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Länge nach verschiebbar, dass bei der einen Endstellung derselben nur die rechten Flanken der Rasten (mit Bezug auf Fig. 2), bei ihrer entgegengesetzten Endstellung aber nur die linken Flanken der Rasten auf den Einfallzahn 2 einwirken (Fig. 5). Die Rastenschiene gleitet an ihren Enden in zwei Führungen 4 und besitzt an ihrem einen Ende, unterhalb der Einstellplatte, zwei Ansehlagnachen 5 bzw. 6 sowie einen Einschnitt 7, in welchen ein Daumen 8 eingreift, der um eine senkrechte Achse beweglich ist. Die eine Seitenfläche dieses Daumens ist stumpfwinkelig
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wird bei Verstellung des Umsteuerhebels 11 durch einen mit diesem verbundenen Mitnehmer 12 zwangläufig bewegt, macht also die Bewegung des Hebels 11 stets im gleichartigen Sinne mit.
Ein zweiter Riegel 13, der mit dem Riegel 10 durch einen Doppelhebel 14 gelenkig verbunden ist, führt hiebei zwangläufig die entgegengesetzte Bewegung aus. Die Abmessungen und die Anordnung der beiden Riegel 10 und 13 ist nun derart, dass bei der Stellung des Hebels 11 auf Addition (Multiplikation) der Riegel 10 gegen die Anschlagfläche 6 vorgeschoben, der andere Riegel 13 jedoch aus dem Bereich der Rastenschiene zurückgezogen ist. Es wird daher bei dieser Rechnungsart der durch das Federgehäuse 15 unter Vermittlung des Zugorganes 16 auf das Lineal ausgeübte, von links nach rechts wirkende Zug von dem Riegel 10 abgefangen und somit eine Verschiebung der Rastenschiene nach rechts verhindert (Fig. 1 bis 3).
Wird nun beim Übergang zu einer entgegengesetzten Rechnungsart der Umsteuerhebel 11 auf Subtraktion (Division) gestellt (Fig. 4 und 5), so wird gleichzeitig der Riegel 10 zurückgezogen, durch die hiedurch bewirkte Bewegung des Vorsprunges 9 wird der Daumen 8 verschwenkt und somit die Rastenschiene in ihre rechte Endstellung gebracht, wonach der gleichzeitig vorwärtsgehende Riegel 13 sich gegen die Anschlagfläche 5 legt und dadurch eine Rückbewegung der Rastenschiene nach links verhindert. Selbstverständlich ist hiebei auch das Zugorgan 16 von dem Lineal (Zählwerk) zu lösen und an dem entgegengesetzten Ende desselben einzuhängen. damit nun das Lineal durch das Federgehäuse 15 von rechts nach links geschoben wird. wobei der erwähnte Riegel 13 die Stösse desselben abfängt.
Für die gegebenenfalls unterhalb des Lineals (Zählwerkes) befindliche Sicherheitsrastenschiene 17 kann die bisher übliche Form beibehalten werden.
PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Schaltvorrichtung für das Lineal (Zählwerk) von Thomas'schen Rechenmaschinen mit aushebbaren Zählwerken nach Patent Nr. 45074. dadurch gekennzeichnet. dass die Einschnitte der Rastenschiene (1) im Verhältnis zur Breite des Einfall zahnes (2) eine grössere Längenabmessung aufweisen und die innerhalb enger Grenzen längsverschiebbare Rastenschiene mit dem Umsteuer- hebel (11) gekuppelt ist, so dass bei Betätigung des letzteren die Rastenschiene zwangsläufig eine Längsverschiebung ausführt, wobei entsprechend der Einstellung des rmsteuerhebels wechsel- weise die linksseitIgen bzw. die rechtsseitigen Flanken der Rasteneinschnitte als Anschläge auf
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Can be shifted lengthwise so that in one end position of the same only the right flanks of the notches (with reference to FIG. 2), but in their opposite end position only the left flanks of the notches act on the inclined tooth 2 (FIG. 5). The locking rail slides at its ends in two guides 4 and has at one end, below the adjustment plate, two Ansehlagnachen 5 and 6 and a notch 7, in which a thumb 8 engages, which is movable about a vertical axis. One side of this thumb is obtuse-angled
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is inevitably moved when the reversing lever 11 is moved by a driver 12 connected to it, so it always follows the movement of the lever 11 in the same way.
A second bolt 13, which is hingedly connected to the bolt 10 by a double lever 14, inevitably performs the opposite movement. The dimensions and the arrangement of the two bolts 10 and 13 is now such that when the lever 11 is set to addition (multiplication), the bolt 10 is pushed against the stop surface 6, but the other bolt 13 is withdrawn from the area of the latching rail. With this type of calculation, the left-to-right pull exerted on the ruler by the spring housing 15 through the intermediary of the pulling element 16 is intercepted by the bolt 10, thus preventing the locking rail from shifting to the right (FIGS. 1 to 3).
If the reversing lever 11 is set to subtraction (division) during the transition to an opposite type of calculation (Fig. 4 and 5), the bolt 10 is withdrawn at the same time, the movement of the projection 9 caused by this pivoting the thumb 8 and thus the locking rail brought into its right end position, after which the simultaneously forward bolt 13 lies against the stop surface 5 and thereby prevents a backward movement of the locking rail to the left. Of course, the pulling element 16 is also to be detached from the ruler (counter) and attached to the opposite end of the same. so that the ruler is now pushed through the spring housing 15 from right to left. the aforementioned bolt 13 absorbs the shocks of the same.
For the safety ratchet rail 17, which may be located below the ruler (counter), the shape customary up to now can be retained.
PATENT. EXPECTATIONS :
1. Switching device for the ruler (counter) of Thomas calculating machines with liftable counters according to patent no. 45074. characterized. that the incisions of the notch rail (1) have a larger length dimension in relation to the width of the sintering tooth (2) and the notch rail, which is longitudinally displaceable within narrow limits, is coupled to the reversing lever (11) so that when the latter is actuated, the notch rail inevitably has a Performs longitudinal displacement, with the left-hand and right-hand flanks of the notch incisions alternating as stops, depending on the setting of the arm control lever
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