AT55943B - Typewriter. - Google Patents

Typewriter.

Info

Publication number
AT55943B
AT55943B AT55943DA AT55943B AT 55943 B AT55943 B AT 55943B AT 55943D A AT55943D A AT 55943DA AT 55943 B AT55943 B AT 55943B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lever
typewriter
paper
pawl
hand lever
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Marshman Williams Hazen
Original Assignee
Marshman Williams Hazen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marshman Williams Hazen filed Critical Marshman Williams Hazen
Application granted granted Critical
Publication of AT55943B publication Critical patent/AT55943B/en

Links

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schreibmaschine. 
 EMI1.1 
   l'niversalstange,   Hemmvorrichtung usw. von Schreibmaschinen. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen. und zwar beispielsweise an einer Schreibmaschine dargestellt, deren Papierwagen gegen das Tastenbrett umlegbar ist. 



   Fig. 1 ist eine Seitenansicht un Vertikalschnitt und Fig. 2 eine Rückansicht der Maschine. 



  Fig. 3 und   4 : sind Seitcnschnitte   der Umschaltevorrichtung bei verschiedener Stellung der einzelnen Organe. Fig. 5 eine teilweise nach V-V der Fig. 4 geschnittene Draufsicht. Fig. 6 ist eine Unteransieht des Papierwagens mit Bett und den daran befestigten Einrichtungen, wobei eine der 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 irgend welcher geeigneter Bauart sein mid   besteht aus Seitenwänden 77.   einer   Rückwand 7J   und einer durchgehenden Platte   13,   wobei das ganze Gestell aus Aluminium hergeRtellt sem kann, um die Maschine leicht zu machen, oder auch aus Bleeh bzw. aus anderem geeigneten 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 um eine Entfernung weitergesohaltet wird, die dem bei Schreibmaschinen üblichen Zwischenraum der Zeichen entspricht.

   Die Feder übt nun, weil sie vollständig aufgewunden ist, bei Beginn einer Zeile eine grössere Kraft aus wie am Ende der Zeile. Um diese verschiedenen Spannungen der Feder auszugleichen, können an Stelle der Organe 40 auf der einen Seite der Maschine eine oder mehrere Rollen 46 angeordnet sein (Fig. 14), welche die Führung 39 am einen Ende untergreifen, wenn sie sich mit dem Papierwagen ein gewisses Stück vorwärtsbewegt hat. Die Feder bewegt dann den Papierwagen am einen Ende leichter als am anderen und es ist hiedurch der ungleichmässige Zug der Feder ausgeglichen. Der Arm 43 wird von einem Block   47   getragen, welcher am einen Ende der Maschine angeordnet ist und längs der Stange 45 verstellt werden kann. Am anderen Ende der Maschine ist mittels einer Schraube 48 oder dgl. ein Block 49 verstellbar festgehalten.

   An diesem sowohl wie am Block 47 ist je eine Bogenführung 50 befestigt   (Fig.   1), die längs der Papierwalze angeordnet ist und den verschiedenen   Bogengrössen   entsprechend verstellt werden kann. Zwischen diesen Führungen 50 kann eine Platte 51 vorgesehen sein, die von der Stange 45 getragen wird und zur Führung des Bogens unter der Papierwalze nach hinten hindurchläuft. Zwischen Augen 52 der   Führungsplatte 57 ist   eine Druckwalze 53 drehbar   gelagert. welche   den Bogen an die Papierwalze andrückt. 



   Als Hemmvorrichtung ist unter dem Papierwagen 34 eine Zahnstange 55 mit den   gebrauch-     hohen   Sperrzähnen angebracht, in   welche Schaltktinken 56   und 57 eingreifen (Fig. 1 und 7). von denen die eine (56) fest und die andere   (57) beweglich   ist. Diese Klinken 56 und 57 werden 
 EMI2.2 
 der einen Richtung bewegt. Dieser Arm 58 trägt einen Anschlag 64, auf welchen eine Nase 65 der Klinke 57 auftrifft, um deren Bewegungen zu begrenzen, wobei diese Klinke gegen Verdrehung durch Federn 66, 67 gesichert wird. Statt dieser zwei Federn könnte ebensogut eine einzige geeignete Feder Verwendung finden. 
 EMI2.3 
 des Armes 58 auftrifft (Fig. 15). so dass die Klinken entgegen der Wirkung der Feder 63 bewegt werden.

   Die Stange 68 wird von Hebeln 70 des Sperrahmens getragen, weiche zu beiden Seiten der Maschine auf einer drehbaren querachse 71 angeordnet sind, wobei sich im oberen Ende 
 EMI2.4 
 drehbar, auf jeder Serte der Maschine gelagert, welcher Winkelhebel mit dem einen Ende, z. B. mit einer Schraube   75   in den   Schlitz 72   des Hebels 70 eingreift, während sein anderes Ende durch ein Gelenk 76 mit einer gemeinsamen Stange 77 in Verbindung steht.

