<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Geflecht für Glühkörper ; das Wesen der Erfindung besteht darin, dass das Geflecht nicht aus einzelnen Fäden zusammengesetzt ist, sondern dass zur Herstellung des Strumpfes ein Gelocht verwendet wird, das aus einzelnen miteinander verflochtpnpn, gestrickten oder gewebten, mehr oder weniger breiten Litzen, Bändern oder Kordeln besteht Entweder stellt man den Körper lediglich aus einem derartigen Geflecht her, od r aber man verwendet ein Geflecht, das aus gewöhnlichen miteinander verflochtenen Fäden besteht, in welchem Falle in an und für sich bekannter Weise Versteifungselemente angewendet werden, die aber dann nicht einzelne Fäden bilden,
sondern aus geflochtenen Litzen in grösserer oder geringerer Breite oder aus gewebten Bändchen oder aus Kordeln bestehen ; endlich kann man eine Kombination zur Herstellung eines Strumpfes verwenden, indem man ein gerecht herstellt, das aus miteinander verflochtenen Litzen, gewebten oder gestrickten Bändern oder dgl. und verflochtenen Fäden besteht, durch welche Versteifungselemente hindurchgelegt werden, die ihrerseits durch Ijit/en, Bander oder Kordeln erzeugt werden. Die Kordeln können dabei massiv oder hohl sein.
Der Vorteil, der in jeder Hinsicht hindurch erzielt wird, besteht darin, dass eine ausserordentlich grössere Haltbarkeit des Glüstrumpfes erreicht wird, indem solche Glühstrümpfe nahezu unzerbrechlich sind, da sie aus miteinander verflochtenen Elementen bestehen, deren gegenseitiger Halt ein ausser ordentlich grosser ist, so dass das
EMI1.2
liegenden Geflecht verknüpft ist, besteht darin, dass eine weit höhere Lichtausbeute erzielt wird, da das in das Geflecht imprägnierte Material dauernder und besser haften bleibt, als dies bisher der Fall ist. Endlich können nicht wie bisher beim Durchgang des Strumpfes durch die Walzen durch die Versteifungsfäden Löcher in das Geflecht hineinkommen, namentlich können, wenn Hohllitzen bzw.
Hohlkordeln für das Geflecht verwendet werden, diese eine noch wesentlichere Haltbarkeit des Strumpfes herbeiführen und gewissermassen einen SpeicherfürdieImpägnierflüssigkeitbilden.
EMI1.3
EMI1.4
wendung gelangen, bilden sie Schlingen. die beim Aufstecken auf einen Dorn glatt ausgezogen werden müssen.
Das hier beschriebene Geflecht lässt sich selbstredent für stehendes wie für hängendes Cil tihlicht gleich gnt verwenden.
EMI1.5
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
The present invention relates to a braid for incandescent bodies; The essence of the invention is that the braid is not composed of individual threads, but that a hole is used to produce the stocking, which consists of individual interwoven, knitted or woven, more or less wide strands, ribbons or cords Either provides the body is simply made of such a mesh, or a mesh is used that consists of ordinary interwoven threads, in which case stiffening elements are used in a manner known per se, but which then do not form individual threads,
but consist of braided strands of greater or lesser width or of woven ribbons or cords; Finally, one can use a combination for the production of a stocking by making one that consists of interwoven strands, woven or knitted ribbons or the like and interwoven threads, through which stiffening elements are laid, which in turn are made of Ijits, ribbons or Cords are generated. The cords can be solid or hollow.
The advantage that is achieved in every respect is that an extraordinarily greater durability of the glow mantle is achieved in that such mantles are almost unbreakable, as they consist of interwoven elements, the mutual support of which is exceptionally large, so that the
EMI1.2
lying braid is linked, is that a much higher light output is achieved, since the material impregnated in the braid adheres more permanently and better than has previously been the case. Finally, holes in the braid cannot get into the braid when the stocking passes through the rollers through the stiffening threads, in particular when hollow strands or
Hollow cords are used for the braid, these bring about an even more substantial durability of the stocking and to a certain extent form a reservoir for the impregnation liquid.
EMI1.3
EMI1.4
turn, they form loops. which must be pulled out smoothly when attaching to a mandrel.
The braid described here can of course be used for both standing and hanging ceiling lights.
EMI1.5
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.