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Maschine zum Beleimen von zu Fliegenfangbändern zu verarbeitendem Rottenpapier.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Beleimen von zu Fliegenfangbändern zu verarbeitendem Rollenpapier, deren kennzeichnende Merkmale darin bestehen, dass die zum Auftragen des Leimes dienende Walze auf ihrem Umfange mit einer entsprechend breiten, quer durchgehenden Aussparung versehen ist, durch die eine teilweise Unterbrechung der Klebstoffschicht auf dem Papierstreifen erzielt wird, wobei durch einen in an sich bekannter Weise in die Papierbahn eingeschalteten Spannwagen letztere bei ihrer Vorwärtsbewegung gleichmassig gespannt bleibt, so dass die klebstofffreien Stellen des Papierstreifens einen gleichmässigen Abstand voneinander erhalten.
Diese Einrichtung bietet den Vorteil, dass erstens durch die leeren Stellen das Durchschneiden des Papierstreifens bei der Verarbeitung desselben zu Fliegenfanghändern erleichtert wird, dass zweitens der Papierstreifen beim Anfassen nicht an den Fingern hängen bleibt und dass drittens die Fliegenfangbänder alle gleich lang werden.
Auf der Zeichnung ist eine der Erfindung entsprechende Maschine dargestellt und es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 den Grundriss der Maschine.
Der Papierstreifen a befindet sich m Rollenform auf einem Ständer mit nrems- rolle c und läuft von hier durch Walzen d, e. Von diesen ist die erstere zur Belastung bestimmt. Die letztere dient als Auflager und erhält Antrieb durch einen Riemen. 1" \on der Auftragwalze g aus. Diese wird in passender Weise angetrieben und taucht mit ihrem unteren Teile in einen Leimbehälter h, dessen Inhalt im Wasserbade i durch eine Heiz-
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wobei die Walyn c auf ihrem Umfange so, ausgespart sind, dass der Druck derselben auf die Beleimung des Papierstreifens keinen schadlichen Einfluss hat.
Die Erfindung besteht darin, dass die zum Auftragen des Leimes dienende Walze g auf ihrem Umfange mit einer entsprechend broten, quer durchgebenden Aussparung s \erschen ist, durch die eine teilweise Unterbrechung der Klebstoffschicht auf dem l'apier-
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Paprerstreifen dabei hinter der Auftragwalze g über einen auf einer schrägen Bahn q sich bewegenden Spannwagen p geführt.
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Machine for gluing rot paper to be processed into fly trap tapes.
The invention relates to a machine for gluing roll paper to be processed into fly-catching tapes, the characteristic features of which are that the roller used to apply the glue is provided on its circumference with a correspondingly wide, transversely continuous recess through which a partial interruption of the adhesive layer occurs the paper strip is achieved, with a tension carriage switched into the paper web in a known manner, the latter remaining evenly tensioned during its forward movement, so that the adhesive-free areas of the paper strip are evenly spaced from one another.
This facility offers the advantage that, firstly, the empty spaces make it easier to cut through the paper strip when processing it into flycatchers;
The drawing shows a machine according to the invention, and FIG. 1 shows a side view, partially in section, and FIG. 2 shows the plan of the machine.
The paper strip a is in roll form on a stand with nrems roll c and runs from here through rollers d, e. Of these, the former is intended for loading. The latter serves as a support and is driven by a belt. 1 "\ on the applicator roller g. This is driven in a suitable manner and dips with its lower part into a glue container h, the contents of which in the water bath i through a heating
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The Walyn c are cut out on their circumference in such a way that the pressure on them does not have a harmful effect on the glue on the paper strip.
The invention consists in the fact that the roller g, which is used for applying the glue, is provided on its circumference with a correspondingly bread, transverse recess s, through which a partial interruption of the adhesive layer on the paper
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Paper strips are guided behind the applicator roller g over a tensioning carriage p moving on an inclined path q.
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