   Diese Stange 77 läuft quer durch die Maschine hindurch und über jeden Tastenhebel weg, so dass beim Niederdrücken einer   behebtgen   Taste die Stange 77 angehoben und die Winkelhebel 73 um ihren Zapfen 74 gedreht werden.   Dadurch schwingen   die Hebel 70 mit der   Stange 68 nach aussen,   wodurch der Bund 69 
 EMI2.5 
 entgegen der Wirkung der Feder 63. 



   Die Hebel 70 (Fig. 1) werden durch Federn 77a nach innen   gedrückt,   welche an der Rückwand 12 befestigt, sind. Weiter ist für jede Feder 77a eine Stellschraube 77b vorgesehen, um den Federdruck zu regeln, so   dal3'-ermöge   der Winkelhebel 73 und Gelenke 76 auch die Stange   77   unter veränderlichen Druck gestellt werden kann. Diese Wirkung der Federn 77a dient nicht nur zur Regelung der Kraft, welche aufzuwenden ist, um die Typenhebel anzuheben. sondern auch zur   Zurückführung   dieser und der Tastenhebel in ihre   Norlnallage.   Die Federn 28 der Tastenhebel 16 können daher auch entbehrt werden. 



     Die Maschine   ist mit Mitteln versehen, um das ganze Wagenbett in verschiedene Höhen anheben zu können und   die Papierwa. lze 32 in   richtige Lage zur Reihe der grossen Buchstaben und der Zeichen zu bringen, so dass diese in richtiger Weise auf den über die Papierwalze laufenden Bogen auftreffen. Weiterhin sind : Mittel vorgesehen. um die Papierwalze und deren Vorrichtung m den   verschiedenen Stellungen festzuhalten.   Zum Einstellen des   Paprwagens   für die grossen   buchstaben zist   eine Umschaltetaste 78 vorgesehen.

   Diese ist auf einer Querachse 79 befestigt, 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 mit der Achse 71 verbunden, welche mit ihren Enden in zwei vertikal stehende Bolzen 82 eingreift, die zu beiden Seiten der Maschine beweglich in einer Büchse 83 liegen, welche sich am oberen Ende eines Lagers 84 befindet. Beim Niederdrücken der   Umschalteta. ste 78   hebt die Stange 71 die Bolzen 82 an und damit auch das Wagenbett, die Papierwalze und den mit ihr verbundenen Mechanismus. Auf der anderen Seite des Maschinengestelles ist für die Zeichen die einen höheren Hub ausführende Umschaltetaste 85 angeordnet (Fig. 3, 4 und 5), welche sich um eine der Querstangen 18 dreht und deren inneres Ende durch ein Gelenk 86 mit der Stange. 80 und durch diese mit einem Hebel 87 verbunden ist.

   Das Gelenk 86 ist hiebei mit einem   Schlitz 88   versehen, durch welchen die Stange 80 hindurchgeht, so dass sie eine vom Gelenk 86 unabhängige Bewegung ausführen kann. Die Stange 80 ist, in dem Hebel 87 festgehalten, welcher mit seinem äusseren Ende drehbar auf der Querstange 71 gelagert ist, die die Bolzen 82 betätigt. An den oberen Enden der Bolzen 82 sind Ansätze 89 befestigt, welche die nach vorne gehenden Arme   90   und 91 tragen. An diesen Armen sind drehbar Leisten 92 angebracht, die einen Teil des umlegbaren 
 EMI3.2 
 (Fig.   I   gestrichelt). 



   An einer Seite des Gestelles ist um einen Zapfen 94 drehbar ein Hebel 93 angeordnet (Fig. 3 und 4) und dieser steht unter Wirkung einer Feder 95. welche ihn gegen die Tasten zu drückt, wobei sich das eine Ende der Feder gegen das Lager 84 legt. Das obere Ende des   Hebels 93   endet in einen Kopf 96, welcher mit zwei Schrauben 97 und 98 oder anderen Stellorganen versehen ist. auf welche eine Abbiegung 99 des Ansatzes 89 auftrifft, wodurch die   Aufwärtsbewegung   des Wagenbettes usw. früher oder später begrenzt wird.

   entsprechend der Stellung des Armes   93.   Dieser Arm 93 ist mit einer Nase 100 versehen, deren äusseres Ende abgeschrägt ist und mit dem   abgeschrägten   Ende der Zeichentaste 85 zusammenarbeitet, so dass dieses Ende beim Niederdrücken der Taste   85   auf die   Abschrägung   100 aufläuft und den   Hebe ! 9J nach innen drückt.   bis sich die Schraube 98 über der Abbiegung 99 des Ansatzes   89   befindet. Gleichzeitig werden mit dem Niederdrücken der Zeichentaste   ?     : j die Bolzen 82   durch Gelenk 86 und Arm 87 angehoben und ebenso der Papierwagen usw., bis die Schraube 98 die Aufwärtsbewegung begrenzt.

