<Desc/Clms Page number 1>
Rübenerntepftug.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der an sich bekannten Rt1benerntepflüge mit zwei Aushebescharen, die hinten Führungsstangen aufweisen, wodurch ein besseres Ausheben der Rübe aus dem Erdboden und Reinigen derselben von der anhaftenden Erde erzielt wird.
EMI1.1
eine schaubildliche Ansicht und Fig. 2 eine Ansicht von oben.
Die Erfindung bezieht sich darauf, dass die an sich bekannten, hinten an den Scharen 1, 2 angeordneten und schräg nach rückwärts ansteigenden Führungsstangen 3,4 mit einer besonderen Einrichtung versehen sind, die den Zweck hat, einerseits die Rübe höher hinauf zu hebon, andererseits die durch der. Pflug ausgehobene Erde zu zerbröckeln sowie die Rübe derart zu neigen, dass fie auf die Erde zu liegen kommt, so dass man
EMI1.2
ziehen zu müssen. Diese Einrichtung besteht darin, dass an der einen Führnngsstange 3 ein Blech a befestigt ist, das die Form eines Dreieckes hat, welches derart aufgestellt ist, dass sein rückwärtiges Ende bis zur Mittelebene x-,. des Pfluges reicht.
Die obere Ecke 5 des Dreieckes ist abgerundet und ein wenig gegen die äussere Seite hin ausgebogen. Am anderen Schar ist oher der Führungsstange 4 ein federnder Stab b befestigt, der unter einem Winkel von etwa 450 nach rückwärts und aufwärts verläuft und ober dem Blech a derart abgebogen ist, dass er mit seinem hinteren Ende die Mittelebene x-x erreicht oder auch über sie hinausragt.
Bei der Arbeit schneiden die Schare are 1 und 2 in bekannter Weise einen Erdbalken aus, der hierauf vom Blech a zerschnitten und vom federnden Stab b zerbröckelt wird.
Auf diese Weise wird die Ruhe gelockert und von der ihr anhaftenden Erde gereinigt.
Gleichzeitig wird die Rübe durch die Wirkung des Stabes b und des Bleches a mehr in die Höhe gehoben und infolge der seitlichen Abbiegung des Stabes b über das Blech a und infolge der geneigten Ecke 5 des Bleches zur selben Seite geneigt. Auf diese Weise wird die von der Erde gesäubert Rübe auf die Erde gelegt und kann dann einfach aufgelesen werden.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Beet harvest plow.
The subject of the present invention relates to a further embodiment of the per se known Rt1ben Harvest plows with two lifting arms, which have guide rods at the rear, whereby a better lifting of the beet from the ground and cleaning of the sticking earth is achieved.
EMI1.1
a perspective view and FIG. 2 a view from above.
The invention relates to the fact that the well-known guide rods 3, 4 arranged at the rear of the shares 1, 2 and sloping backwards are provided with a special device which has the purpose of lifting the beet higher up on the one hand, and on the other which through the. To crumble the plow dug earth and to tilt the turnip so that it comes to rest on the earth, so that one
EMI1.2
to have to pull. This device consists in that a plate a is attached to one guide rod 3, which has the shape of a triangle, which is set up in such a way that its rear end up to the central plane x-. the plow is enough.
The upper corner 5 of the triangle is rounded and curved a little towards the outer side. A resilient rod b is attached to the other coulter above the guide rod 4, which runs backwards and upwards at an angle of about 450 and is bent above the sheet a in such a way that its rear end reaches the center plane xx or protrudes beyond it .
At work, the shares are 1 and 2 cut in a known manner from an earth beam, which is then cut from sheet a and crumbled by the resilient rod b.
In this way the rest is loosened and cleansed of the earth attached to it.
At the same time, the beet is lifted more upwards by the action of the bar b and the sheet a and inclined to the same side as a result of the lateral bending of the bar b over the sheet a and as a result of the inclined corner 5 of the sheet. In this way, the beet that has been cleaned of the earth is placed on the earth and can then be easily picked up.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.