AT5913U1 - ABSPERRSCHRANKE - Google Patents

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AT5913U1
AT5913U1 AT0029101U AT2912001U AT5913U1 AT 5913 U1 AT5913 U1 AT 5913U1 AT 0029101 U AT0029101 U AT 0029101U AT 2912001 U AT2912001 U AT 2912001U AT 5913 U1 AT5913 U1 AT 5913U1
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AT
Austria
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barrier
barrier sheet
bolt
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sheet
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AT0029101U
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German (de)
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Kwasny Siegfried
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/022Pedestrian barriers; Barriers for channelling or controlling crowds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Abstract

Eine Absperrschranke mit zwei Ständern (10), die durch eine Traverse (12) miteinander verbunden sind, und einem an der Traverse (12) gehaltenen, eine Warnmarkierung tragenden Schrankenblatt (16), ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankenblatt (16) mit seinem oberen Rand an der Traverse (12) eingehängt ist und an seinem unteren Rand eine Aufnahme (24) aufweist, in die ein beweglich am Ständer (10) angeordneter Riegel (30; 42) eingreift.A barrier with two stands (10), which are connected to one another by a cross-member (12), and a barrier sheet (16), which is held on the cross-member (12) and carries a warning marking, is characterized in that the barrier sheet (16) with its The upper edge is hooked onto the crossmember (12) and has a receptacle (24) on its lower edge, into which a bolt (30; 42) arranged movably on the stand (10) engages.

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft eine Absperrschranke mit zwei Ständern, die durch eine Traverse miteinander verbunden sind, und einem an der Traverse gehaltenen, eine Warnmarkierung tragenden Schrankenblatt. 



  Solche Absperrschranken dienen beispielsweise zur Absicherung von Strassenbaustellen, insbesondere als Absturzsicherung an Baugruben. Dazu ist es erforderlich, dass die Ständer durch die Traverse starr miteinander verbunden sind, so dass eine eigensteife Einheit gebildet wird, aus der zusammen mit mehreren gleichartigen Einheiten ein stabiler Schutzzaun aufgebaut werden kann. Das Schrankenblatt, das üblicherweise eine aus roten und weissen Streifen bestehende Wammarkierung trägt, ist bisher mit Nieten an Traversen befestigt, die längs seines oberen und unteren Randes verlaufen. Dies hat jedoch den Nachteil, dass sich das Schrankenblatt nur unter Schwierigkeiten auswechseln lässt, wenn es so stark beschädigt oder verschmutzt ist, dass die Wammarkierung nicht mehr deutlich erkennbar ist. 



  Aus DE 43 12 634 C2 ist eine Absperrschranke bekannt, bei der die einzelnen Ständer allein durch das Schrankenblatt miteinander verbunden sind. Das Schrankenblatt weist in diesem Fall an beiden Enden aufwärts und abwärts gekröpfte Haken auf, die in zugehörige Befestigungslaschen an den Ständern eingreifen. An jedem Ständer ist dabei mindestens eine der Befestigungslaschen in vertikaler Richtung beweglich, damit sie sich mit dem zugehörigen Haken in Eingriff bringen lässt. Das Schrankblatt wird durch ein Blech gebildet, das am oberen Rand zu einem nach unten offenen   U-Profil   gekantet ist.

   Weiterhin beschreibt diese Veröffentlichung einen Adapter, der von unten in das U-Profil des Schrankenblattes eingreift und es ermöglicht, eine Warnleuchte so an der Schranke zu befestigen, dass der Leuchtenkopf sich oberhalb des oberen Randes des Schrankenblattes befindet. 



  Die in der letztgenannten Veröffentlichung beschriebene Absperrschranke ist jedoch zur Absicherung von Baugruben nicht geeignet, da sie keine hinreichende Stabilität aufweist. 

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  Aufgabe der Erfindung ist es, eine stabile Absperrschranke der eingangs ge- nannten Art zu schaffen, bei der sich das Schrankenblatt einfach auswechseln lässt. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Schrankenblatt mit seinem oberen Rand an der Traverse eingehängt ist und an seinem unteren Rand eine Aufnahme aufweist, in die ein beweglich am Ständer angeordneter Riegel eingreift. 



  Durch den Riegel wird verhindert, dass sich das Schrankenblatt nach oben von der Traverse abziehen oder um die durch die Traverse gebildete waagerechte Achse schwenken lässt. Auf diese Weise ist eine sichere und stabile Befestigung des Schrankenblattes an der Traverse gewährleistet. Nach Lösen des Riegels lässt sich das Schrankenblatt jedoch mühelos entfernen. 



  Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. 



  In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Schrankenblatt durch ein Blech gebildet, das am oberen Rand zu einem nach unten offenen U-Profil gekantet ist, mit dem sich das Schrankenblatt an der Traverse einhängen lässt. Vorzugsweise wird die Aufnahme am unteren Rand des Schrankenblattes dadurch gebildet. dass der untere Rand des Schrankenblattes zu einem nach oben offenen U-Profil gekantet ist. Der Riegel kann dann einfach durch einen Klotz oder ein kurzes Profilelement gebildet werden, das vertikalbeweglich am Ständer gehalten ist und zur Verriegelung des Schrankenblattes in die U-förnige Aufnahme einfällt. 



  Zur vertikalbeweglichen Anbringung des Riegels am Ständer kann ein vertikaler Bolzen oder Stift vorgesehen sein, der durch eine entsprechende Bohrung des Riegels greift. Im Fall eines Gewindebolzens ist es möglich, die Verriegelung durch eine aufgeschraubte Mutter zusätzlich zu sichern. 



  Die Traverse, an der das Schrankenblatt mit seinem oberen Rand eingehängt ist, wird bevorzugt durch ein Winkelprofil gebildet, das mit einem waagerechten Schenkel in dem U-Profil am oberen Rand des Schrankenblattes liegt und mit einem vertikalen Schenkel an der Rückseite des Schrankenblattes anliegt. In diesem Fall ist es möglich, eine Wamleuchte mit einem herkömmlichen Adapter 

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 der in DE 43   12 634   C2 beschriebenen Art am oberen Rand des Schrankenblattes zu befestigen. Der Adapter greift dann in den nach unten offenen Hohlraum ein, der durch das Winkelprofil der Traverse und durch einen Schenkel des UProfils des Schrankenblattes begrenzt wird. 



  Weiterhin wird durch die Ausbildung des Profils der Traverse als Winkelprofil das Einhängen des Schrankenblattes erleichtert. Das Schrankenblatt kann dann nämlich in gekippter Stellung mit seinem oberen U-Profil am waagerechten Schenkel der Traverse eingehängt und dann in die vertikale Position verschwenkt und am unteren Rand verriegelt werden. 



  Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. 



  Es zeigen : 
Fig. 1 eine Frontansicht einer Absperrschranke ; 
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie   II-II   in Figur 1 sowie einen Adapter 
 EMI3.1 
 gungsablaufs bei der Anbringung eines Schrankenblattes an der Absperrschranke ; und 
 EMI3.2 
   Ausführungsform.   



  Die in Figur 1 gezeigte Absperrschranke weist ein starres, geschweisstes Gestell mit zwei vertikalen Ständern 10 auf, die durch Traversen 12 und 14 miteinander verbunden sind. Die Ständer 10 können mit ihren unteren Enden in nicht gezeigte Fussplatte eingesteckt und/oder mit den Ständern gleichartiger Absperrschranken zu einem Absperrzaun verbunden werden. 



  An der oberen Traverse 12 ist ein Schrankenblatt 16 eingehängt, das eine Warnmarkierung in der Form roter und weisser Streifen trägt. Entsprechend ist an der unteren Traverse 14 eine sogenannte Tastleiste 18 eingehängt, die es   ermöglicht.   

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 die Absperrschranke mit einem Blindenstock sicher zu ertasten. Der Zwischen- raum zwischen dem Schrankenblatt 16 und der Tastleiste 18 ist durch ein Git- ter 20 ausgefüllt, das starr mit den Ständern 10 verbunden ist, jedoch keine di- rekte Verbindung zum Schrankenblatt 16 oder zur Tastleiste 18 hat. 



   Wie deutlicher in Figur 2 zu erkennen ist, wird das Schrankenblatt 16 durch ein gekantetes Blech gebildet, das am oberen Rand ein nach unten offenes U-Profil
22 und am unteren Rand ein nach oben offenes U-Profil 24 bildet. Die freien, rückwärtigen vertikalen Schenkel der U-Profile 22 und 24 haben jeweils einen nach innen umgebördelten Rand 26 bzw. 28. 



   Die Traverse 12 hat ein Winkelprofil mit einem die Oberseite der Traverse bil- denden waagerechten Schenkel und einem die Vorderseite bildenden vertikalen
Schenkel. Wenn das Schrankenblatt 16 in der in Figur 2 gezeigten Weise an der Traverse 12 eingehängt ist, liegt die Traverse in dem U-Profil 22. 