   Sobald 
 EMI3.3 
   Schraube 97 schlägt, welche   auf diese Weise die   Aufwärtsbewegung   begrenzt. Die Schraube 97 ist dabei aus dem Weg der Abbiegung 99 entfernt, wenn die Zeichentaste niedergedrückt wird. 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Maschinengestelles befindet, so dass durch Einstellung der Federspannung 109 das Gewicht des   Papierwagena sowie   der verschiedenen anzuhebenden Vorrichtungen ausbalanciert werden kann und diese leicht angehoben werden können. 



   Um   Linienzwiaohenräume   herzustellen und zu verhindern, dass sich die Papierwalze über einen gewissen Punkt hinausbewegt, und zwar unabhängig von der Geschwindigkeit, mit welcher sie zur Herstellung eines Linienzwischenraumes gedreht wird, ist auf der Walzenachse 114 ein   Hebel 113   drehbar festgehalten (Fig. 1, 8 und 9), welcher unter Wirkung einer Feder 115 steht und in die Zähne eines Sperrades 120 der Papierwalze 32 eingreift. Am Hebel 113 ist um einen Zapfen 117 drehbar eine Klinke 116 gelagert, welche unter Wirkung einer Feder 118 steht, die durch ein Auge 119 der Klinke hindurchgeht.

   Die Klinke 116 trägt ferner einen Zapfen 120a oder dgl., welcher als Anschlag oder zum Feststellen des Linienzwischenraumes dient, wobei der Weg. um welchen die Papierwalze weitergeschaltet wird, durch die Stellung eines beweglichen Anschlages 121 bestimmt wird. Bei der in Fig. 8 abgebildeten Stellung wird die Papierwalze um einen Abstand von zwei Linien weitergeschaltet, d.   h.   sie hat doppelte Schaltung bei jeder Bewegung des Hebels   113.   Zum Verdrehen des Anschlages 121 um seinen Zapfen 122 indessen, 
 EMI4.1 
   kann   der Hebel 113 sich nicht   80   weit bewegen. Die Papierwalze stellt nur einen einzigen Zwischenraum her, da der Zapfen 120a auf den Anschlag 121 nunmehr früher auftrifft.

   Der Anschlag 121 ist mit einem Kopf 125   versehen, so   dass er bequem um seinen Zapfen 122 verdreht werden kann. Der Zapfen 120a arretiert beim Auftreffen auf den Anschlag 121 das Schalten der Papierwalze und stellt auf diese Weise die Klinke in dem Sperrad 120 fest, wodurch sämtliche Linienzwischen- 
 EMI4.2 
 und einer Aussparung des Hebels 113. 



     Das Sperrad 12C   wird normal gegen Bewegung in jeder Richtung mittels eines Hebels 126 
 EMI4.3 
   zusammenarbeitet,   der sich um einen Bolzen 132 an der Aussenseite des Papierwagengestelles dreht. Derselbe ist an seinem unteren Ende mit exzentrischen Aussparungen versehen, welche beim Anheben den Hebel 126 aus den Sperradzähnen herausdrücken (Fig. 8), wenn die Papierwalze unabhängig von dem Zwischenraumhebel 113 bewegt werden soll. Der Zapfen 130 befindet   htch   auf der   Aussenseite   des Hebels 126 und geht durch einen Schlitz des Papierwalzenrahmens Inndurch, so dass dieser Zapfen von dem Hebel 131 betätigt werden kann.

   Die Papierwalze kann nicht nur   unabhängig   vom Hebel   113 gedreht werden, um Zwischen-   
 EMI4.4 
   bis zu jedem gewünschten Puukt bewegt   oder zurückgebracht werden. Die Sperrung ist mit emem auf dem Arm 58 sitzenden ansatz 133 versehen (Fig. 1), welcher nach oben durch einen Schlitz des Papierwagenbettes hindurchgeht und einen Arm   134 besitzt, weleher   in den Weg emer Stange 135 reicht. Diese Stange 135 verläuft längs uber dem Papierwagenbett und unterhalb 
 EMI4.5 
 ist. Dadurch werden die Klinken seitlich aus den Zähnen der Zahnstange 55 wegbewagt, wodurch dann die Sperrung aufgehoben istun derPapierwagen zum Einstellen des Bogens beliebig ver-   fchobeu   werden kann. 



   Um die Papierwalze zur Herstellung emes einzigen zwischenraumes rückwärtsverschieben 
 EMI4.6 
 Ende des Schiebers 137 ist mit einer Abbiegung   1.   versehen. welche in die Zähne der Zahnstange 55 einzugrrfen bestimmt ist.   Die hhtze 138   sind von solcher Länge und Form, dass beim   Einschieben   des Organes 137 die Abbiegung 140 seitlichbewegt wird und in die Zähne der Zahnstange 55 eintritt. Dadurch wird der Papierwagen um einen Zwischenraum   rückwärts-   geschoben, worauf der Schieber 137 nach seiner Freigabe durch die Feder 141 in Normalstellung 
 EMI4.7 
 ermogheht, den Papierwagen durch die Sperrvorrichtung in der   üblichen   Weise oder durch die   Vorrichtung 7J7   betätigen zu können.

