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Vorrichtung zum Transport schädlicher Gase.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit welcher mit Hilfe eines Ejektors schädliche Gase unter gleichzeitiger Verdünnung mit Luft abgeführt werden.
Solche Vorrichtungen sind an sich nicht mehr unbekannt. Von den bekannten Anordnungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand jedoch dadurch, dass der Saugraum der Vorrichtung durch eine oder mehrere Öffnungen mit der Aussenluft in Verbindung steht, wobei die die Grösse der Verbindungsöffnungen beeinflussenden Organe durch ein Gestänge mit dem Regelungkörper verbunden sind, um auf diese Weise ein bestimmtes Mischungsverhältnis zwischen den Abgasen und der Frischluft zu erzielen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt veranschaulicht, und zwar bedeutet a ein Strahlrohr, durch welches ein niedrig gespannter Gasstrom in den Abzugsschlot b geblasen wird, um einen zweiten, beispielsweise durch ein Rohr c eintretenden Strom abzuführender Gase mitzureissen und abzuleiten. Der Erfindung gemäss sind nun in dem unter Unterdruck gesetzten Teile des Abzugssch1ote. s eine oder mehrere mit der Aussenluft in Verbindung stehende Öffnungen d vorgesehen, deren freier Eintrittsquerschnitt durch ein Regelorgan e veränderlich ist. Das letztere kann auf beliebige Art, beispielsweise durch ein Gestänge y, mit dem den freien Querschnitt des Strahlrohres a bestimmenden Regelkörper f verbunden werden.
Zweckmässigerweise ist übrigens auf der Stange 9 ein an einer Skala i vorbei- spielender Zeiger k angeordnet. Zeiger k angeordnet.
Die Wirkungsweise der Erfindung besteht darin, dass während des Abtransportes der schädlichen Gase durch die Öffnungen d Frischluft in hinreichender Menge angesaugt wird, um die abzuführenden Rauch-oder sauren Gase in dem Grade zu verdünnen, dass eine Belästigung oder Gefährdung der Nachbarschaft, ausgeschlossen ist.
Hiebei ist durch die Verbindung der Regelungsorgane e mit dem Regelungskörper f die
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Verhältnis zu der jeweiligen Leistung der Saugzuganlage gesetzt ist. Auf diese Weise lässt sich bei verschiedenen Leistungen ein annähernd stets gleichbleibendes Verhältnis der Verdünnung des abzuleitenden Gasstromes erzielen. Der Zeiger k und die Skala i dienen zur Erleichterung der gewünschten Einstellung.
Die technischen Fortschritte, welche dem Bekannten gegenüber durch die Erfindung erzielt werden, bestehen darin, dass das Mischungsverhaltnis zwischen den zu transportierenden schädlichen Gasen und der Frischiuft in sehr weiten Grenzen veränderlich ist, so dass eine allen praktischen Bedürfnissen gerecht werdende Verdünnung des schädlichen Gasstromes erfolgen kann. Hiezu kommt, dass sich durch die Verhuidung der Regelorgane e mit dem Regelkörper f
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entsprechend leicht und zuverlässig selbsttätig einreguliert, wodurch eine stets gleichbleibende Verdünnung des geförderten Gasstromes erzielt wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Transport schädlicher Gase mittels Ejektors unter gleichzeitiger Verdünnung der Gase durch Luft, dadurch gekennzeichnet, dar der Saugraum des Ejektors mit der Aussenluft in Verbindung steht.
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Device for the transport of harmful gases.
The invention relates to a device with which harmful gases are discharged with the aid of an ejector while being diluted with air.
Such devices are no longer unknown per se. The subject matter of the invention differs from the known arrangements, however, in that the suction chamber of the device is connected to the outside air through one or more openings, the organs influencing the size of the connecting openings being connected to the control body by a linkage in order to to achieve a certain mixing ratio between the exhaust gases and the fresh air.
The invention is illustrated in the drawing in an exemplary embodiment in longitudinal section, namely a denotes a jet pipe through which a low-tension gas stream is blown into the vent b in order to entrain and divert a second stream of gases to be discharged, for example through a pipe c. According to the invention are now in the part of the trigger pod which is under vacuum. s one or more openings d connected to the outside air are provided, the free inlet cross section of which can be changed by a control element e. The latter can be connected in any way, for example by a linkage y, to the control body f, which determines the free cross section of the jet pipe a.
A pointer k passing a scale i is expediently arranged on the rod 9. Pointer arranged k.
The mode of operation of the invention is that while the harmful gases are being transported away through the openings d fresh air is sucked in in sufficient quantity to dilute the smoke or acidic gases to be removed to such an extent that nuisance or danger to the neighborhood is excluded.
The connection of the regulating organs e with the regulating body f means that die
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Relationship to the respective performance of the induced draft system is set. In this way, an almost constant ratio of the dilution of the gas stream to be diverted can be achieved with different outputs. The pointer k and the scale i serve to facilitate the desired setting.
The technical advances that the invention achieves compared to the known consists in the fact that the mixing ratio between the harmful gases to be transported and the fresh air can be varied within very wide limits, so that the harmful gas flow can be diluted in accordance with all practical requirements . In addition, the prevention of the regulating organs e and the regulating body f
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automatically adjusted accordingly easily and reliably, whereby a constant dilution of the gas flow is achieved.
PATENT CLAIMS:
1. Device for transporting harmful gases by means of an ejector with simultaneous dilution of the gases by air, characterized in that the suction chamber of the ejector is in connection with the outside air.
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