  In dem unteren U-Profil 24 des Schrankenblattes 16 ist an jedem Ende ein Riegel 30 aufgenommen, der im gezeigten Beispiel durch ein kurzes Stück einer UProfilschiene gebildet wird. Wie Figur 1 zeigt, besteht zwischen dem Ende des Schrankenblattes 16 und dem Ständer 10 ein gewisser Zwischenraum. In diesem Zwischenraum ist der Riegel 30 vertikalbeweglich auf einem Gewindebolzen 32 geführt, der an seinem unteren Ende mit einer Lasche 34 an den Ständer 10 angeschweisst ist. Durch den Eingriff des Riegels 30 in das U-Profil 24 ist der Riegel gegen ein Verschwenken um die Achse des Gewindebolzens 32 gesichert. 



  Eine auf den Gewindebolzen 32 aufgeschraubte Mutter 36 verhindert, dass sich der Riegel 30 nach oben von dem Gewindebolzen abziehen lässt. Auf diese Weise ist das Schrankenblatt 16 starr verriegelt, so dass es sich weder nach oben von der Traverse 12 abziehen noch um ihren oberen Rand verschwenken lässt. 



  Das untere U-Profil 24 hat zugleich die Funktion, das Schrankenblatt 16 im Bereich des unteren Randes zu versteifen. 



  Figur 3 zeigt, wie das Schrankenblatt 16 an dem durch die Traverse 12 und die Ständer 10 gebildeten Gestell montiert wird. Das Schrankenblatt wird zunächst in geneigter Position mit seinem oberen U-Profil 22 an die Traverse 12 angesetzt. 



  Dies ist möglich, weil die Traverse nur durch ein Winkelprofil gebildet wird. 



  Nach Lösen der Mutter 36 wird der Riegel 30 in die in Figur 3 strichpunktiert 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 eingezeichnete Position angehoben. In diesem Zustand kann das Schrankenblatt in die vertikale Position geschwenkt werden. Anschliessend lässt man den Riegel
30 in das untere U-Profil 24 einfallen. Durch Anziehen der Mutter 36 wird dann die starre Verriegelung hergestellt. Ebenso leicht lässt sich das Schrankenblatt
16 durch Umkehrung der oben beschriebenen Bewegungsabläufe wieder vom
Gestell lösen. 



   In einer modifizierten   Ausführungsform   können der Gewindebolzen 32 und die
Mutter 36 durch eine Schraube ersetzt werden. die von oben in eine Gewindebohrung der Lasche 34 eingeschraubt wird. 



  In einer weiteren   Ausführungsform   kann der Riegel 30 auch durch einen Stift gebildet werden, der in waagerechter Richtung in einer Querbohrung des Ständers 10 verschiebbar ist. 



  Die Tastleiste 18 wird im gezeigten Beispiel durch ein weiteres Schrankenblatt gebildet, das sich von dem Schrankenblatt 16 nur in der Höhe unterscheidet und auf dieselbe Weise wie das Schrankenblatt 16 an den Ständern 10 und der Traverse 14 befestigt ist. 



  Figur 2 zeigt einen Teil eines Gehäuses 38 einer Wamleuchte, die mit einem Adapter 40 an der oberen Traverse 12 befestigt ist. Der Adapter greift von unten in das U-Profil 22 ein und ist mit dem waagerechten Schenkel der Traverse 12 und dem waagerechten Schenkel des U-Profils 22 verschraubt. 



  Figur 4 zeigt eine Rückansicht einer Absperrschranke gemäss einem anderen Ausführungsbeispiel. Als Riegel 42 ist hier ein kurzes Stück eines Vierkantrohres vorgesehen, das in der durch das U-Profil 24 gebildeten Aufnahme liegt und auf einen an dem Ständer 10 befestigten Ansatz 44 aufgesteckt und mit Hilfe eines Querstiftes 46 gesichert ist. Am anderen Ende des Schrankenblattes 16, links in Figur   4.   ist kein Riegel 42 vorgesehen. Stattdessen greift hier der Ansatz 44 direkt in das U-Profil 24 ein. 