   Der Papierwagen kann auf diese Weise um einen Zwischenraum an die richtige Stelle rückwärtsbewegt werden, wenn z. B. ein Buchstabe nicht angeschlagen hat usw. 
 EMI4.8 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 oder unabhängig von derselben drehen können. Durch die Büchse geht eine   Achse 75 hin-   durch, die auf den Armen 92 befestigt ist. Jede Büchse ist an ihrem oberen Ende 146 mit Gewinde versehen, auf welches eine Stellmutter 147 aufgeschraubt ist, die sich gegen den Flansch   148   der Spule legt und deren Nabe 149 dadurch gegen die Schulter 150 der Büchse 144 drückt, wodurch die Spule mit der Büchse oder unabhängig von dieser gedreht 
 EMI5.1 
 hindurchgeht. Jede Büchse ist sodann mit einem Schneckenrad 156 versehen, welches durch eine Schnecke 157 angetrieben wird, die sich in einem Lager 158 dreht.

   Auf der Achse 159 jeder Schnecke ist ein Schaltrad 160 angeordnet, das durch eine Klinke 161 angetrieben wird. die am oberen Ende   jede ! ! Hebels 70   befestigt ist. so dass bei Bewegung dieses Hebels 70 die Klinke 161 eine Bewegung der Schnecke und des Farbbandes erzeugt. wenn eine Taste niedergedrückt wird. In die Schalträder 160 greift überdies eine federnde   Arretierklinke   162 ein, so dass sich das Schaltrad nur nach der einen Richtung bewegen kann. Es werden somit beide Räder 156 bewegt. wenn die Schalträder 160 durch das Niederdrücken der Tasten weitergeschaltet werden ; von den Spulen dreht sich jedoch nur diejenige. deren Mutter   147   angezogen ist. 



    Das Farbband läuft vor der Papierwalze hin (Fig. 6) und geht durch einen geschlitzten   Teil 163 eines schwingenden Armes 164 hindurch (Fig. 14). Dieser Arm   164   dreht sich um einen Zapfen   165   des Papierwagenbettes und besitzt als Anschlag eine Nase 166. welche mit einem Winkelhebel 167 zusammenarbeitet. Der Arm 164 steht unter Wirkung einer Feder 168. welche einerseits an dem Hebel 164 und andererseits am Papierwagenbett festgemacht ist. Der Hebel 167 dreht sich um einen Zapfen 169 und schlägt mit seinem Arm 170 (Fig. 14 und 15) gegen einen Anschlag 172, während sein äusseres Ende in den Weg des Schiebers   173 reicht.   der auf der Stange 68 gleitet.

   Die Bewegung des Schiebers 773 wird in der einen Richtung durch den Bund 69 der Rtange 68 begrenzt und in der anderen Richtung durch einen Zapfen   173a.   der ebenfalls auf der Stange 68 angeordnet ist (Fig. 14). Der Schieber 173 hat im wesentlichen   U-Form   und besitzt nach unten gerichtete Augen, durch welche eine Klemmschraube 174 hindurchgeht. um den 
 EMI5.2 
 Bewegung ein Handgriff 176 angebracht und aussen eine schräge Fläche 177.   Durch Bewegung   des Schiebers um das Ende des Armes   777 des Hebe) s 767. weiches   auf der schiefen   Fläche 177   aufläuft, kann die Stellung des Hebels 167 verändert werden und hiedurch auch die Bewegung des das Farbband tragenden schwingenden Hebels 164.

     Die   Beweglichkeit des Schiebers ist derart geregelt, dass ein Farbband mit zwei verschiedenen Farben verwendet werden kann. so dass   hel   Verschiebung des Schiebers in die eine Endstellung der obere Teil des Farbbandes vor die Type gelegt wird und in der anderen Endstellung der untere Teil desselben.

   Beim Niederdrücken irgend einer der Tasten schwingt der Hebel 164 das Farbband in Drucklage. und sobald die Tasten frei gegeben werden, bringt die Feder   168   diesen schwingenden Hebel in eine Stellung, in welcher er sich unter der Druckstelle befindet, so dass die Schrift ohneweiters sichtbar ist.   t-iii   nun das Farbband auf der ganzen Oberfläche gebrauchen zu   können.   kann der   Schieber 773   auch zwischen den beiden Endstellungen. den Anschlägen 69 und 173a, ein- bzw. festgestellt werden, wodurch der Hebel 164 einen mehr oder weniger hohen Hub   ausführt.   was eine abgestufte Benützung des Farbbandes gestattet, und dadurch dessen Lebensdauer wesentlich erhöht wird.

