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Tragbare Signallaterne mit Induktor-Handantrieb.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Signallaterne, bei welcher der in den Kasten eingebaute Induktor 1 mit Handantrieb dazu ersehen ist, eine in einem Reflektor 2 eingebaute Glühlampe 3 zum Aufleuchten zu bringen. Durch kürzeres oder längeres Drehen der Kurbel wird nun die Lampe verschieden lang aufleuchten und es ist nun mittels Morsezeichen möglich, sich mit einem entfernt stehenden Beobachter zu verständigen. Sollte nun zwischen zwei Signalstationen eine freie Aussicht nicht vorhanden sein, so ist zu diesem Zwecke der Umschalter 4 auf dem nächsten Punkte G zu stellen.
Der Stromweg führt nun über eine kleinere Glühlampe 6, zu der ein regulierbarer Widerstand 5 parallel oder ein sich selbst regulierender Widerstand (Eisendraht in Wasserstoffgas) hintereinander geschaltet ist, zu einem Klemmenpaar 7, an welches eine flexible Leitung angeschlossen wird, welche zu einer zweiten Laterne, in derselben Ausrüstung, führt. Sollte es nun notwendig sein, die Zeichen geheim geben zu müssen, so ist zu diesem Zwecke eine Klinke 8 eingebaut, welche laut Schaltung im normalen Zustande die Glühlampe 6 als eingeschaltet erscheinen lässt.
Wird nun der Stöpsel 9 in die Klinke gesteckt, so wird diese Lampe abgeschaltet und der Stromkreis schliesst sich durch das Kabel des Geheimapparates 12, wenn die Taste 10 in denselben gedrückt wird, über die Lampe 11. 15 ist ein Schuber, welcher die Taste 10 gedrUckt halten kann. Beim Geben von Zeichen ist bei dieser Manipulation der Induktor immer zu drehen und beim Empfang hat die Taste 10 foret- während gedrückt zu sein. Der Stöpsel des Apparates 12 ist ausserdem mit zwei Klemmen 13 ausgerüstet, damit man denselben auch an die flexible Leitung anschliessen kann, um sich auch ohne zweite Laterne auf längere Distanz mit Drahtleitung verständigen zu können.
Von der Laterne aus werden nun die Zeichen durch längeres oder kürzeres Drehen des Induktors zum Apparat 12 gesandt und letzterer gibt durch Drücken die Zeichen zur Laterne zurück. In diesem Falle muss natürlich der Induktor fortwährend gedreht werden.
Stellt man nun den Schalter 4 auf T, 80 Ist ein Telephonapparat mit Summeranruf eingeschaltet. Die Klemmen des Telephonapparates befinden sich bei 14. Der letzte Punkt Z des Schalters 4 führt die Pole des Induktors direkt an die lilemmen 7 und es kann nun eine beliebige Telephonkassette angeschlossen werden oder man kann mit Zuhilfenahme der flexiblen Leiteung und gewöhnilichen Glühzünders Sprengungen vornehmen.
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Signallaterne mit Induktorbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit einem
Umschalter ( versehen ist. der in der ersten Stellung eine mit einem Reflektor versehene Glühlampe und in der zweiten Stellung eine kleinere Glühlampe (C) einschaltet, zu der ein regulierbarer Widerstand (5) parallel oder ein sich selbst regulierende Widerstand (Eisendraht in Wasserstoffgas) hintereinander geschaltet ist, wobei der Stromkreis
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selben Ausrüstung zu vetuindhn.
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Portable signal lantern with manual inductor drive.
The subject of the present invention is a signal lantern, in which the inductor 1 built into the box with a manual drive is used to light up an incandescent lamp 3 built into a reflector 2. By turning the crank longer or shorter, the lamp will light up for different lengths of time and it is now possible to communicate with a distant observer using Morse code. If there is no clear view between two signal stations, switch 4 must be set to the next point G for this purpose.
The current path now leads via a smaller incandescent lamp 6, to which an adjustable resistor 5 is connected in parallel or a self-regulating resistor (iron wire in hydrogen gas) is connected in series, to a pair of terminals 7, to which a flexible line is connected, which leads to a second lantern , in the same equipment, leads. Should it now be necessary to give the characters secretly, a pawl 8 is installed for this purpose which, according to the circuit, makes the incandescent lamp 6 appear switched on in the normal state.
If the plug 9 is now inserted into the pawl, this lamp is switched off and the circuit closes through the cable of the secret device 12 when the button 10 is pressed in the same, via the lamp 11. 15 is a slipcase that holds the button 10 can hold down. When giving characters in this manipulation, the inductor must always be turned and when receiving the key 10 has to be pressed continuously. The plug of the apparatus 12 is also equipped with two clamps 13 so that it can also be connected to the flexible line in order to be able to communicate with a wire line even without a second lantern over a longer distance.
From the lantern, the characters are now sent to the apparatus 12 by turning the inductor longer or shorter, and the latter returns the characters to the lantern by pressing. In this case, of course, the inductor must be rotated continuously.
If switch 4 is now set to T, 80 a telephone set with a buzzer call is switched on. The terminals of the telephone set are at 14. The last point Z of the switch 4 leads the poles of the inductor directly to the lilemmen 7 and any telephone cassette can be connected or you can detonate with the help of the flexible line and ordinary glow igniter.
PATENT CLAIMS: 1. Signal lantern with inductor operation, characterized in that the same with a
Changeover switch (which switches on an incandescent lamp with a reflector in the first position and a smaller incandescent lamp (C) in the second position, to which an adjustable resistor (5) in parallel or a self-regulating resistor (iron wire in hydrogen gas) one behind the other is switched, the circuit
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same equipment to vetuindhn.
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