  Wenn das Schrankenblatt gelöst werden soll. so wird der Stift 46 entfernt, und der Riegel 42 wird nach links in Figur 4 von dem Ansatz 44 abgezogen. Da die Absperrschranke 16 in dem in Figur 4 gezeigten Zustand ganz nach links verschoben ist, so dass sie mit ihrem linken Rand nahezu an dem dortigen Ständer 

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 10 anliegt, kann sich ihr rechter Rand an dem dortigen Ansatz 44 vorbeibewegen. Die Absperrschranke lässt sich daher unter leichter Verwindung in eine Position bringen, in der das U-Profil 24 des Schrankenblattes in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Figur 4 gegenüber dem Ansatz 44 versetzt ist. 



  Das Schrankenblatt kann dann so weit nach rechts verschoben werden, dass auch das linke Ende von dem dortigen Ansatz 44 freikommt. Durch Umkehrung dieser Prozedur lässt sich das Schrankenblatt wieder stabil an den Ständern 10 befestigen.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  The invention relates to a barrier with two stands, which are connected to one another by a cross member, and a barrier sheet held on the cross member and carrying a warning marking.



  Such barriers serve, for example, to secure road construction sites, in particular as fall protection on construction pits. For this purpose, it is necessary that the stands are rigidly connected to one another by the cross member, so that an inherently rigid unit is formed, from which a stable protective fence can be built up together with several similar units. The barrier sheet, which usually has a red and white stripe marking, has previously been riveted to trusses that run along its top and bottom edges. However, this has the disadvantage that the barrier sheet can only be replaced with difficulty if it is so badly damaged or so dirty that the sponge marking is no longer clearly recognizable.



  A barrier is known from DE 43 12 634 C2, in which the individual stands are connected to one another solely by the barrier sheet. In this case, the barrier blade has hooks that are cranked upwards and downwards at both ends, which engage in associated fastening tabs on the stands. On each stand, at least one of the fastening tabs can be moved in the vertical direction so that it can be brought into engagement with the associated hook. The cabinet leaf is formed by a sheet metal that is folded at the top to form a U-profile that is open at the bottom.

   Furthermore, this publication describes an adapter which engages from below in the U-profile of the barrier sheet and makes it possible to attach a warning lamp to the barrier in such a way that the lamp head is located above the upper edge of the barrier sheet.



  However, the barrier described in the last-mentioned publication is not suitable for securing construction pits, since it does not have sufficient stability.

 <Desc / Clms Page number 2>

 



  The object of the invention is to create a stable barrier of the type mentioned at the beginning, in which the barrier sheet can be easily replaced.



   According to the invention, this object is achieved in that the upper edge of the barrier sheet is suspended on the crossmember and has a receptacle on its lower edge, into which a latch arranged movably on the stand engages.



  The bolt prevents the barrier sheet from being pulled upwards from the crossbar or from being pivoted about the horizontal axis formed by the crossbar. In this way, a secure and stable attachment of the barrier sheet to the crossbar is guaranteed. After loosening the latch, the barrier sheet can be easily removed.



  Advantageous embodiments of the invention result from the subclaims.



  In a preferred embodiment, the barrier sheet is formed by a sheet metal which is bent at the upper edge to form a U-profile which is open at the bottom and with which the barrier sheet can be hung on the cross member. This preferably forms the receptacle at the lower edge of the barrier sheet. that the lower edge of the barrier sheet is folded into an upward open U-profile. The bolt can then simply be formed by a block or a short profile element which is held on the stand in a vertically movable manner and which engages in the U-shaped receptacle to lock the barrier leaf.



  For the vertically movable attachment of the bolt to the stand, a vertical bolt or pin can be provided which engages through a corresponding hole in the bolt. In the case of a threaded bolt, it is possible to additionally secure the lock with a screwed-on nut.



  The crossmember, on which the barrier sheet is suspended with its upper edge, is preferably formed by an angular profile which lies with a horizontal leg in the U-profile at the upper edge of the barrier sheet and bears with a vertical leg on the back of the barrier sheet. In this case it is possible to use a warning lamp with a conventional adapter

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 of the type described in DE 43 12 634 C2 to be attached to the upper edge of the barrier sheet. The adapter then engages in the downwardly open cavity, which is limited by the angle profile of the crossmember and by one leg of the U-profile of the barrier sheet.



  Furthermore, the design of the profile of the traverse as an angle profile makes it easier to hang the barrier sheet. The barrier sheet can then be hung in the tilted position with its upper U-profile on the horizontal leg of the cross member and then pivoted into the vertical position and locked at the lower edge.



  Exemplary embodiments are explained in more detail below with reference to the drawing.



