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Verfahren zur Herstellung von isolierten Handgriffen für Gefässe und Geräte.
Die bisherige Herstellungsweise von isolierten Handgriffen für Gefässe erfolgt derart, dass der metallene Griff bereits mit den Befestigungsflanschen (Laffen oder Befestigungsstiltzen) vorsehen hergestellt und hierauf erst ganz oder teilweise mit unverbrennbarer Isoliermasse umkleidet wurde. Die Isolierung des Handgriffes erfolgte also erst nach stattgehabter Formgebung der Befestigungsflanschen und man verwendete entsprechend den ver- schiedenartigen Gefässen und Geräten eine überaus grosse Anzahl von mit Befestigungsflanschen versehenen metallischen Grifformen, wobei trotzdem die Befestigungsflanschen erst am Verwendungsort der besonderen Gefässform entsprechend gestaltet werden mussten.
Dabei hatte die bisherige Erzeugungsweise den Mangel, dass beim Erstarren des auf dem Griff aufgobrachten Isoliermateriales an der Übergangsstelle des letzteren zur Laffe eine Zwischenfuge entstand.
Die vorliegende Erfindung bietet die Möglichkeit, unverbrennbare isolierte Normalien für Handgriffe herzustellen, an welche erst jeweils im Bedarfsfalle die notwendigen Laffen durch Giessen, Schweissen, Pressen oder dgl. angebracht werden, die sich an die mannigfaltigsten Arten der Gefässe anpassen lassen, während der isolierte Griff in seiner Grundform in Normalien fertiggestellt wird.
Dieses spätere Anbringen bzw. Angiessen der Laffen an die bereits mit Isoliermasbe versehenen Griffe hat auch den Vorteil, dass beim Angiessen bzw. Anschweissen der Laffen das Isoliermaterial und das Material der Laffen erwärmt und erweicht werden und dass dann beide beim Abkühlen gleichmässig und ohne Fugenbildung erstarren.
In der zeichnung sind zur Veranschanlichung des Verfahrens als Beispiele in den Fig. 1 und 2 ein Stiel- und (in Fig. 3) ein Ilenkelgriff dargestellt.
Die Erzeungung der Normalgriffe findet in der Weise statt, dass man den metallenen Kern a, welcher eine dem Griff entsprechende Form erhält. mit einer unverbrehhbaren
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Das so hergestellte Griffwerkstück kann einheitlich in grossen Massen erzeugt werden und gemass der Erfindung findet dann im Gobrauchsfalle die Anbringung der Befestigungs-
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statt, dass diesplbnn angpgossen, angeschmiedet oder angeschweisst werden, wobei dio isoler- mitasse mit der erhitzten Masse der Laffe an der Übergangsstelle gleichmässig ohne Fugen- iidung erstarrt oder man kann auch aus den vorragenden kernteilen c die gewünschte Form der Befestigungsflanschen durch Pressen, Drücken oder dgl. herausarbeiten.
Wenn erforderlich, werden die. Enden r zu diesem Behufe verdickt oder verbreitert (Fig. 2). Auch kann man an die vorstehenden Teile c des isolierten Griffes an Stelle der Laffen d in der gleichen Art Messer. Gabelzinken oder sonstige Geräte anbringen.
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Process for the production of insulated handles for vessels and devices.
The previous production method of insulated handles for vessels is such that the metal handle is already made with the fastening flanges (bowls or fastening stilts) and then completely or partially covered with non-combustible insulating compound. The handle was only isolated after the fastening flanges had been shaped and, depending on the various types of vessels and devices, an extremely large number of metallic handle shapes with fastening flanges were used, although the fastening flanges first had to be designed according to the particular vessel shape at the place of use.
The previous method of production had the deficiency that when the insulating material applied to the handle solidified, an intermediate joint was created at the transition point between the latter and the bowl.
The present invention offers the possibility of producing non-combustible, insulated standard parts for handles, to which the necessary bowls are attached by casting, welding, pressing or the like, which can be adapted to the most diverse types of vessels, while the insulated handle is completed in its basic form in standard parts.
This later attachment or pouring of the bowls onto the handles already provided with an insulating mask also has the advantage that when the bowls are cast or welded on, the insulating material and the material of the bowls are heated and softened and that both then solidify evenly and without jointing when cooling .
In the drawing, a handle and (in Fig. 3) a handle are shown to illustrate the method as examples in FIGS.
The normal handles are produced in such a way that the metal core a, which has a shape corresponding to the handle, is obtained. with a non-twistable
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The handle workpiece produced in this way can be produced uniformly in large quantities and, according to the invention, the attachment of the fastening
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Instead of this plbnn being cast, forged or welded on, the isolating compound solidifies evenly with the heated mass of the bowl at the transition point without any joint or the desired shape of the fastening flanges can be obtained from the protruding core parts by pressing, pressing or like. work out.
If necessary, the. Ends r thickened or widened for this purpose (Fig. 2). You can also use the same type of knife on the protruding parts c of the insulated handle in place of the bowls d. Attach forks or other devices.
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