   
 EMI5.3 
   Führung bewegt sich   mit dem Papierwagen und mit der von den Bolzen 82 getragenen Einrichtung und dient sowohl zur Führung der Typenköpfe am Druckpunkt, als auch unmittelbar in der Nähe 
 EMI5.4 
 der   Führung   befindet, um den betreffenden Buchstaben zu kennzeichnen Dieser Zeiger ist mit einem kleinen Ansatz 183 versehen, welcher mit der Unterkante der Buchstaben jeder Type 
 EMI5.5 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 denselben weggleitet, so wird dadurch der Hammer durch die Feder 188 zum Anschlag gebracht. 



   Um den Papierwagen nach dem Anhalten am Ende einer Linie noch eine geringe Bewegung zu ermöglichen, um ein oder zwei Buchstaben hinzuzufügen, wenn das Wort noch nicht ganz vollendet ist, kann eine besondere Einrichtung vorgesehen sein (Fig. 2 und 6). Zu diesem Zweck besitzt der Arm 43 einen Hebel   192,   welcher drehbar an demselben festgehalten ist und durch eine Feder 193   nach innen gedrückt   wird.

   Dieser Hebel steht auf beiden Seiten seines Drehzapfens 
 EMI6.2 
 abgebogenen Ende. 199 versehen, welches in Normallage horizontal liegt, während das andere   Ende 200 im   rechten Winkel hiezu abgebogen ist, so dass ee über das Papierwagenbett vorsteht (Fig. 2).   Die Stange 797   kann ferner einen abgebogenen Teil 201 besitzen, welcher unter Wirkung einer Feder 203 steht, um die Enden 199 und   200   in ihrer Stellung festzuhalten. Trifft nun der 
 EMI6.3 
 noch um einige Zwischenräume weiterbewegt werden, bis die Stange 197 gegen die Schulter 202 des Hebels 192   schlägt. Diese weitere Bewegung   des Papierwagens ist dabei durch die Länge der Aussparung bestimmt.

   Es trifft   also das Ende z)   der Stange 197 zunächst auf den Hebel   19)   auf und wenn dieser ausgerückt ist. kann dieses   Ende 200 ohneweiters   in die Aussparung des Hebels   192   eintreten. bis es mit dem Ansatz 202 in Berührung kommt. Auf diese Weise können weitere Buchstaben am Ende einer Zeile angefügt werden. um eventuell ein Wort zu   vervollständigen.   



    Fig. 13 zeigt eine zweite Ausführungsform dieser Vorrichtung. Aus ihr ist zu ersehen, dass das Ende des Hebels 192, welches gegen das Ende 200 der Stange 197 schlägt. auf einen drehbaren   
 EMI6.4 
 seinem inneren Ende in den Weg   des Hebels-M gedrückt, weicher   die   Sperrklinke J6 und J7   trägt und hindert   hiedurch   eine   Bewegung   der   Stange 68 und   deren Einrichtungen. 



   Es ist zu beachten, dass die verschiedenen Einrichtungen nicht notwendigerweise an einer Schreibmaschine angebracht sein müssen. bei welcher der Papierwagen umgelegt werden kann. sondern sie können im wesentlichen ebensogut auch an Schreibmaschinen verschiedener Bauart angewendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI6.5 
   Feder (77a) angeschlagen wird.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Typewriter.
 EMI1.1
   l'niversal bar, locking device, etc. of typewriters.



   The invention is in the drawings. for example shown on a typewriter, the paper trolley can be folded against the keyboard.



   Fig. 1 is a side elevation and vertical section and Fig. 2 is a rear view of the machine.



  3 and 4: are side sections of the switching device with the individual organs in different positions. FIG. 5 is a plan view partially cut along V-V of FIG. Fig. 6 is a bottom plan view of the paper cart with bed and attached devices, one of the
 EMI1.2
 
 EMI1.3
 any suitable construction consists of side walls 77, a rear wall 7J and a continuous plate 13, whereby the entire frame can be made of aluminum to make the machine light, or of sheet metal or other suitable materials
 EMI1.4
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 
 EMI2.1
 is continued by a distance that corresponds to the space between characters customary in typewriters.

   Because the spring is fully wound, it exerts a greater force at the beginning of a line than at the end of the line. In order to compensate for these different tensions of the spring, one or more rollers 46 can be arranged in place of the organs 40 on one side of the machine (FIG. 14), which engage under the guide 39 at one end when they are a certain distance with the paper trolley Moved forward. The spring then moves the paper trolley more easily at one end than at the other and the uneven pull of the spring is thereby compensated for. The arm 43 is carried by a block 47 which is arranged at one end of the machine and which can be adjusted along the rod 45. At the other end of the machine, a block 49 is adjustably held by means of a screw 48 or the like.

   A sheet guide 50 is attached to this as well as to the block 47 (FIG. 1), which is arranged along the paper roller and can be adjusted according to the different sheet sizes. Between these guides 50, a plate 51 can be provided, which is carried by the rod 45 and runs through to guide the sheet under the paper roller to the rear. A pressure roller 53 is rotatably mounted between eyes 52 of guide plate 57. which presses the sheet against the paper roller.



