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Die Erfindung handelt von Speicherbehältern für tiefkaltes Flüssiggas mit einer Entnahmevorrichtung, welche eine zu einem Verbraucher, einer Ver- brennungskraftmaschine oder Brennstoffzellen, führende Entnahmeleitung und ein im Speicherbehälter angebrachtes vertikales Rohr aufweist, dessen unteres Ende zumindest örtlich vom Boden des Speicherbehälters beabstandet ist.
Der Begriff "Gas" wird im folgenden ohne Ansehen des Aggregatszustandes verwendet, somit als Dachbegriff für das Medium im gasförmigen und im flüssigen Aggregatszustand, im folgenden als Flüssiggas und als gasförmiges Gas bezeichnet. Dem entsprechend hat der mit Gas gefüllte Speicherbehälter eine Flüssigkeitszone und darüber eine Gaszone.
Die Speicherung von Gasen, insbesondere von Wasserstoff, im tiefkalten Zustand scheint hinsichtlich Energiedichte besonders geeignet für den mobilen Einsatz, insbesondere in Kraftfahrzeugen zum Erzielen grosser Reichweiten. Die Umsetzung in Antriebsenergie erfolgt dann entweder in einer Verbennungskraftmaschine oder mittels Brennstoffzellen und Elektromotor.
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Nebst den allgemein mit der Speicherung und Handhabung kryogener
Medien verbundenen Problemen stellen sich speziell für den mobilen Einsatz noch weitere : im Fahrbetrieb laufend, und oft sehr schnell, nötige Änderung der entnommenen Gasmenge und die Konstanthaltung des im Speicherbehälter herrschenden Druckes, insbesondere wenn dieser für die Aufrechterhaltung des Fahrbetriebes einen bestimmten Wert nicht unterschreiten darf.
Zur Druckerzeugung bei der Entnahme von gasförmigem Gas werden nach dem allgemeinen Stand der Technik elektrische Verdampferheizungen verwendet. Diese sind jedoch nicht in der Lage, Änderungen der Entnahmemenge rasch genug zu folgen und sind ausserdem energetisch in mehrfacher Hinsicht ungünstig. Erstens brauchen sie überhaupt viel elek- trischer (also hochwertiger) Energie ; geht ein grosser Teil davon in das Flüssiggas über und führt zwar mittelbar zu dessen Verdampfung, jedoch mit sehr langer Totzeit. Das heisst, eine kurzzeitige Leistungssteigerung des Fahrzeuges verursacht später, wenn sie gar nicht mehr benötigt wird, eine gesteigerte Verdampfung beziehungsweise einen Druckanstieg. Weiters werden dabei aufsteigende Dampfblasen rückkondensiert. Alles das stellt die Regelung der Entnahmevorrichtung vor eine schwierige Aufgabe.
Alle diese Probleme sind in der DE 42 12 626 A1 angesprochen. Aus ihr ist es bekannt, in dem Speicherbehälter eine dort so genannte "Mammutpumpe" einzusetzen, um flüssiges Gas in einem vertikalen Rohr zu einem in der Gaszone des Speicherbehälter vorgesehenen Flächenverdampfer zu fördern, von dem dann flüssiges oder gasförmiges Gas für den Verbraucher abgenommen wird. Die Mammutpumpe enthält in ihrer unteren
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Region ein Heizelement, das durch örtliche Verdampfung die aufsteigenden und dadurch das Flüssiggas fördernden Gasblasen erzeugt. Dabei wird die zugeführte Heizenergie zwar besser ausgenutzt, aber sie ist noch immer erheblich. Ein wesentlicher Nachteil ist aber, dass die Entnahmevorrichtung nur funktioniert, wenn der Flüssigkeitsspiegel im Speicherbehälter ausreichend hoch ist.
Dynamisch gesehen bedeutet das, dass die Pumpwirkung am kleinsten ist, wenn sie am dringendsten gebraucht wird.
Nebstbei ist aus der GB 22 66 347 A noch ein Speicherbehälter bekannt, an dem zur Erhöhung des Entnahmedruckes eine Leitungsschleife vorgesehen ist, die eine Umlaufpumpe und Wärmetauscher zur Erwärmung des Gases aufweist. Dieses wird dann entweder auf die Oberfläche des Flüssiggases aufgeblasen oder unter dessen Spiegel in das flüssige Gas eingeleitet. Eine zusätzliche elektrische Heizung ist zwar nicht erwähnt, doch wird hier wieder das gesamte Flüssiggas erwärmt, was hinsichtlich Wärmebilanz und Zeitverhalten wieder die oben bereits erwähnten Nachteile hat.
