AT56101B - Steuerung für auf dem Prinzipe des Gyroskops beruhende Richtungsregulatoren für Torpedos. - Google Patents

Description

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 Stromschluss und Stromunterbrechung   um   denselben Winkel verstellt und hiedurch in bekannter Weise die Ablenkung der    Laneierrichtnng   erzielt wird. 



   Da die Achse der gesamten Kontaktvorrichtung mit der Achse des   Vertikalringesfzusammen-   fällt. ist es   möglich,   die Kontaktvorrichtung ohne Behinderung der Bewegungsfreiheit des Ringes mit einem seitlichen Mantel t zu umgeben, wodurch dieselbe vor 01 und Feuchtigkeit geschützt und dauernd betriebssicher erhalten wird. 



   Durch diese Einrichtungen werden die folgenden Vorteile erzielt :   Durch   die zentrale Anordnung des Kontaktes auf der Achse des   Vertikalringes   einerseits und die beiderseitige   Stromzuführung   wird jeder einseitige, durch die Kontaktfedern verursachte Druck vermieden ; der Strom wird bei Übergang von den Kontaktfedern zu den Kontakten geteilt, wodurch die Funkenbildung vermindert und eine   Schädigung   der Kontakte verhütet wird, zu deren Sicherung auch die vorerwähnte Anordnung des Schutzmantels beiträgt. Durch 
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   Ach. se drehbar ist,   wird die Einstellbarkeit des Torpedos auf seitliche Lancierrichtungen ganz   wexenthch erleichtert.   



   PATENT-ANSPRUCHE :   1.   Steuerung für auf dem Prinzipe des Gyroskops beruhende   Richtungsregulatoren für   Torpedos nach Patent Nr. 51635,   gekennzeichnet   durch eine Kontaktvorrichtung, die aus einer 
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 verbunden-und an einen Pol der Stromquelle angeschlossen sind, und aus zwei die Kontakttrommel beiderseitig berührenden, gegeneinandergedrückten   Kontakthebeln,   deren Enden in der Höhenlage der beiden Kontaktstreifen auf der Trommel schleifen.

Claims (1)

1. 2. Bei einer Einrichtung nach Anspruch 1 die Anordnung, dass die beiden Kontakthebel von einer mit einer Gradteilung versehenen Scheibe getragen werden, welche um eine in der Verlängerung der Achse des Vertikalringes liegende Achse drehbar montiert und durch eine an ihrem Umfange Schleifende und gleichzeitig bremsend wirkende Feder mit der Stromleituiig verbunden ist.

   3. Bei einer Einrichtung nach Anspruch l die Anordnung eines die Kontakttrommel und die Kontaktarme umfassenden Mantels an der im Anspruch 2 gekennzeichneten Scheibe.