<Desc/Clms Page number 1>
Walzentrockner.
Der den Gegenstand dieser Erfindung bildende Walzentrockner ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen nicht wie bisher wagerecht, sondern senkrecht angeordnet sind und das zu trocknende Material (Kartoffel, Hefe, Püipe) nicht wie bisher quer zur Längsrichtung, sondern parallel zur Längsrichtung der Walzen diesen zugeführt wird.
Daraus ergeben sich folgende Vorteile :
1. Das zu trocknende Material kann gleichmässiger und leichter an die Walzen gedrückt werden ; 2. der sich beim Trocknen des Trockengutes bildende Dampf kann leichter abgesaugt werden und das Kondenswasser kann besser ablaufen ;
3. bei Apparaten mit zwei oder mehr Trockenwalzen genügt eine gemeinsame Materialzuführung.
Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung.
Fig. 1 ist der senkrechte Schnitt durch einen Walzentrockner mit vier senkrechten Walzen ;
Fig. 2 ein dazugehöriger Querschnitt ;
Fig. 3 und 4 sind Querschnitte abgeänderter Ausführungen von Apparaten mit vier senkrechten Walzen ;
Fig. 5 ist ein Querschnitt eines Apparates mit zwei senkrechten Walzen.
Der Trockenapparat nach Fig. 1 und 2 ist gekennzeichnet durch vier senkrechte Walzen a, welche eng aneinander liegen und sich paarweise in entgegengesetzter Richtung drehen. Dieselben sind von einem Mantel b umschlossen. In dem zwischen den Walzen entstehenden Raum, der nach oben und unten verlängert werden kann, befindet sich eine Transportschnecke c zur Zuführung des Trockengutes, welches, auf die Walzen geschmiert, auf diesen getrocknet, von Messern d abgekratzt und durch den Mantel b an seinem unteren
EMI1.1
gegengesetzt gerichtete Gänge, so dass sie das Material von unten in den Raum zwischen den Walzen hineinpresst, oben aber wieder zurückdrückt, damit ein Druck auf das Material ausgeübt wird, um es gleichmässig gegen die Trommelwände zu drücken.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 sind die Walzen voneinander durch Zwischenwände f getrennt, so dass die Trocken6äche des Umfangs der Walzen vergrössert wird.
Für geringe Leistungen können zwei Walzen (Fig. oder auch nur deren eine benutzt werden. Alsdann wird der fehlende Hohlraum zur Zuführung des zu trocknenden Materials durch ein Blech g geschaffen.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Drum dryer.
The drum dryer forming the subject of this invention is essentially characterized in that the rollers are not arranged horizontally, as before, but vertically and the material to be dried (potato, yeast, Püipe) is not as before transversely to the longitudinal direction, but parallel to the longitudinal direction of the rollers this is fed.
This has the following advantages:
1. The material to be dried can be pressed more evenly and more easily against the rollers; 2. the steam that forms when drying the items to be dried can be extracted more easily and the condensation water can run off more easily;
3. For devices with two or more drying rollers, a common material feed is sufficient.
The drawing shows some exemplary embodiments of the subject matter of the invention.
Fig. 1 is a vertical section through a drum dryer with four vertical rollers;
2 shows an associated cross section;
Figures 3 and 4 are cross sections of modified versions of apparatus with four vertical rollers;
Fig. 5 is a cross section of an apparatus having two vertical rollers.
The drying apparatus according to FIGS. 1 and 2 is characterized by four vertical rollers a, which are close to one another and rotate in pairs in opposite directions. These are enclosed by a jacket b. In the space between the rollers, which can be extended upwards and downwards, there is a screw conveyor c for feeding the dry material, which is lubricated on the rollers, dried on them, scraped off by knives d and through the jacket b at its lower
EMI1.1
oppositely directed gears, so that it presses the material from below into the space between the rollers, but pushes it back again at the top so that pressure is exerted on the material to press it evenly against the drum walls.
In the embodiments according to FIGS. 3 and 4, the rollers are separated from one another by partition walls f, so that the dry area of the circumference of the rollers is enlarged.
For low outputs, two rollers (Fig. Or just one of them) can be used. Then the missing cavity for feeding the material to be dried is created through a plate g.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.