Es ist daher Ziel der Erfindung, die energetischen Verhältnisse und das Zeitverhalten der Entnahmevorrichtung weiter zu verbessern. Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass in der unteren Region des vertikalen Rohres eine Düseneinheit vorgesehen ist, der über eine Leitung gasförmiges Gas zugeführt wird.
Die Düseneinheit entlässt das warme gasförmige Gas fein verteilt in das Flüssiggas. Dabei findet eine innige Vermischung mit schnellem Wärmeübergang statt, zusätzlich wird auch die kinetische Energie des gasförmigen Gases in Wärme umgewandelt, was die Verdampfung des Flüssiggases weiter beschleunigt. Dadurch, dass all das in dem Rohr
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geschieht, wird das Flüssiggas ausserhalb des Rohres davon nicht berührt, es bleibt flüssig und nimmt keine Wärme auf, die zu verzögerter Ver- dampfung führen würde. Naturgemäss steigt das gasförmige Gas dabei auf, eine Förderung von Flüssiggas ist dabei aber nicht vorgesehen.
Das durch die Düseneinheit eingeblasene Gas wird entweder einem zusätzlichen Speicherbehälter entnommen, der über die Leitung mit der Düseneinheit strömungsverbunden ist (Anspruch 2); oder die Leitung zweigt von der Entnahmeleitung ab und führt über eine Pumpe und einen ersten Wärmetauscher zu der Düseneinheit (Anspruch 3). Der zusätzliche Speicherbehälter erlaubt das Hochfahren der Anlage auch nach längerem Stillstand, die Umgehungsleitung über Pumpe und Wärmetauscher bietet sich für den Betrieb umso mehr an, als die Pumpe wegen des kleinen Druckunterschiedes nur relativ wenig Leistung aufnimmt und wegen des guten und konzentrierten Wärmeüberganges im Rohr in den meisten Fällen auch keine zusätzlichen Heizelemente benötigt werden.
In einer ausgeführten Anlage sind demnach beide Wege vorgesehen, wobei die Pumpe noch auch das Nachfüllen des zusätzlichen Speicherbehälters besorgt. Dazu mündet der zusätzliche Speicherbehälter zwischen der Pumpe und dem Wärmetauscher in die Leitung (Anspruch 5).
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Wärmetauscher, und gegebenenfalls noch ein weiterer, mit der Abwärme des Verbrauchers beheizt (Anspruch 4). Damit ist, vor allem wenn die Abwärme einer Verbrennungskraftmaschine zur Verfügung steht, keine weitere Wärmequelle oder elektrische Heizvorrichtung vonnöten.
Zur weiteren Verbesserung der Wärmeökonomie und des Ansprechverhaltens kann das vertikale Rohr mit einer Wärmeisolation versehen
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sein (Anspruch 6). Dadurch kann auch von den Wänden des Rohres keine
Wärme auf die ausserhalb des Rohres befindliche Flüssigkeit übergehen.
Je nach gewünschtem Aggregatszustand des entnommenen Gases sind im
Rahmen der Erfindung verschiedene Ausführungformen besonders vor- teilhaft. Soll die Entnahme im flüssigen Aggregatszustand erfolgen, so reicht die Entnahmeleitung in die Tiefe des Speicherbehälters und ist über einen externen zweiten Wärmetauscher mit dem Verbraucher verbunden (Anspruch 7). So wird das Flüssiggas durch den in der Dampfzone herrschenden Druck in die Entnahmeleitung gedrückt. Der Druck in der Dampfzone wird durch Zufuhr von gasförmigem Gas zur Düseneinheit eingestellt, er ist dank der Erfindung besonders schnell veränderbar, wenn das obere Ende des Rohres mit der Dampfzone in Verbindung steht.
Soll die Entnahme bereits im gasförmigen Aggregatszustand erfolgen, so ist die Entnahmeleitung oben am Speicherbehälter angeschlossen, also an der Gaszone, und über einen externen zweiten Wärmetauscher mit dem Verbraucher verbunden (Anspruch 8). Dieser stellt sicher, dass auch noch mitgerissene Flüssigkeitsteilchen verdampfen. Auch dieser zweite Wärmetauscher ist vorzugsweise mit der Abwärme des Verbrauchers beheizt (Anspruch 9).
