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durch weichen der obere Teil des Heizkastens gegen das Feuer geschützt ist.
Aus den Fig. 4 bis 7 ist leicht ersichtlich, dass der Gedanke der inneren Wärmeübertragungs- rippen auch bei der Konstruktion der Düsen gefunden hat. Die Fig. 4 und 5 stellen verschiedene Herstellungsweisen des metallischen Düsenkörpers dar, und zwar zeit die ersterc rdiliale Rippen 12, deren Fussenden verstärkt sind und an den Stellen 13 ineinander übergehen, während die letzt-
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liegenden Teile infolgedessen geschützt sind.
In der Fig. 6 bezeichnet 15 die einheitlich mit der Deckel-und Bodenwand der metallischen Düsenmündung ausgeführten Rippen, die zwei gegenüberliegende Rippenserien bilden und eine überlappende Stellung mit Bezug aufeinander einnehmen. Die Rippen in der Düsenmündung erstrecken sich, wie aus Fig. 7 hervorgeht, in dem Hals der Düsenmündung nach hinten und abwärts und erfüllen hier einen doppelten Zweck :
einerseits leiten die Rippen die äussere Hitze zu der durch die Düse hindurchgehenden Luft, andererseits schützt die Luft bei der Aufnahme der Hitze an der Düsenmündung, wozu die Rippen wesentlich beitragen, die oberen und unteren
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der intensiven Hitze erfolgen würde. 16 bezeichnet eine Mischkammer für die den mit Rippen versehenen Teil des Heizkastens verlassende und in den Düsenkörper eintretende Luft und 17 bezeichnet eine ähnliche Kammer zwischen dem mit Rippen versehenen Teil des Düsenkörpers und der Düsenmündung.
Beim Betriebe der Feuerung gemäss vorliegender Erfindung wird die durch die Heizkästen und die Düsen hindurchströmende Luft vorzugsweise mit grosser Spannung (in einigen Fällen mit einer Geschwindigkeit von zirka 1350 M. pro Minute) in der allgemeinen Zugrichtung ausgestossen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Feuerung, bei welcher zur Zuführung der erhitzten Oberluft eine Düse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse Rippen aufweist, derart, dass sie zwischen dem oberen Teil der Düse und deren Mündung eine Mischkammer 17 freilassen.
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the upper part of the heating box is protected against fire by soft.
It can easily be seen from FIGS. 4 to 7 that the concept of internal heat transfer ribs has also been applied to the design of the nozzles. 4 and 5 show different ways of manufacturing the metallic nozzle body, namely time the first rdiliale ribs 12, the foot ends of which are reinforced and merge at the points 13, while the last
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lying parts are protected as a result.
In FIG. 6, 15 denotes the ribs, which are designed uniformly with the cover and bottom wall of the metallic nozzle orifice, which form two opposing series of ribs and occupy an overlapping position with respect to one another. The ribs in the nozzle mouth extend, as can be seen from Fig. 7, in the neck of the nozzle mouth backwards and downwards and here serve a double purpose:
On the one hand, the ribs conduct the external heat to the air passing through the nozzle; on the other hand, the air protects the upper and lower parts when the heat is absorbed at the nozzle mouth, to which the ribs contribute significantly
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the intense heat would take place. 16 denotes a mixing chamber for the air leaving the ribbed part of the heating box and entering the nozzle body, and 17 denotes a similar chamber between the ribbed part of the nozzle body and the nozzle orifice.
When operating the furnace according to the present invention, the air flowing through the heating boxes and the nozzles is preferably expelled with great tension (in some cases at a speed of about 1350 meters per minute) in the general pulling direction.
PATENT CLAIMS:
1. Firing, in which a nozzle is provided for supplying the heated upper air, characterized in that the nozzle has ribs such that they leave a mixing chamber 17 free between the upper part of the nozzle and its mouth.