  Show it :
Figure 1 is a front view of a barrier.
Fig. 2 shows a section along the line II-II in Figure 1 and an adapter
 EMI3.1
 flow sequence when attaching a barrier sheet to the barrier; and
 EMI3.2
   Embodiment.



  The barrier barrier shown in FIG. 1 has a rigid, welded frame with two vertical stands 10 which are connected to one another by cross members 12 and 14. The lower ends of the uprights 10 can be inserted into a footplate (not shown) and / or connected to the uprights of the same type to form a barrier fence.



  A barrier sheet 16 is suspended from the upper cross member 12 and bears a warning marking in the form of red and white stripes. Accordingly, a so-called touch bar 18 is attached to the lower cross member 14, which makes it possible.

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 to feel the barrier safely with a cane. The space between the barrier sheet 16 and the key bar 18 is filled by a grid 20 which is rigidly connected to the stand 10, but has no direct connection to the barrier sheet 16 or to the key bar 18.



   As can be seen more clearly in FIG. 2, the barrier sheet 16 is formed by a folded sheet which has a U-profile open at the top at the bottom
22 and at the lower edge forms an upwardly open U-profile 24. The free, rear vertical legs of the U-profiles 22 and 24 each have an inwardly flanged edge 26 and 28.



   The cross member 12 has an angular profile with a horizontal leg forming the upper side of the cross member and a vertical leg forming the front side
Leg. If the barrier sheet 16 is hooked onto the cross member 12 in the manner shown in FIG. 2, the cross member lies in the U-profile 22.



  In the lower U-profile 24 of the barrier sheet 16, a bolt 30 is received at each end, which in the example shown is formed by a short piece of a U-profile rail. As FIG. 1 shows, there is a certain space between the end of the barrier sheet 16 and the stand 10. In this space, the bolt 30 is vertically movable on a threaded bolt 32 which is welded to the stand 10 at its lower end with a tab 34. By engaging the bolt 30 in the U-profile 24, the bolt is secured against pivoting about the axis of the threaded bolt 32.



  A nut 36 screwed onto the threaded bolt 32 prevents the bolt 30 from being pulled upward from the threaded bolt. In this way, the barrier sheet 16 is rigidly locked, so that it can neither be pulled upward from the cross member 12 nor pivoted about its upper edge.



  The lower U-profile 24 also has the function of stiffening the barrier sheet 16 in the area of the lower edge.



  Figure 3 shows how the barrier sheet 16 is mounted on the frame formed by the cross member 12 and the stand 10. The barrier blade is first attached to the cross member 12 with its upper U-profile 22 in an inclined position.



  This is possible because the crossbeam is only formed by an angle profile.



  After loosening the nut 36, the bolt 30 is dash-dotted in FIG. 3

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 drawn position raised. In this state, the barrier blade can be swiveled into the vertical position. Then you leave the bolt
30 fall into the lower U-profile 24. The rigid lock is then produced by tightening the nut 36. The barrier sheet is just as easy
16 by reversing the movements described above again from
Loosen frame.



   In a modified embodiment, the threaded bolt 32 and the
Nut 36 to be replaced by a screw. which is screwed into a threaded bore of the tab 34 from above.



  In a further embodiment, the bolt 30 can also be formed by a pin which can be moved in the horizontal direction in a transverse bore in the stand 10.



  In the example shown, the touch bar 18 is formed by a further barrier sheet which differs from the barrier sheet 16 only in height and is fastened to the stands 10 and the cross member 14 in the same way as the barrier sheet 16.



  FIG. 2 shows part of a housing 38 of a warning light which is fastened to the upper cross member 12 with an adapter 40. The adapter engages in the U-profile 22 from below and is screwed to the horizontal leg of the cross member 12 and the horizontal leg of the U-profile 22.



  Figure 4 shows a rear view of a barrier according to another embodiment. A short piece of a square tube is provided as a bolt 42, which lies in the receptacle formed by the U-profile 24 and is attached to a shoulder 44 fastened to the stand 10 and is secured with the aid of a cross pin 46. At the other end of the barrier sheet 16, on the left in FIG. 4, no latch 42 is provided. Instead, the approach 44 engages directly in the U-profile 24.



