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und diesen dadurch gleichzeitig fÜhrt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann man auf den gegenüberliegenden Seiten der freien, den Knopfteil umfassenden Federenden 26b in bekannter Weise Stifte oder Anschläge 28 anbringen. welche beim Durchtritt des Knopf teiles 12 sich gegen die freien Federenden legen und dadurch die Federn bzw. federnden Backen nach innen drücken und auf diese Weise noch eine grössere Sicherheit gegen unbeabsichtigte Lösung des Verschlusses bieten und die Federschenkel 26a derart gegen den Knöpftet ! drücken, dass er auch in der Längsrichtung dieser Schenkel keinerlei Bewegung ausführen kann. Es wird hiedurch ferner bewirkt, dass beim Eingriff der Teile ein scharfes Geräusch erzeugt wird, an welchem man erkennen kann, ob der Eingriff in der richtigen Weise erfolgt ist.
Falls der Eingriff bei zu starker Beanspruchung eines oder beider zu verbindenden Teile
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gesteH wünschenswert ist, wenn sich starker Wind hinter dem Vorhang fängt, kann man die Ringnut 19 in bekannter Weise etwas nach dem Ende des Knopfteiles hin abschrägen, wie in
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Seite der Ringnut parallel ist.
Die Befestigung der beiden Verschlussteile kann beispielsweise dadurch geschehen, dass Pfannenteil und Knopf teil an den betreffenden Teil 14, 17 angenäht werden oder man kann sie dadurch befestigen, dass beispielsweise der Knopf teil 12 einen hohlzy] indrischen Stiel 13 besitzt,
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schiusses an einer festen Unterlage 16 angebracht, so geschieht dies am besten mittels einer besonderen Platte li.
Bei diesem Verschluss bedarf es keiner besondernen Sorgfalt für die EinsteHung der beiden Teile. Der Eingriff wird erfolgen, gleichviel in welcher Lage sich die Teile zueinander befinden.
Auch wenn der Pfannenteil gegen die in der Zeichnung dargestellte Lage gedreht ist, kann der Eingriff mit derselben Leichtigkeit bewirkt werden, während ein Lösen des Verschlusses nur
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and this leads at the same time.
As can be seen from FIG. 3, pins or stops 28 can be attached in a known manner on the opposite sides of the free spring ends 26b comprising the button part. which at the passage of the button part 12 lie against the free spring ends and thereby press the springs or resilient jaws inward and in this way offer even greater security against unintentional loosening of the lock and the spring legs 26a so against the button! press so that it can not perform any movement in the longitudinal direction of these legs. This also has the effect that when the parts engage, a sharp noise is generated by which one can recognize whether the engagement has taken place in the correct manner.
In the event that one or both parts to be connected are subjected to excessive stress
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It is desirable, if there is a strong wind behind the curtain, the annular groove 19 can be inclined in a known manner somewhat towards the end of the button part, as in FIG
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Side of the annular groove is parallel.
The fastening of the two closure parts can be done, for example, by sewing the pan part and button part to the relevant part 14, 17, or they can be fastened in that, for example, the button part 12 has a hollow handle 13,
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Schiusses attached to a solid base 16, this is best done by means of a special plate li.
With this lock, no special care is required for the two parts to stand. The intervention will take place regardless of the position in which the parts are in relation to one another.
Even if the socket part is rotated against the position shown in the drawing, the engagement can be effected with the same ease, while only releasing the lock
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