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform reicht das vertikale Rohr oben bis zur Wand des Speicherbehälters und ist dort dicht mit diesem verbunden (Anspruch 10). Dadurch kann nur das im Rohr befindliche gasförmige Gas in die Entnahmeleitung gelangen. Der Nachschub an flüssigem Gas kommt dann durch Schwerkraft aus dem das vertikale Rohr umgebenden Teil des Speicherbehälters. Das kleine Volumen der im oberen Teil des Rohres gebildeten Verdampfungszone
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ergibt zunächst ein besonders schnelles Ansprechen auf Bedarfsspitzen des Verbrauchers und erlaubt es weiters, den Speicherbehälter voll- kommen drucklos zu betreiben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar :
Fig. 1: Schema einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 : einer zweiten Ausführungsform
Fig. 3: Schema einer dritten Ausführungsform
Fig. 4: Detail A aller drei Ausführungsformen.
In Fig. 1 ist ein Speicherbehälter für tiefkaltes Flüssiggas mit 1 bezeichnet. Er ist nur schematisch dargestellt, alle für solche Behälter üblichen und typischen Details wie Wärmeisolation, Doppelwand, Rohranschlüsse, Armaturen und Tragstrukturen sind weggelassen. Von oben ragt eine Entnahmeleitung 2 in den Speicherbehälter 1 hinein und findet aussen ihre Verlängerung in einer Leitung 3 zu einem nicht dargestellten Verbraucher, einer Verbrennungskraftmaschine oder Brennstoffzellen. Das in seinem Inneren gespeicherte Flüssiggas erfüllt ihn nicht ganz, sondern nur bis zu einem Flüssigkeitsspiegel 6. Darunter ist die Flüssigkeitszone 4, darüber die Gaszone 5.
Im Inneren des Speicherbehälters 1 ist vertikal ein Rohr 7 befestigt und in dessen unterer Region eine Düseneinheit 8, die von einer Leitung 9 über einen ersten Wärmetauscher 12 und ein erstes Ventil 11 mit einem zusätzlichen Speicherbehälter 10 in Verbindung steht. Dieser enthält Gas im gasförmigen Aggregatszustand und unter gegenüber dem im Speicherbehälter 1 herrschenden Druck erhöhten Druck. Weiters zweigt bei einem zweiten Ventil 14 in der Entnahmeleitung 2 eine Zweigleitung
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13 ab, die über eine Pumpe 15 und ein Filter 16 zum ersten Ventil 11ge- langt. In der Entnahmeleitung 2 ist schliesslich noch ein zweiter Wärme- tauscher 17 vorgesehen.
Unter Pumpe 15 ist hier insbesondere eine Gaspumpe, also ein Verdichter zu verstehen. Es können aber auch Pumpen einer Bauart vorgesehen sein, die sowohl Gase als auch Flüssigkeiten fördern können. Die Wärmetau- scher 12,17 stehen mit einer Abfallwärmequelle in Verbindung. Diese ist entweder das Kühlmittel einer Brennstoffzelleneinheit, oder die Abwärme einer Verbrennungskraftmaschine, wobei der eine Wärmetauscher 12 von der Kühlwasserwärme und der andere Wärmetauscher 17 von der Abgaswärme der Verbrennungskraftmaschine gespeist sein kann. Je nach Stellung der Ventile 11,14 wird gasförmiges Gas entweder vom zusätzlichen Speicherbehälter 10 oder aus der Entnahmeleitung 2 und der Zweigleitung 13 zu der Düseneinheit 8 geführt.
In Fig. 4 ist das vertikale Rohr 7 stark verkürzt und die Düseneinheit 8 vergrössert dargestellt. Letztere besteht aus einem Düsenkörper 40, der an die durch die Wand des Speicherbehälters 1 hindurchgeführten Leitung 9 anschliesst. In der gezeigten Ausführungsform ist hier ein einziges Spritzloch 41 (es können aber auch mehrere in jeweils zweckmässiger Anordnung sein) vorgesehen, welches einen aufgefächerten Schleier von Gasbläschen 42 (übertrieben vergrössert) in das Innere des Rohres 7 verteilt.