  If the barrier sheet is to be released. thus the pin 46 is removed and the latch 42 is withdrawn to the left in FIG. 4 from the shoulder 44. Since the barrier 16 is shifted completely to the left in the state shown in FIG. 4, so that its left edge is almost on the stand there

 <Desc / Clms Page number 6>

 10 is present, its right edge can move past the attachment 44 there. The barrier can therefore be brought into a position with slight twisting in which the U-profile 24 of the barrier sheet is offset in the direction perpendicular to the plane of the drawing in FIG.



  The barrier sheet can then be shifted so far to the right that the left end also comes free from the attachment 44 there. By reversing this procedure, the barrier sheet can be stably attached to the stands 10 again.


    

Claims (8)

ANSPRÜCHE 1. Absperrschranke mit zwei Ständern (10), die durch eine Traverse (12) miteinander verbunden sind. und einem an der Traverse (12) gehaltenen, eine Warnmarkierung tragenden Schrankenblatt (16). dadurch gekennzeichnet, dass das Schrankenblatt (16) mit seinem oberen Rand an der Traverse (12) eingehängt ist und an seinem unteren Rand eine Aufnahme (24) aufweist, in die ein beweglich am Ständer (10) angeordneter Riegel (30 ; 42) eingreift.  EXPECTATIONS 1. Barrier with two stands (10), which are connected to each other by a crossbar (12). and a barrier sheet (16) held on the crossmember (12) and carrying a warning marking. characterized in that the upper edge of the barrier sheet (16) is hooked onto the crossmember (12) and has at its lower edge a receptacle (24) into which a bolt (30; 42) arranged movably on the stand (10) engages , 2. Absperrschranke nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Schrankenblatt (16) durch ein gekantetes Blech gebildet wird. das am oberen Rand ein nach unten offenes U-Profil (22) zum Einhängen an der Traverse (12) und am unteren Rand ein durchgehendes, nach oben offenes U-Profil (24) aufweist, das die Aufnahme für den Riegel (30 ; 42) bildet. 2. Barrier according to claim 1, characterized in that the barrier sheet (16) is formed by a folded sheet. which has a U-profile (22) open at the top for hanging on the crossmember (12) and at the bottom a continuous U-profile (24) which is open at the top and which accommodates the bolt (30; 42 ) forms. 3. Absperrschranke nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (30) vertikalbeweglich am Ständer (10) geführt ist. 3. Barrier according to claim 2, characterized in that the bolt (30) is guided vertically on the stand (10). 4. Absperrschranke nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (30) durch eine lösbare Schraube oder Mutter (36) gegen ein Anheben aus der Verriegelungsposition gesichert ist. 4. Barrier according to claim 3, characterized in that the bolt (30) is secured by a releasable screw or nut (36) against lifting out of the locking position. 5. Absperrschranke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (42) horizontalbeweglich am Ständer (10) geführt ist. 5. Barrier according to claim 1 or 2, characterized in that the bolt (42) is guided horizontally on the stand (10). 6. Absperrschranke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Ständer (10) einen Ansatz (44) aufweist, der in die Aufnahme (24) des Schrankenblattes eingreifen kann. dass der lichte Abstand zwischen den Ansätzen (44) grösser ist als die Länge des Schrankenblattes (16), dass das Schrankenblatt (16) in sich verwindungsfähig ist und dass auf mindestens einem der Ansätze (44) ein Riegel (42) verschiebbar geführt ist. 6. Barrier according to claim 5, characterized in that each of the two stands (10) has a projection (44) which can engage in the receptacle (24) of the barrier sheet. that the clear distance between the lugs (44) is greater than the length of the barrier sheet (16), that the barrier sheet (16) is inherently twistable and that a bolt (42) is guided displaceably on at least one of the lugs (44). 7. Absperrschranke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. dass die Traverse (12) ein Winkelprofil mit einem vertikalen vorderen Schenkel und einem horizontalen oberen Schenkel aufweist. <Desc/Clms Page number 8> 7. Barrier according to one of the preceding claims, characterized. that the traverse (12) has an angular profile with a vertical front leg and a horizontal upper leg.  <Desc / Clms Page number 8>   8. Absperrschranke nach den Ansprüchen 2 und 7. dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapter (40) zur Befestigung einer Wam1euchte in einen nach unten offenen Hohlraum eingreift, der durch die Traverse (12) und das U-Profil (22) am oberen Rand des Schrankenblattes (16) begrenzt wird. 8. Barrier according to claims 2 and 7, characterized in that an adapter (40) for fastening a lamp lamp engages in a downwardly open cavity through the crossmember (12) and the U-profile (22) at the top of the Barrier sheet (16) is limited.
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