to be applied analogously to the same parts or states with the same reference symbols or the same component designations.



  1, a container 1 with a lid 10, in this case a flat lid 2, is shown for the collection of valuable materials. The flat lid 2 can be closed by a locking device 3, which can be a lock or a child lock. This container 1 is used primarily for collection in the course of waste disposal for light, voluminous plastic containers, such as 1.5 to 2 liters of plastic bottles made of polyethylene terephthalate. Of course, the plastic bottles can also consist of polyethylene or another plastic.

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   To insert these plastic bottles, the flat lid 2 according to FIG. 2 has two insertion openings 4. The cross section of these openings 4 in
Flat lid 2 is round, oval or square. These insertion openings 4 are each covered with an insertion shaft 5. The insertion chute 5 is formed from a tube or a tubular structure which is cut off at an angle. This oblique cut is arranged over the insertion opening 4. When the insertion chute 5 is connected to the edge of the insertion opening 4, there is thus an insertion channel oblique to the plastic bottle disposal device, which is guided into the area of the edge of the flat lid 2 and can be operated as comfortably as can be seen from FIG. 3 ,



  The connection of the insertion shaft 5 and the edge of the insertion opening 4 can be made by welding, riveting or screwing. Of course, the insertion chute 5 for covering the insertion opening 4 in the flat lid 2 could also be made in one piece.



  In order to achieve a certain presorting, the diameter of the insertion chute 5 can be selected so that it is adapted to the groupage, at least in the maximum diameter.



  Furthermore, the two insertion chutes 5 can be connected to a plate 6. This plate 6 serves on the one hand for stabilization and on the other hand can be provided with instructions for the disposal company.



  4 to 6, a container 1 is shown which has a throw-in scoop 7 as a disposal channel. In this case, an almost round-shaped cover for the insertion opening 4 is referred to as the insertion hood 7.



  The container 1 can be made of plastic or sheet metal, which again has a closable flat lid 2. Closure takes place via the closure device 3.

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 Furthermore, the two throw-in scoops 7 can be connected again via a plate 6
 EMI10.1
 



   Depending on the size of the container 1 for collecting valuable materials, the flat lid 2 can of course also have more than two insertion openings 4 or



   Have insertion chutes 5 or throw-in scoops 7, so that cone formation by the groupage is avoided in the interior of the container 1.



  According to FIGS. 7 and 8, a container 1 with a lid 10, namely a refuse collection container with a round lid 11, is shown for plastic bottles, for example, this refuse collection container having wheels 12.



  To insert these plastic bottles, the round lid 11 has two insertion openings 4 (not shown). These insertion openings 4 are each covered with an insertion shaft 5. The insertion chute 5 is formed from a tube or a tubular structure which is cut off at an angle. This oblique cut is arranged over the insertion opening 4. When the insertion shaft 5 is connected to the edge of the insertion opening 4, there is thus an insertion channel oblique to the plastic bottle disposal device, which is guided into the area of the edge of the round lid 11 and can be operated as comfortably as can also be seen in FIG. 8 is.



  The two insertion chutes 5 are again connected to a plate 6. As already mentioned, this plate 6 serves on the one hand for stabilization and on the other hand can be provided with instructions for the disposal company.



   Of course, throw-in scoops 7 could also be arranged instead of the throw-in chutes 5.



  Likewise, the designs shown in FIGS. 1 to 6, such as the diameter of the insertion opening 4 or a one-piece design of round lid 11 with insertion slot 5 or locking device 3 also apply to

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 this garbage collector. The advantages set out in these exemplary embodiments are of course also given in this embodiment variant.



  Finally, for the sake of order, it should be pointed out that individual components and assemblies are shown disproportionately and to scale in the drawing for a better understanding of the invention.


    

Claims (8)

Ansprüche : 1. Behälter mit einem vorzugsweise verschliessbaren Deckel, vorzugsweise Rund- oder Flachdeckel, insbesondere aus Kunststoff, für die Wertstoffsammlung, insbesondere für leichte voluminöse Kunststoffgebinde, wie beispielsweise Hohlkörper aus Kunststoff oder Kunststoffflaschen, gegebenenfalls aus Polyethylentherephtalat, Polyethylen oder einem anderen Kunststoff, wobei im Deckel mindestens eine Einwurföffnung vorgesehen ist, die mit einem schräg zur Oberfläche des Deckels verlaufenden Einwurfschacht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel (10) mindestens zwei, jeweils mit einem Einwurfschacht (5) oder einer Einwurfhutze (7) abgedeckte, Einwurföffnungen (4) vorgesehen sind.  Expectations : 1. Container with a preferably closable lid, preferably Round or flat cover, especially made of plastic, for the Collection of valuable materials, in particular for light, voluminous plastic containers, such as, for example, hollow bodies made of plastic or plastic bottles, optionally made of polyethylene terephthalate, polyethylene or another Plastic, wherein at least one insertion opening is provided in the lid, which has an oblique to the surface of the lid Throw-in shaft is provided, characterized in that in the cover (10) at least two, each with a throw-in shaft (5) or one Throw-in hood (7) covered, throw-in openings (4) are provided. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwurfschächte (5) bzw. die Einwurfhutzen (7) schräg zur Oberfläche des Deckels (10) bis in den Bereich des Randes des Deckels (10) geführt sind. 2. Container according to claim 1, characterized in that the Throw-in chutes (5) or the throw-in scoops (7) obliquely to the surface of the Cover (10) are guided into the area of the edge of the cover (10). 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einwurfschächte (5) bzw.-hutzen (7) mit einer Platte (6) verbunden sind. 3. Container according to claim 1 or 2, characterized in that the two Throw-in chutes (5) or scoops (7) are connected to a plate (6). 4. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Einwurföffnungen (4) im Deckel (10) rund, oval oder eckig ausgeführt ist. 4. Container according to at least one of claims 1 to 3, characterized in that the cross section of the insertion openings (4) in the lid (10) is round, oval or angular. 5. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwurfschächte (5) als Rohr oder teilweise rohrförmiges Gebilde ausgeführt sind. 5. Container according to at least one of claims 1 to 4, characterized in that the insertion chutes (5) are designed as a tube or partially tubular structure. 6. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwurfschächte (5) bzw. die Einwurfhutzen (7) zur Abdeckung der Einwurföffnungen (4) mit dem Deckel (10) durch Schweissen, Nieten oder Schrauben verbunden sind. <Desc/Clms Page number 13> 6. Container according to at least one of claims 1 to 5, characterized in that the insertion chutes (5) or the throw-in scoops (7) for Covering the insertion openings (4) with the cover (10) by welding, Rivets or screws are connected.  <Desc / Clms Page number 13>   7 Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwurfschächte (5) bzw. die Einwurfhutzen (7) zur Abdeckung der Einwurföffnungen (4) und der Deckel (10) aus einem Stück, beispielsweise im Spritzgussverfahren, hergestellt sind. 7 container according to at least one of claims 1 to 6, characterized in that the throw-in chutes (5) or the throw-in scoops (7) for Cover of the insertion openings (4) and the cover (10) are made in one piece, for example by injection molding. 8. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwurfschächte (5) bzw. die Einwurfhutzen (7), gegebenenfalls auch die Einwurföffnungen (4), dem Durchmesser des Sammelgutes angepasst sind. 8. A container according to at least one of claims 1 to 7, characterized in that the insertion chutes (5) or the insertion scoops (7), optionally also the insertion openings (4), the diameter of the Grouped goods are adjusted.
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