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Kreisschere.
Die bekannten Kreisscheren besitzen in der Regel zwei Messer von gleich grossem und verhältnismässig kleinem Durchmesser, so dass beide Messer angetrieben werden müssen, um ein selbsttätiges Einziehen des Bleches zu ermöglichen. t'ies verursacht aber bei Scheren zum Schneiden von Blechtafeln grosser Länge und Breite Schwierigkeiten, da ein Spiel in den Räderantrieben unvermeidlich ist, wodurch ungleiche Schnittgeschwindigkeiten in den Messern entstehen und ein Welligwerden des geschnittenen Bleches nicht zu verhüten ist. Ausserdem wird bei den bekannten Kreisscheren mit zwei angetriebenen gleich grossen Messern infolge des zu grossen Schnittwinkels das Blech stark abgebogen.
Bei den bekannten Kroisscheren mit nur einem angetriebenen Messer muss das zu schneidende Blech angetrieben werden, zudem können mit diesen Scheren keine Blechtafeln von beliebiger Länge und Breite geschnitten werden, sondern nur Kreisscheiben.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, dass den beiden Messern der Schere ein stark verschiedener Durchmesser gegeben wird und dass nur das grössere Messer den Antrieb erhält. Durch diese Anordnung wird bei nur einem angetriebenen
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Aus Fig. 1 der Zeichnung geht die Gesamtanordnung der Schere hervor, während die Fig. 2 in grösserem Massstabe die gegenseitige Stellung der Messer zeigt. In dem oberen und unteren Teile des Scherenkörpers sind zwei Messer a und b gelagert, die im Durchmesser stark verschieden and an sich bekannter Weise lotrecht gegeneinander um das Mass I versetzt sind. Der Durchmesser des Otx'rmessers a wird so gross genommen, dass ein selbsttätiges Einziehen des Bleches zwischen die Messer erfolgt. An dem grossen Obermesser lässt sich ht-queRi ein Zahnkranz für den Antrieb anbnngen.
Dagegen erhält. das Untermesser keinen besonderen Antrieb, sondern läuft infolge der beim Schneiden auftretenden Reibung mit.
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Circular scissors.
The known circular shears usually have two knives of the same size and relatively small diameter, so that both knives have to be driven in order to enable the sheet metal to be drawn in automatically. t'ies causes difficulties with scissors for cutting sheet metal of great length and width, since play in the wheel drives is inevitable, as a result of which unequal cutting speeds arise in the knives and a waviness of the cut sheet cannot be prevented. In addition, in the known circular shears with two driven knives of equal size, the sheet metal is strongly bent due to the excessive cutting angle.
In the known Krois shears with only one driven knife, the sheet metal to be cut must be driven; in addition, these scissors cannot cut sheet metal of any length and width, only circular disks.
The object of the present invention is that the two knives of the scissors are given a very different diameter and that only the larger knife receives the drive. This arrangement means that only one is driven
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The overall arrangement of the scissors can be seen from FIG. 1 of the drawing, while FIG. 2 shows the mutual position of the knives on a larger scale. In the upper and lower parts of the scissors body, two knives a and b are mounted, which are very different in diameter and, in a manner known per se, offset from one another perpendicularly by the dimension I. The diameter of the diameter a is taken so large that the sheet is drawn in automatically between the knives. A ring gear for the drive can be attached to the large upper knife.
Against it receives. the lower knife does not have a special drive, but runs with it due to the friction that occurs during cutting.
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