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Sohlenbefestigung mittels Klammern.
Gegenstand der Erfindung betrifft eine Sohlen befestigung mittels an sich bekannten Klammern. Der Erfindung gemäss werden die Klammern von oben durch den äo-sseren, zugänglichen Rand des Köders in die Sohle eingetrieben, wodurch erzielt wird, dass sie nach dem Einschlagen immer verlässlich halten, jedoch nach dem Abnutzen der Sohle und der Widerhaken die Sohle durch eine neue leicht ersetzt werden kann, wozu neue Klammern durch den Köder in die Sohle eingeschlagen werden. Die Klammer bildet an ihrer Biegungsstelle einen fast scharfen Scheitel, so dass der Köder ein gestupftes Aussehen erhält.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Fig. 1 zeigt den mit den Klammern versehenen Schuh in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 1-1 und Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. l. Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht der Klammer.
Die Klammer A wird aus einem harten Metall, vorzugsweise aus Stahl, hergestellt beziehungsweise gepresst und besteht aus zwei Schenkeln a und b, deren oberste, die Biegungsstelle bildenden Teile 1 und 2 in einem fast scharfen Scheitel c zusammenlaufen ; die mittleren Teile 3,4 sind parallel gehalten und an den Kanten und in ihren Flächen mit Widerhaken 5 und 6 ausgestattet. Die Enden 7 sind nach unten zu mässig verengt und zugeschärft.
Die Klammern werden von oben durch den äusseren, zugänglichen Rand des Köders
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der Sohlenstärke eingeschlagen, so da1\ sie vermöge ihrer Widerhaken und ihrer dem Abnutzen nicht ausgesetzten Scheitelteile 1, 2 im Leder verlässlich festhalten. Belna Abnutzen der Sohle werden auch die Widerhaken abgenutzt ; die Klammern sind dann leicht herausziehbar. Zum Befestigen einer neuen Sohle werden neue Klammern durch die alten Löcher des Köders in die neue Sohle eingeschlagen. Auf der oberen Fläche des Köders sind nur die Verbindungsscheitel zu sehen, zwischen welchen Erhebungen 11 fast gleicher Form entstehen, so dass der Köder wie gestupft aussieht.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sohlenhefestigung mittels Klammern, dadurch gekennzeichnet, dass die K Jammern von oben durch den äusseren, zugänglichen Rand des Köders in die Sohle eingetrieben werden.
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Sole attachment using clips.
The invention relates to a sole fastening by means of known clips. According to the invention, the staples are driven into the sole from above through the outer, accessible edge of the bait, which ensures that they always hold reliably after being hammered in, but a new one after the sole and the barbs have been worn out can be easily replaced, for which purpose new clips are hammered into the sole through the bait. The bracket forms an almost sharp apex at its point of bend, so that the bait has a stubbed appearance.
The subject of the invention is shown in the drawing. 1 shows the shoe provided with the clips in a perspective view, FIG. 2 shows a cross section along the line 1-1 and FIG. 3 shows a longitudinal section along the line II-II of FIG. Figure 4 is a perspective view of the bracket.
The clamp A is made or pressed from a hard metal, preferably steel, and consists of two legs a and b, the uppermost parts 1 and 2 of which form the bending point converge in an almost sharp vertex c; the middle parts 3, 4 are kept parallel and equipped with barbs 5 and 6 on the edges and in their surfaces. The ends 7 are moderately narrowed and sharpened towards the bottom.
The clips are inserted from above through the outer, accessible edge of the bait
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the thickness of the sole, so that by virtue of their barbs and their crown parts 1, 2, which are not exposed to wear, they reliably hold onto the leather. Belna wearing down the sole will also wear down the barbs; the clips can then be easily pulled out. To attach a new sole, new clips are hammered into the new sole through the old holes in the bait. On the upper surface of the bait, only the connection vertices can be seen, between which elevations 11 are formed of almost the same shape, so that the bait looks like it has been tufted.
PATENT CLAIMS:
1. Sole attachment by means of clamps, characterized in that the K whines are driven into the sole from above through the outer, accessible edge of the bait.
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