   A toothed rack 55 with the usable ratchet teeth, into which switching teeth 56 and 57 engage (FIGS. 1 and 7), is attached as a locking device under the paper carriage 34. of which one (56) is fixed and the other (57) is movable. These pawls 56 and 57 are
 EMI2.2
 who moves one direction. This arm 58 carries a stop 64 on which a nose 65 of the pawl 57 strikes in order to limit the movement thereof, this pawl being secured against rotation by springs 66, 67. Instead of these two springs, a single suitable spring could just as well be used.
 EMI2.3
 of arm 58 (Fig. 15). so that the pawls are moved against the action of the spring 63.

   The rod 68 is carried by levers 70 of the locking frame, which are arranged on both sides of the machine on a rotatable transverse axis 71, with the upper end
 EMI2.4
 rotatable, mounted on each Serte of the machine, which angle lever with one end, z. B. engages with a screw 75 in the slot 72 of the lever 70, while its other end is connected by a joint 76 with a common rod 77 in connection.

   This rod 77 runs transversely through the machine and away over each key lever, so that when a removed key is depressed, the rod 77 is raised and the angle lever 73 is rotated about its pin 74. As a result, the levers 70 with the rod 68 swing outwards, whereby the collar 69
 EMI2.5
 against the action of the spring 63.



   The levers 70 (FIG. 1) are pressed inwardly by springs 77a which are attached to the rear wall 12. Furthermore, an adjusting screw 77b is provided for each spring 77a in order to regulate the spring pressure, so that the angle lever 73 and joints 76 can also put the rod 77 under variable pressure. This action of the springs 77a is not only used to regulate the force which has to be used to lift the type lever. but also to return this and the key lever to their normal position. The springs 28 of the key levers 16 can therefore also be dispensed with.



     The machine is provided with means to lift the whole carriage bed to different heights and the paper wa. To bring lze 32 into the correct position to the row of large letters and characters, so that they hit the sheet running over the paper roller in the correct way. Furthermore: funds are provided. to hold the paper roller and its device in the various positions. A toggle key 78 is provided for setting the papr cart for the capital letters z.

   This is attached to a transverse axis 79,
 EMI2.6
 

 <Desc / Clms Page number 3>

 
 EMI3.1
 connected to the axis 71, which engages with its ends in two vertically standing bolts 82 which are movable on both sides of the machine in a sleeve 83 which is located at the upper end of a bearing 84. When depressing the switch a. ste 78 lifts the rod 71 the bolts 82 and thus also the carriage bed, the paper roller and the mechanism connected to it. On the other side of the machine frame, the toggle button 85 executing a higher stroke is arranged for the characters (FIGS. 3, 4 and 5), which rotates around one of the crossbars 18 and its inner end through a joint 86 with the rod. 80 and is connected by this to a lever 87.

   The joint 86 is provided with a slot 88 through which the rod 80 passes so that it can execute a movement independent of the joint 86. The rod 80 is held in the lever 87, which is rotatably mounted with its outer end on the cross rod 71 which actuates the bolts 82. Lugs 89 are attached to the upper ends of bolts 82 and carry forward arms 90 and 91. On these arms bars 92 are rotatably attached, a part of the foldable
 EMI3.2
 (Fig. I dashed).



   On one side of the frame, a lever 93 is rotatably arranged about a pin 94 (FIGS. 3 and 4) and this is under the action of a spring 95 which presses it against the keys, one end of the spring against the bearing 84 lays. The upper end of the lever 93 ends in a head 96 which is provided with two screws 97 and 98 or other actuating elements. on which a bend 99 of the projection 89 meets, whereby the upward movement of the carriage bed etc. is sooner or later limited.

   corresponding to the position of the arm 93. This arm 93 is provided with a nose 100, the outer end of which is beveled and cooperates with the beveled end of the character key 85, so that this end runs up against the bevel 100 when the key 85 is depressed and the lifting! 9J pushes inwards. until the screw 98 is above the bend 99 of the projection 89. Simultaneously with the depression of the character key? : j the bolts 82 are raised by hinge 86 and arm 87 and so is the paper trolley etc. until the screw 98 limits the upward movement.

   As soon as
 EMI3.3
   Screw 97 strikes, which in this way limits the upward movement. The screw 97 is removed from the path of the turn 99 when the character key is depressed.
 EMI3.4
 

 <Desc / Clms Page number 4>

 Machine frame is located, so that the weight of the paper trolley and the various devices to be lifted can be balanced by adjusting the spring tension 109 and these can be easily lifted.