Die dabei an der Innenseite des Rohres 7 gebildete Grenzschicht 43 wirkt bereits wärmeisolierend, zusätzlich kann das Rohr 7 noch aussen oder innen mit einer (nicht dargestellten) Wärmeisolation beschichtet sein. Die Gasbläschen 42 bewegen sich im Rohr 7 entsprechend den Pfeilen 44 aufwärts, wobei sie durch die kinetische und thermische Energie der vom Düsenkörper eingeblasenen Gasbläschen immer grösser und zahlreicher
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werden, bis schliesslich in der oberen Region des Rohres 7 fast nur mehr gasförmiges Gas anzutreffen ist.
Wesentlich ist, dass das ausserhalb des Rohres befindliche Gas an diesem
Energieaustausch nicht teilnimmt. Je nach der gewünschten Form der Entnahme sind verschiedene Varianten möglich. Das in gasförmiger Form aufsteigende Gas wird durch das Nachströmen flüssigen Gases (Pfeil 45) unter dem unteren Rand des Rohres 7 wieder ersetzt.
In der Variante der Fig. 1 reicht die Entnahmeleitung tief in die Flüssigkeitszone 4. Durch Verdampfen des Gases im Rohr 7 steigt der Druck in der Gaszone 5 und drückt Flüssiggas aus der Flüssigkeitszone 4 in die Entnahmeleitung 2. Diese führt durch den zweiten Wärmetauscher 17, in dem dann die Verdampfung des flüssigen Gases erfolgt.
Die Variante der Fig. 2 unterscheidet sich dadurch, dass die Entnahmeleitung 22 bereits im oberen Teil des Speicherbehälters 1, also in der Gaszone 5 endet. Die Entnahme erfolgt also bereits im gasförmigen Aggregatszustand. Da sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 das Rohr oben offen ist und somit mit der Gaszone 5 in Verbindung steht, hängt der Druck in der Gaszone von der über die Düseneinheit 8 zugeführten Energie ab.
In der Variante der Fig. 3 ist die Entnahmeleitung 32 auch über der Gaszone 5 des Speicherbehälters 1 angeschlossen, jedoch ist das Rohr 7 hier bei 33 fest mit der Deckwand 35 des Behälters verbunden. So entsteht ein geschlossener Gasraum 34 kleinen Volumens, dessen Spiegel sich von dem umliegenden Flüssigkeitsspiegel 6 im allgemeinen unterscheidet.
Dadurch kann durch Dosierung der durch die Düseneinheit 8 einströmen-
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den Menge gasförmigen Gases der Druck in dem sehr kleinen Gasraum 34 besonders schnell geregelt werden. Die das Rohr 7 umgebende Flüssigkeit kann dabei auf Atmosphärendruck bleiben beziehungsweise sinkt der Druck durch Absenkung des Flüssigkeitsspiegels. Sie dient nur als Reser- voir für das vertikale Rohr 7.
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The invention relates to storage containers for cryogenic liquefied petroleum gas with a removal device which has a removal line leading to a consumer, an internal combustion engine or fuel cells, and a vertical tube fitted in the storage container, the lower end of which is at least locally spaced from the bottom of the storage container.
The term "gas" is used in the following without regard to the state of aggregation, thus as an umbrella term for the medium in the gaseous and in the liquid state, hereinafter referred to as liquid gas and as gaseous gas. Accordingly, the storage tank filled with gas has a liquid zone and a gas zone above it.
The storage of gases, especially hydrogen, in the cryogenic state appears to be particularly suitable with regard to energy density for mobile use, in particular in motor vehicles to achieve long ranges. The conversion into drive energy then takes place either in an internal combustion engine or by means of fuel cells and an electric motor.
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In addition to the generally cryogenic with the storage and handling
Media-related problems arise especially for mobile use: continuously while driving, and often very quickly, the necessary change in the amount of gas withdrawn and keeping the pressure in the storage tank constant, especially if it must not fall below a certain value to maintain driving ,
According to the general state of the art, electrical evaporator heaters are used to generate pressure during the removal of gaseous gas. However, these are not able to follow changes in the withdrawal quantity quickly enough and are also energetically unfavorable in several respects. First, they need a lot of electrical (high quality) energy; a large part of it passes into the liquefied gas and leads indirectly to its evaporation, but with a very long dead time. This means that a brief increase in the performance of the vehicle later, when it is no longer required, causes an increased evaporation or an increase in pressure. Furthermore, rising vapor bubbles are recondensed. All of this poses a difficult task in controlling the removal device.
