<Desc/Clms Page number 1>
Feststeller für die Handgriffe von Fenster- und Türverschlüssen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Feststeller für Fenster- und TUrverschlüsse und bezweckt, ein Öffnen der Fenster oder Türen besonders durch Kinder zu verhüten und dadurch ein Herausfallen der letzteren aus den Fenstern zu verhindern.
Erreicht wird der angestrebte Zweck dadurch, dass ein zum Sperren des Handgriffes des Verschlusses dienender Hebel vorgesehen ist, welcher durch einen unter Federdruck stehenden Schieber mit in eine Rast des Hebels eintretenden Zahn festgestellt werden kann, wobei der Schieber behufs Freigabe des Verschlusses zwei möglichst verdeckt hegende Arme besitzt, die gleichzeitig zurückgeschoben werden müssen, damit der Zahn aus der Rast heraustritt und der Hebel aus der Sperrstellung herausbewegt werden kann.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf einen Olivenverschluss für Fenster dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in der Verriegelungsstellung von vorn gesehen,
Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt hiezu, teilweise Ansicht, und
Fig. 3 ist ein entsprechender Längsschnitt bzw. eine entsprechende Ansicht der Vorrichtung in geöffnetem Zustande.
An dem Fensterrahmen ist ein aus Eisenblech bestehender Kasten befestigt, in welchem drehbar ein Schalthebel a gelagert ist, der mit seinem nach oben umgebogenen freien Ende, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, unter denjenigen Schenkel der Handgriffes des Olivenverschlusses gedreht werden kann, welcher zwecks Öffnens des Fensters nach unten bewegt werden muss. Um den Hebel a in dieser Stellung zu sperren und damit auch ein Öffnen des Fensters zu verhindern, besitzt der erstere an seinem hinteren zu einer kreisscheibe ausgebildeten Ende eine Rast g. in die der Zahn f eines Schiebers b einschnappen kann.
Zu diesem Zwecke ist der Schieber mittels eines Schlitzes d auf einem festen Vierkanteisen e hin und her verschiebbar gelagert und wird durch eine Feder r gegen den Hebel a gedrückt, so dass die Nase < y emschnappt.
Um die Sperrung aufheben zu können. besitzt der Schieber/) zwei nach oben bzw. unten gerichtete Arm l und k, die in der Sperrstellung mit ihren äusseren Enden
EMI1.1
dadurch bewerkstelligt wird, dass man beide Enden der Arme k und 1 gleichzeitig nach rechts drückt und nach Austritt des Zahnes, t'aus der Rast 9 den Arm a nach unten klappt. Würde man nur das Ende des einen oder anderen Armes nach hinten zu drücken versuchen, so würde eine Verschiebung des Schiebers nicht erreicht werden, da dann ein Drehmoment eintritt. Derjenige, welcher ein Öffnen des Fensters bewirken will, muss also genau über die Handhabung der Vorrichtung unterrichtet sein, so dass ein Öffnen des Fensters durch Kinder verhütet werden kann.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Hold-openers for the handles of window and door locks.
The present invention relates to a stay for window and door closures and aims to prevent opening of the windows or doors, especially by children, and thereby prevent the latter from falling out of the windows.
The intended purpose is achieved in that a lever is provided which is used to lock the handle of the lock and which can be determined by a spring-loaded slide with a tooth that engages in the lever, whereby the slide for releasing the lock is as concealed as possible Has arms that must be pushed back at the same time so that the tooth emerges from the detent and the lever can be moved out of the locking position.
The drawing shows an example embodiment of the invention applied to an olive lock for windows.
Fig. 1 shows the device in the locking position seen from the front,
Fig. 2 is a vertical longitudinal section thereof, partial view, and
Fig. 3 is a corresponding longitudinal section or a corresponding view of the device in the open state.
A box made of sheet iron is attached to the window frame, in which a switch lever a is rotatably mounted, which can be rotated with its upwardly bent free end, as shown in FIGS. 1 and 2, under that leg of the handle of the olive lock which must be moved down to open the window. In order to lock the lever a in this position and thus also to prevent the window from opening, the former has a detent g at its rear end, which is formed into a circular disk. into which the tooth f of a slide b can snap.
For this purpose, the slide is mounted on a fixed square iron e so that it can be moved back and forth by means of a slot d and is pressed against the lever a by a spring r so that the nose <y snaps in.
To be able to remove the block. the slide /) has two upwards and downwards directed arms l and k, which are in the locked position with their outer ends
EMI1.1
is accomplished by pushing both ends of the arms k and 1 simultaneously to the right and, after the tooth t 'has emerged from the detent 9, folds the arm a downwards. If one were only to try to push the end of one or the other arm backwards, a displacement of the slide would not be achieved because a torque would then occur. The person who wants to cause the window to open must therefore be fully informed about the handling of the device, so that opening of the window by children can be prevented.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.