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Verfahren zur Herstellung eines Mittels zur Vernichtung von Parasiten, Bakterien, Bazillen, Miasmen und dgl. der Tier-und Pflanzenwelt.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Mittels, um Parasiten, Bakterien, Bazillen, Miasmen und dgl. der Tier-und Pflanzenwelt zu vernichten, so dass die von denselben befallen gewesene Lebewesen und Pflanzen sieh wieder vollkommen frei und kräftig entwickeln können, wobei gleichzeitig die befallene Stelle dauernd oder wenigstens für längere Zeit gegen das Wiederauftreten dieser Parasiten usw. geschützt ist, damit sich die verletzte und beschädigte Stelle in gesunder Weise ausbilden kann, am von Haus gegen einen Angriff der Parasiten gekräftigt zu sein.
Das gemäss vorliegender Erfindung hergestellte Mittel ist nicht nur für die Vernichtung der gewöhnlichen Parasiten usw. geeignet, für welche eventuell auch andere Mittel in mehr oder weniger vollkommener Weise Erfolg versprechen, sondern dasselbe erfüllt auch seine Wirkung in jenen Fällen, bei denen die bisher bekannten Mittel ihre Wirkung versagen. So sei beispielsweise auf die Blutlaus und den Holzkrebs verwiesen, zwei Parasiten der Pflanzenwelt, deren Beseitigung und Vernichtung mit den bisher üblichen und bekannten Mitteln nicht möglich ist.
Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die bisher angewandten Hilfsmittel meist in wässeriger Lösung zur Anwendung gelangen, so dass sie gerade auf diese Parasiten nicht vernichtend einwirken können, da diese Parasiten, wie auch viele andere, von der Natur gegen die Angriffe mit einer Wachsoder Fettschichte geschützt sind, die dazu bestimmt ist, sie gegen Regen und Feuchtigkeit in der Natur unempfindlich zu machen und die auch verhindert, dass Angriffe von wässerigen Lösungen sie nachteilig beeinflussen. Die Anwendung anderer, kräftiger desinfizierend wirkender chemischer Mittel ist jedoch in vielen Fällen, beispielsweise auch bei den beiden vorgenannten Parasiten unzulässig, da hiedurch die Träger der Parasiten (Tiere und Pflanzen) selbst angegriffen und geschädigt werden.
Gemäss vorliegender Erfindung wird ein selbst in solchen Fällen wirksames Mittel zur Beseitigung der Parasiten, Bakterien, Bazillen, Miasmen usw. dadurch geschaffen, dass Benzoesäure oder deren Derivate in Baumwollöl oder Sesamöl in dem jeweiligen Zweck angepasstem Verhältnis gelöst werden. Die auf diese Weise erhaltene Lösung wird zur
Vernichtung der Parasiten usw. an der infizierten Stelle eingespritzt, eingerieben, aufgetragen, oder daseibst zerstäubt oder sonstwie aufgebracht.
Das Lösungsmittel der Benzoesäure löst die eventuell vorhandene, schützende, fette oder wachsartige Hülle der Parasiten usw. auf, ohne dass eine vernichtende Wirkung von demselben erwartet wird, wodurch die Benzoesäure selbst bis zu dem Schädling gelangen kann, um die vernichtende
Wirkung auszuüben. Das Lösungsmittel verhindert, dass die Benzoesäure sofort nach der
Wirkung von Regen oder wässerigen Flüssigkeiten weggewaschen wird, so dass eine Nach- wirkung für geraume Zeit gesichert wird. Die einzelnen Bestandteile des Mittels üben keinen nachteiligen Einfluss auf den Träger der Parasiten usw. aus, so dass dessen An- wendung ohne Gefährdung des Bestandes auch von wenig geübter Hand unbedenklich vollzogen werden kann.
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Process for the production of an agent for the destruction of parasites, bacteria, bacilli, miasms and the like in the animal and plant world.
The present invention relates to a method for producing an agent to destroy parasites, bacteria, bacilli, miasms and the like of the animal and plant world, so that the living beings and plants that have been infected by them can develop again completely freely and vigorously, at the same time the affected area is permanently or at least for a long time protected against the recurrence of these parasites, etc., so that the injured and damaged area can develop in a healthy way, to be strengthened from home against an attack of the parasites.
The means produced according to the present invention is not only suitable for the destruction of common parasites etc., for which other means may also promise more or less perfect success, but it also fulfills its effect in those cases in which the previously known means their effect fail. For example, the blood louse and the wood cancer are two parasites of the plant world, the elimination and destruction of which is not possible with the usual and known means.
This is due, among other things, to the fact that the aids used so far are mostly used in aqueous solution, so that they cannot have a destructive effect on these parasites, as these parasites, like many others, by nature against attacks with a wax or Fat layers are protected, which is intended to make them insensitive to rain and moisture in nature and which also prevents attacks from aqueous solutions from adversely affecting them. The use of other, more powerful disinfecting chemical agents is, however, in many cases, for example also in the case of the two aforementioned parasites, inadmissible, since the carriers of the parasites (animals and plants) themselves are attacked and damaged by this.
According to the present invention, a means for eliminating parasites, bacteria, bacilli, miasms, etc., which is effective even in such cases, is created in that benzoic acid or its derivatives are dissolved in cottonseed oil or sesame oil in a ratio adapted to the respective purpose. The solution obtained in this way becomes
Destruction of the parasites, etc., injected, rubbed, applied, or atomized or otherwise applied to the infected area.
The solvent of the benzoic acid dissolves the protective, greasy or waxy covering of the parasites, etc., which may be present, without a destructive effect being expected from the same, whereby the benzoic acid itself can reach the pest and the destructive one
To exert an effect. The solvent prevents the benzoic acid from being released immediately after
The effect of rain or watery liquids is washed away so that an after-effect is ensured for a long time. The individual components of the agent do not exert any negative influence on the carrier of the parasites, etc., so that its use can be carried out safely even by an inexperienced hand without endangering the population.
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