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Schaufel für Frel8trahlturblnen.
EMI1.1
Schaufeldoppelmulde in Beziehung auf deren Verlauf im Aufriss auf, dass Energieverluste auftreten und infolgedessen der Wirkungsgrad der Turbine EinbuBe erleidet. Es tritt zwar allgemein das Bestreben zutage, den Schaufelanfang senkrecht in den Wasserstrahl eintreten zu lassen, und wird dies durch eine entsprechende Schrägstellung der Schaufel erreicht, wobei sich der Boden der Mulde im Aufriss als eine Gerade darstellt, doch wird hiebei infolge der Drehung des Laufrades um dessen Welle nur ein sehr schmales Stück der Schaufel senkrecht durch den Strahl geführt, wogegen der übrige, für die Beaufschlagung in Frage kommende Teil der Schaufel mehr oder weniger gegen den Strahl geneigt die Ablenkung des Wassers vorzunehmen hat.
Das Wasser wird bei Beaufschlagung der mittleren Schaufelteile zum Teil gegen den Schaufelanfang abgelenkt und nur der Rest des Wassers tritt in der wagerechten Ebene des Strahles seitlich aus der Schaufel aus. Hiedurch sind selbstverständlich Verluste bedingt.
Zur Vermeidung dieser Übelstände werden nach der Erfindung die Schaufeln von Freistrahlturbinen derart gebaut, dass der Schaufolrücken durch eine mit Aussparung versehene keilförmige Fläche gebildet wird Wu der Boden der Mulde im Aufriss die Form einer in allen Punkten vom Wasserstrahl senkrecht getroffenen Kurve besitzt. Hiedurch wird einerseits der Luftwiderstand und andererseits der Verlust infolge unvollkommener Ablenkung des Wassers auf ein Mindestmass herabgesetzt.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen eine derartige Schaufel im Aufriss und Schnitt.
Der Schaufelrücken ist nicht dem Muldenquerschnitt angeschmiegt, vielmehr wird er durch eine keilförmige Fläche a gebildet. Da der so entstehende Grat in den von der Schaufel abgeschnittenen Wasserstrahl hineinschlagen und diesen zerspritzen würde, ist an dieser Stelle eine entsprechende Aussparung b angeordnet. Durch diese Formgebung wird der Luftwiderstand bedeutend herabgemindert, ohne die Wasserführung zu beeinträchtigen.
Um die Ablenkung des Wassers in der Strahtebene xu erreichen, ist der Boden der Mulde im Aufriss (Fig. 1) nicht in Form einer Geraden, sondern einer Kurve c gebildet. die die Eigenschaft hat, dass sie in jedem Punkte den Wassertralt senkrecht durch- schneidet. Hiedurch wird den eingangs geschilderten Austrittsverhältnissen wirksam entgegengetreten und eine wesentliche Vervollkommnung der Freistrahlturbine erzielt.
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Shovel for airblasting turbines.
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Blade double trough in relation to its course in the elevation shows that energy losses occur and, as a result, the efficiency of the turbine suffers losses. Although there is a general tendency to allow the beginning of the blade to enter the water jet vertically, and this is achieved by an appropriate inclination of the blade, the bottom of the trough being shown as a straight line in elevation, however, as a result of the rotation of the impeller around its shaft only a very narrow piece of the shovel is guided vertically through the jet, whereas the remaining part of the shovel, which comes into question for the impact, has to deflect the water more or less inclined towards the jet.
The water is partly deflected towards the beginning of the blade when the middle parts of the blade are impacted and only the rest of the water emerges laterally from the blade in the horizontal plane of the jet. This of course results in losses.
To avoid these inconveniences, the blades of free jet turbines are built according to the invention in such a way that the back of the blade is formed by a wedge-shaped surface provided with a recess, and the bottom of the trough has the shape of a curve hit perpendicularly at all points by the water jet. In this way, on the one hand, the air resistance and, on the other hand, the loss due to imperfect deflection of the water is reduced to a minimum.
FIGS. 1 and 2 of the drawing show such a blade in elevation and section.
The back of the blade does not cling to the trough cross-section, rather it is formed by a wedge-shaped surface a. Since the resulting burr would hit the water jet cut off by the shovel and spray it, a corresponding recess b is arranged at this point. This shape significantly reduces air resistance without affecting the flow of water.
In order to achieve the deflection of the water in the jet plane xu, the bottom of the trough in the elevation (FIG. 1) is not in the form of a straight line, but a curve c. which has the property that at every point it intersects the water channel vertically. This effectively counteracts the exit conditions described at the beginning and achieves a significant improvement in the free jet turbine.
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