   In order to create line spaces and to prevent the paper roller from moving beyond a certain point, regardless of the speed at which it is rotated to create a line space, a lever 113 is rotatably held on the roller axis 114 (FIGS. 1, 8 and 9), which is under the action of a spring 115 and engages the teeth of a ratchet wheel 120 of the paper roller 32. A pawl 116 is mounted on the lever 113 so as to be rotatable about a pin 117 and is under the action of a spring 118 which passes through an eye 119 of the pawl.

   The pawl 116 also carries a pin 120a or the like. Which serves as a stop or to fix the line gap, the path. by which the paper roller is indexed is determined by the position of a movable stop 121. In the position shown in Fig. 8, the paper roller is indexed by a distance of two lines; H. it has double switching with each movement of the lever 113. To rotate the stop 121 about its pin 122, however,
 EMI4.1
   the lever 113 cannot move 80 far. The paper roller creates only a single space, since the pin 120a hits the stop 121 earlier.

   The stop 121 is provided with a head 125 so that it can be easily rotated about its pin 122. The pin 120a locks the switching of the paper roller when it hits the stop 121 and in this way sets the pawl in the ratchet wheel 120, whereby all lines between
 EMI4.2
 and a recess of the lever 113.



     The ratchet 12C is normalized against movement in any direction by means of a lever 126
 EMI4.3
   cooperates, which rotates around a bolt 132 on the outside of the paper trolley frame. The same is provided at its lower end with eccentric recesses which, when raised, press the lever 126 out of the ratchet teeth (FIG. 8) if the paper roller is to be moved independently of the intermediate space lever 113. The pin 130 is located on the outside of the lever 126 and passes through a slot in the paper roller frame inside so that this pin can be actuated by the lever 131.

   The paper roller can not only be rotated independently of the lever 113 in order to
 EMI4.4
   be moved or brought back to any desired point. The lock is provided with a shoulder 133 seated on the arm 58 (FIG. 1), which extends upwards through a slot in the paper trolley bed and has an arm 134 which extends into the path of a rod 135. This rod 135 runs longitudinally above and below the trolley bed
 EMI4.5
 is. As a result, the pawls are moved laterally away from the teeth of the toothed rack 55, whereby the blocking is then canceled and the paper trolley can be moved as desired for setting the sheet.



   To move the paper roller backwards to create a single space
 EMI4.6
 The end of the slide 137 is provided with a bend 1. which is intended to engage in the teeth of the rack 55. The heats 138 are of such a length and shape that when the organ 137 is pushed in, the bend 140 is moved to the side and enters the teeth of the rack 55. As a result, the paper carriage is pushed backwards by an intermediate space, whereupon the slide 137 is in the normal position after it has been released by the spring 141
 EMI4.7
 enables the paper trolley to be operated in the usual way by the locking device or by the device 7J7.

   The paper trolley can be moved backwards by a gap to the right place when z. B. has missed a letter, etc.
 EMI4.8
 

 <Desc / Clms Page number 5>

 or rotate independently of the same. An axle 75 which is fastened on the arms 92 passes through the bushing. Each sleeve is threaded at its upper end 146 on which an adjusting nut 147 is screwed, which rests against the flange 148 of the spool and presses its hub 149 against the shoulder 150 of the sleeve 144, whereby the spool with the sleeve or rotated independently of this
 EMI5.1
 passes through. Each bushing is then provided with a worm wheel 156 which is driven by a worm 157 which rotates in a bearing 158.

   A ratchet wheel 160, which is driven by a pawl 161, is arranged on the axis 159 of each worm. the ones at the top each! ! Lever 70 is attached. so that when this lever 70 is moved, the pawl 161 produces a movement of the screw and the ribbon. when a key is pressed. In addition, a resilient locking pawl 162 engages in the indexing wheels 160 so that the indexing wheel can only move in one direction. Both wheels 156 are thus moved. when the ratchet wheels 160 are indexed by the depression of the keys; however, only one of the coils rotates. whose mother 147 is dressed.



    The ink ribbon runs in front of the paper roll (Fig. 6) and passes through a slotted portion 163 of a swinging arm 164 (Fig. 14). This arm 164 rotates around a pin 165 of the paper trolley bed and has a nose 166 as a stop, which cooperates with an angle lever 167. The arm 164 is under the action of a spring 168 which is fastened on the one hand to the lever 164 and on the other hand to the paper trolley bed. The lever 167 rotates around a pin 169 and strikes with its arm 170 (FIGS. 14 and 15) against a stop 172, while its outer end extends into the path of the slide 173. which slides on the rod 68.

   The movement of the slide 773 is limited in one direction by the collar 69 of the rod 68 and in the other direction by a pin 173a. which is also arranged on the rod 68 (Fig. 14). The slide 173 is generally U-shaped and has downwardly directed eyes through which a clamping screw 174 passes. to the
 EMI5.2
 Movement a handle 176 is attached and outside an inclined surface 177. By moving the slide around the end of the arm 777 of the lifting device 767. which runs on the inclined surface 177, the position of the lever 167 can be changed and thereby also the movement of the swinging lever 164 carrying the ribbon.

