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Die Erfindung bezieht sich auf Turbinen von Wasserkraftanlagen mit kleinem und mittlerem Gefalle und bezweckt, durch die besondere Ausgestaltung der Turbinenlaufräder Nachteilen
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haben nämlich mit sehr schwankenden Wassermengen zu rechnen, so dass besonders bei Hochwasser das Nutzgefälle durch Ansteigen des Unterwasserspiegels stark zurückgeht und hiedurch sich sowohl die Schluckfähigkeit als auch, und zwar in noch höherem Masse, die Leistung der eingebauten Turbinen canez beträchtlich vermindert.
Um nun bei Hochwasser trotz verminderten Gefälles. das mit rberfluss an Wasser verbunden ist, eine hohe Turbinenleistung zu erzielen, muss erheblich mehr Wasser in der Turbine verarbeitet werden. Zu diesein Zwecke werden vielfach Doppelkranzturbinen ausgeführt, von denen bei Normal-und Kleinwasser nur ein Kranz beaufschlagt wird, während dann bei Hochwasser beiden
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mit sich.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, dass an ein Francis-Turbinen-
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wendetwerden.
Fig. 1 der Zeichnung stellt einen lotrechten Schnitt durch ein Francis-Doppelkranzturbinen-
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um ein normales Francis-Turbinenlaufrad, dessen Schaufeln f oben von dem scheibenförmigen
Teil a und unten von dem ringförmigen Teile b begrenzt werden. Durch eine Zwischenwand c ist dieses Laufrad in zwei Laufkränze geteilt, von denen der obere bei Normalwa :'l8er allein ver- wendet wird. wogegen bei Hochwasser beide in Tätigkeit treten. Die unausbleibliche Folge dieser
Bauart ist, dass der Eintrittsdurchmesser d1 des oberen Laufkranzes grösser als der Austritts-
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Fig. 3) gebaut werden.
Ausser dem hierin liegenden Vorteile besitzt die Bauart nach der Erfindung noch den, dass das Wasser aus dem Hochwasserkranz radial-achsial nach aussen austritt, der Austrittsdurchmesser also sehr gross ist und die Turbine im Bedarfsfalle sehr viel Wasser schlucken kann.
Die getrennten Leitvorrichtungen l und l1 können jeder für sich mit Drehschaufeln aus-
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durch einen Ringschieber bewirkt werden.
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The invention relates to turbines of water power plants with small and medium gradients and aims, due to the special design of the turbine runners, disadvantages
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have to reckon with very fluctuating amounts of water, so that, especially during floods, the usable gradient decreases sharply due to the rise in the underwater level, and this considerably reduces both the ability to swallow and, to an even greater extent, the performance of the built-in canez turbines.
To now at high tide despite the reduced gradient. which is associated with an abundance of water to achieve high turbine performance, considerably more water has to be processed in the turbine. For this purpose, double-ring turbines are often designed, of which only one ring is acted upon during normal and low water, while both are then applied during high water
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with himself.
These disadvantages are avoided according to the invention in that a Francis turbine
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be turned.
Fig. 1 of the drawing shows a vertical section through a Francis double-ring turbine
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around a normal Francis turbine runner, the blades of which f above the disk-shaped one
Part a and below are bounded by the annular part b. This impeller is divided into two race rings by a partition c, of which the upper one is used alone in the standard machine. whereas both come into action during floods. The inevitable consequence of this
The design is that the inlet diameter d1 of the upper tread is larger than the outlet
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Fig. 3) can be built.
In addition to the advantages here, the design according to the invention also has the fact that the water exits the flood rim radially-axially outwards, so the exit diameter is very large and the turbine can swallow a lot of water if necessary.
The separate guide devices l and l1 can each be equipped with rotating blades.
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be effected by a ring slide.