All of these problems are addressed in DE 42 12 626 A1. From it it is known to use a so-called "mammoth pump" in the storage container in order to convey liquid gas in a vertical pipe to a surface evaporator provided in the gas zone of the storage container, from which liquid or gaseous gas is then removed for the consumer. The mammoth pump contains in its lower
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Region is a heating element that generates the rising gas bubbles, which thereby promote the liquid gas, through local evaporation. The heating energy supplied is better used, but it is still significant. A major disadvantage, however, is that the removal device only works if the liquid level in the storage container is sufficiently high.
Dynamically speaking, this means that the pumping effect is smallest when it is needed most.
In addition, a storage container is known from GB 22 66 347 A, on which a line loop is provided to increase the extraction pressure, which has a circulation pump and heat exchanger for heating the gas. This is then either inflated onto the surface of the liquid gas or introduced into the liquid gas under its level. An additional electrical heater is not mentioned, but here the entire liquefied gas is heated again, which again has the disadvantages already mentioned above with regard to heat balance and time behavior.
It is therefore the aim of the invention to further improve the energetic conditions and the time behavior of the removal device. According to the invention, this is achieved in that a nozzle unit is provided in the lower region of the vertical tube and is supplied with gaseous gas via a line.
The nozzle unit releases the warm gaseous gas in finely divided form into the liquid gas. This involves intimate mixing with rapid heat transfer, and the kinetic energy of the gaseous gas is also converted into heat, which further accelerates the evaporation of the liquid gas. By having all of that in the tube
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happens, the liquid gas is not touched outside the tube, it remains liquid and does not absorb any heat that would lead to delayed evaporation. Naturally, the gaseous gas rises, but there is no provision for the production of liquid gas.
The gas blown in through the nozzle unit is either taken from an additional storage container which is connected to the flow via the line with the nozzle unit (claim 2); or the line branches off from the extraction line and leads via a pump and a first heat exchanger to the nozzle unit (claim 3). The additional storage tank allows the system to be started up even after a long standstill, the bypass line via the pump and heat exchanger is all the more suitable for operation since the pump consumes relatively little power due to the small pressure difference and due to the good and concentrated heat transfer in the pipe in most cases, no additional heating elements are required.
Accordingly, both paths are provided in an implemented system, the pump also taking care of the refilling of the additional storage tank. For this purpose, the additional storage tank between the pump and the heat exchanger opens into the line (claim 5).
In a preferred embodiment, the heat exchanger, and possibly another one, is heated with the waste heat of the consumer (claim 4). This means that, especially if the waste heat from an internal combustion engine is available, no further heat source or electrical heating device is required.
In order to further improve the heat economy and the response behavior, the vertical tube can be provided with thermal insulation
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be (claim 6). This means that none of the walls of the tube can be used
Transfer heat to the liquid outside the pipe.
Depending on the desired state of aggregation of the withdrawn gas are in
Various embodiments are particularly advantageous within the scope of the invention. If the withdrawal is to take place in the liquid aggregate state, the withdrawal line extends into the depth of the storage tank and is connected to the consumer via an external second heat exchanger (claim 7). The liquid gas is forced into the extraction line by the pressure in the steam zone. The pressure in the steam zone is set by supplying gaseous gas to the nozzle unit. Thanks to the invention, it can be changed particularly quickly if the upper end of the tube is connected to the steam zone.
If the withdrawal is to take place already in the gaseous state of the aggregate, the withdrawal line is connected to the top of the storage container, that is to say to the gas zone, and is connected to the consumer via an external second heat exchanger (claim 8). This ensures that entrained liquid particles also evaporate. This second heat exchanger is preferably heated with the waste heat of the consumer (claim 9).
In a particularly advantageous embodiment, the vertical tube extends up to the wall of the storage container and is tightly connected there (claim 10). As a result, only the gaseous gas in the tube can reach the extraction line. The replenishment of liquid gas then comes from the part of the storage container which surrounds the vertical tube by gravity. The small volume of the evaporation zone formed in the upper part of the tube
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initially results in a particularly quick response to demand peaks of the consumer and also allows the storage tank to be operated completely without pressure.
