<Desc/Clms Page number 1>
Giessform zur Herstellung von Bleitguren mit eingegossenen Einlagen.
Gegenstand vorliegender Eifiudung bildet eine Giessform zur Herstellung von Ab- güssen mit besonderer Einlage. Die bisher für diesen Zweck gebräuchlichen Giessformen sind so eingerichtet, dass die mit dem herzustellenden Abguss zu vergiessende Einlage vor
EMI1.1
und dass daher die Einlage nur immer in ein und derselben Lage mit dem Abguss ver- bunden werden konnte. Ausserdem musste die Form nach dem Einlegen der mit zu ver- giessenden Einlage ruhig liegen bleiben, da sich sonst die Einlage leicht verschob und ein ungenaues Glissstilck erzielt wurde.
Gemäss vorliegender Erfindung ist nun eine Giessform zum Eingiessen fertiger Teile in Gussstücke geschaffen worden, die so eingerichtet ist, dass sie eine oder mehrere Öff- rungen aufweist, die so gestaltet sind, dass sie Einlagen in verschiedener Lage aufnehmen können und infolgedessen mit derselben auch Gussstücke mit verschiedener Lage der Einlagen hergestellt werden können.
Als Ausführungsbeispiel für die Anwendung der Erfindung ist vorliegend das Giessen von Bleisoldaten angeführt, welchen mit Hilfe einer solchen Giessform verschiedene charakteristische Stellungen gegeben werden können.
In der Zeichnung sind in Fig. 1 und 2 Reiterfiguren in verschiedenen charaktert- stischen Darstellungen veranschaulicht, welche Abgüsse der beispielsweise ausgeführten Giessform nach Fig. 3 zeigen.
Die Giessform a ist an der Stelle, an welcher der Reiter die Lanze b hält, mit einer schrägen Öffnung c und einer lotrechten Öffnung d versehen. In eine derselben wird die
EMI1.2
Form eingesteckt und hierauf das Hüssige Metall in bekannter Weise in die Form em- gegossen, wobei sich die Lanze fest mit der Figur verbindet. Auf diese Weise lassen sich. je nachdem die Lanze beim Giessen in die Öffnung c oder d eingesteckt ist, die Reiter in Gefechtsstellung (Fig. 1), in Paradestellung (Fig. 2) oder ohne Lanze herstellen.
EMI1.3
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Casting mold for the production of lead casts with cast inserts.
The subject of the present egg fudge is a casting mold for the production of casts with a special insert. The casting molds previously used for this purpose are set up in such a way that the insert to be cast with the casting to be produced is in front
EMI1.1
and that therefore the insert could only ever be connected to the casting in one and the same position. In addition, the mold had to remain in place after the insert to be cast was inserted, otherwise the insert would shift slightly and an inaccurate glissstile was achieved.
According to the present invention, a casting mold for pouring finished parts into castings has now been created, which is set up so that it has one or more openings that are designed so that they can accommodate inserts in different positions and consequently also castings with the same can be produced with different positions of the deposits.
As an exemplary embodiment for the application of the invention, the casting of lead soldiers is given, which can be given different characteristic positions with the aid of such a casting mold.
In the drawing, in FIGS. 1 and 2, rider figures are illustrated in various characteristic representations, which show casts of the casting mold according to FIG.
The mold a is provided with an inclined opening c and a vertical opening d at the point where the rider holds the lance b. In one of them the
EMI1.2
Inserted the mold and then poured the metal into the mold in a known manner, with the lance firmly connected to the figure. In this way you can. Depending on whether the lance is inserted into opening c or d during casting, make the rider in combat position (Fig. 1), in parade position (Fig. 2) or without a lance.
EMI1.3
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.