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Bei der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform gelangen die durch das Objektiv 2 gehenden Strahlen nach viermaliger Reflexion in das Okular, von welchen Reflexionen zwei durch das dem Objektiv vorgelagerte Pentaprisma 5, eine durch die Fläche 15 und eine durch die Fläche 8 bewirkt werden. Die durch das Objektiv 2 abgebildeten Objekte erscheinen also im Bildfelde aufrecht und seitenrichtig.
Die von dem Objektiv 1 herkommenden Strahlen erfahren eine Reflexion mehr, so dass der Entfernungsmesser als Invertentfernungsmeaser wirkt. Soll derselbe als Koinzidenz-
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einer Dachfläche ausgestattet werden, oder es müsste in anderer Weise für eine gerade Anzahl von Reflexionsnächen gesorgt werden.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Okularprisma m terscheidet sich dadurch von dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten, dass sein Volumen dadurch reduziert worden ist, dass der Zwischenraum zwischen den Vorsatzprismen 13, 14 fortgefallen ist unter gleichzeitiger Vereinigung der Prismen 13, 14 mit den Prismen 6,7. Dieses ist dadurch ermöglicht, dass die Austrittsfläche 12 an einem besonderen mit dem Prisma 7 verkitteten Prisma 17 vorgesehen ist. Die beiden gegeneinander konvergierenden reflektierenden Flächen des Okularprismas sind wiederum mit 8, 9 und die diese Flächen tragenden Prismen selbst mit 6,7 bezeichnet. Der Spiegelbelag zwischen den Prismen trägt wiederum die Bezeichnung 10.
Die sich kreuzenden Flächen 15, 16, welche die von den Objektiven herkommenden Strahlen in das eigentliche Okularprisma hineinwerfen, sind an die Prismen 6,7 direkt angeschliffen.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform des Okularprismas ist die besondere Austrittsfläche 12 fortgefallen. Als Austrittsfläche dient hier die Fläche 9 des Prismas 7. Der Fortfall der besonderen Austrittsfläche ist durch Wahl besonderer Neigungen der Flächen 8, 9 zu dem Spiegel belag 10 möglich geworden. Beide Flächen 8, 9 schliessen mit der Ebene des SpIegel belags 10 Winkel von 30 ein, wobei sich für die austretenden Strahlen eine Neigung von 600 zur Ebene des Spiegelbelags 10 ergibt.
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In the embodiment shown in the drawing, the rays passing through the objective 2 reach the eyepiece after four reflections, two of which are caused by the pentaprism 5 in front of the objective, one by the surface 15 and one by the surface 8. The objects imaged by the lens 2 thus appear upright and the right way round in the image field.
The rays coming from the lens 1 experience one more reflection, so that the range finder acts as an inverted range measer. Should the same as coincidence
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a roof surface, or it would have to be provided in another way for an even number of reflection surfaces.
The ocular prism m shown in FIGS. 3 and 4 differs from that shown in FIGS. 1 and 2 in that its volume has been reduced by the fact that the space between the prisms 13, 14 has disappeared while the prisms 13 are combined at the same time , 14 with prisms 6.7. This is made possible by the fact that the exit surface 12 is provided on a special prism 17 cemented to the prism 7. The two mutually converging reflective surfaces of the ocular prism are in turn designated 8, 9 and the prisms carrying these surfaces themselves are designated 6.7. The mirror coating between the prisms is again labeled 10.
The intersecting surfaces 15, 16, which the rays coming from the objectives throw into the actual ocular prism, are ground directly onto the prisms 6, 7.
In the embodiment of the ocular prism shown in FIGS. 5 and 6, the special exit surface 12 has been omitted. The surface 9 of the prism 7 serves here as the exit surface. The elimination of the special exit surface has become possible by choosing special inclinations of the surfaces 8, 9 to the mirror covering 10. Both surfaces 8, 9 enclose an angle of 30 with the plane of the mirror lining 10, with an inclination of 600 to the plane of the mirror lining 10 resulting for the exiting rays.
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