The invention is described and explained below with the aid of figures. They represent:
Fig. 1: Scheme of a first embodiment, Fig. 2: a second embodiment
Fig. 3: Scheme of a third embodiment
Fig. 4: Detail A of all three embodiments.
In Fig. 1, a storage container for cryogenic liquid gas is designated 1. It is only shown schematically, all the details that are typical and typical for such containers, such as thermal insulation, double walls, pipe connections, fittings and support structures, have been omitted. A sampling line 2 protrudes from above into the storage container 1 and is extended on the outside in a line 3 to a consumer (not shown), an internal combustion engine or fuel cells. The liquid gas stored in its interior does not completely fill it, but only up to a liquid level 6. Below that is the liquid zone 4, above that the gas zone 5.
In the interior of the storage container 1, a pipe 7 is fastened vertically and in its lower region a nozzle unit 8, which is connected to an additional storage container 10 by a line 9 via a first heat exchanger 12 and a first valve 11. This contains gas in the gaseous state of aggregation and under increased pressure compared to the pressure prevailing in the storage container 1. Furthermore, in the case of a second valve 14, a branch line branches in the extraction line 2
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13, which reaches the first valve 11 via a pump 15 and a filter 16. Finally, a second heat exchanger 17 is also provided in the extraction line 2.
Pump 15 is to be understood here in particular as a gas pump, that is to say a compressor. However, pumps of one type can also be provided, which pumps both gases and liquids. The heat exchangers 12, 17 are connected to a waste heat source. This is either the coolant of a fuel cell unit or the waste heat of an internal combustion engine, wherein one heat exchanger 12 can be fed by the heat of cooling water and the other heat exchanger 17 by the exhaust gas heat of the internal combustion engine. Depending on the position of the valves 11, 14, gaseous gas is led either from the additional storage container 10 or from the extraction line 2 and the branch line 13 to the nozzle unit 8.
4, the vertical tube 7 is greatly shortened and the nozzle unit 8 is shown enlarged. The latter consists of a nozzle body 40 which connects to the line 9 which is led through the wall of the storage container 1. In the embodiment shown, a single spray hole 41 is provided here (but there may also be several in a suitable arrangement), which distributes a fanned-out veil of gas bubbles 42 (exaggeratedly enlarged) into the interior of the tube 7.
The boundary layer 43 formed on the inside of the tube 7 already has a heat-insulating effect. In addition, the tube 7 can also be coated on the outside or inside with a thermal insulation (not shown). The gas bubbles 42 move upwards in the tube 7 according to the arrows 44, whereby they become larger and more numerous due to the kinetic and thermal energy of the gas bubbles blown in by the nozzle body
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until finally almost only gaseous gas can be found in the upper region of tube 7.
It is essential that the gas outside the pipe is at this
Energy exchange does not participate. Depending on the desired form of removal, different variants are possible. The gas rising in gaseous form is replaced by the afterflow of liquid gas (arrow 45) under the lower edge of the tube 7.
In the variant of FIG. 1, the sampling line extends deep into the liquid zone 4. As the gas in the tube 7 evaporates, the pressure in the gas zone 5 increases and presses liquid gas from the liquid zone 4 into the sampling line 2. This leads through the second heat exchanger 17, in which the liquid gas is then evaporated.
The variant in FIG. 2 differs in that the extraction line 22 already ends in the upper part of the storage container 1, that is to say in the gas zone 5. The removal takes place already in the gaseous state. Since both in FIG. 1 and in FIG. 2 the tube is open at the top and is thus connected to the gas zone 5, the pressure in the gas zone depends on the energy supplied via the nozzle unit 8.
In the variant of FIG. 3, the removal line 32 is also connected above the gas zone 5 of the storage container 1, but here the tube 7 is firmly connected at 33 to the top wall 35 of the container. This creates a closed gas space 34 of small volume, the level of which differs from the surrounding liquid level 6 in general.
As a result, by metering the air flowing in through the nozzle unit 8,
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the amount of gaseous gas, the pressure in the very small gas space 34 can be regulated particularly quickly. The liquid surrounding the pipe 7 can remain at atmospheric pressure or the pressure drops due to the lowering of the liquid level. It only serves as a reservoir for the vertical tube 7.