     The mobility of the slide is regulated in such a way that a color ribbon with two different colors can be used. so that when the slide is moved into one end position, the upper part of the ink ribbon is placed in front of the type and the lower part of the same in the other end position.

   When any of the keys are depressed, the lever 164 swings the ribbon into the print position. and as soon as the keys are released, the spring 168 brings this oscillating lever into a position in which it is located under the pressure point, so that the writing is immediately visible. t-iii to be able to use the ribbon on the whole surface. the slide 773 can also be between the two end positions. the stops 69 and 173a, on or fixed, whereby the lever 164 executes a more or less high stroke. which allows a graduated use of the ribbon, and thereby its service life is significantly increased.

   
 EMI5.3
   Guide moves with the paper carriage and with the device carried by the bolts 82 and serves to guide the type heads at the printing point as well as in the immediate vicinity
 EMI5.4
 The guide is located to mark the letter in question. This pointer is provided with a small shoulder 183, which with the lower edge of the letters of each type
 EMI5.5
 

 <Desc / Clms Page number 6>

 
 EMI6.1
 If the same slides away, the hammer is brought to a stop by the spring 188.



   In order to allow the paper carriage to move slightly after it has stopped at the end of a line, to add a letter or two if the word is not yet completely completed, a special device can be provided (Figs. 2 and 6). For this purpose, the arm 43 has a lever 192 which is rotatably held on the same and is pressed inward by a spring 193.

   This lever stands on both sides of its pivot
 EMI6.2
 bent end. 199, which lies horizontally in the normal position, while the other end 200 is bent at a right angle to this so that ee protrudes over the paper trolley bed (FIG. 2). The rod 797 may also have a bent portion 201 which is under the action of a spring 203 to hold the ends 199 and 200 in place. Now hits the
 EMI6.3
 be moved a few more spaces until the rod 197 hits against the shoulder 202 of the lever 192. This further movement of the paper carriage is determined by the length of the recess.

   So it meets the end z) of the rod 197 first on the lever 19) and when this is disengaged. this end 200 can easily enter the recess of the lever 192. until it comes into contact with the shoulder 202. In this way, additional letters can be added to the end of a line. to possibly complete a word.



    Fig. 13 shows a second embodiment of this device. It can be seen from it that the end of the lever 192 which strikes against the end 200 of the rod 197. on a rotatable
 EMI6.4
 its inner end pressed into the path of the lever-M, which carries the pawls J6 and J7 and thereby prevents movement of the rod 68 and its devices.



   It should be noted that the various devices do not necessarily have to be attached to a typewriter. at which the paper trolley can be turned over. but they can essentially just as well be used on typewriters of various types.



   PATENT CLAIMS:
 EMI6.5
   Spring (77a) is struck.

 

Claims (1)

2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Klinke (57) der Loden in bekannter Weise angeordneten Sperrklinken (J6. 57) des Papierwagens mit einem festen Anschlag (6-1) des Hebels s (58) zusammenarbeitet. der die Drehung der Klinke (. 57) am EMI6.6 EMI6.7 oder dgl. in Verbindung stehenden Zapfen (82) mit der einen Umschaltetaste direkt verbunden smd. 2. Typewriter according to claim 1, characterized in that the rotatable pawl (57) of the loden in a known manner arranged pawls (J6. 57) of the paper carriage with a fixed stop (6-1) of the lever s (58) cooperates. the rotation of the pawl (. 57) on EMI6.6 EMI6.7 or the like. Connected pin (82) directly connected to the one toggle button smd. während bei der anderen ein Gelenk ('6) zwischengeschaltet ist, das vermöge eines EMI6.8 sprechender Ansatz der zweiten Umschaltetaste (85) auftrifft und ihn dadurch zurückdrückt. bis der zugehörige zweite Auschlag (98) in Arretierstellung gelangt. <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 oder dgl. vorgesehen ist, welcher eine solche Gestalt hat, dass er je nach seiner Stellung ein mit der Hebevorrichtung verbundenes Organ (80) in höherer oder tieferer Lage untergreift. while with the other a joint ('6) is interposed, by virtue of one EMI6.8 speaking approach of the second shift key (85) hits and thereby pushes it back. until the associated second knockout (98) reaches the locking position. <Desc / Clms Page number 7> EMI7.1 Or the like. Is provided, which has such a shape that, depending on its position, it engages under an organ (80) connected to the lifting device in a higher or lower position. 8. Schreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenachsen (144) der zu beiden Seiten der Maschine angeordneten Farbbänder je in an sich bekannter Weise durch Schnecke (157) und Schneckenrad (156) oder dgl. mit einer Achse (159) verbunden sind, welche beim Niederdrücken jeder beliebigen Taste mit Hilfe eines Schaltrades (160) oder dgl. absatzweise gedreht wird. 8. Typewriter, characterized in that the spool axes (144) of the ribbons arranged on both sides of the machine are each connected in a manner known per se by worm (157) and worm wheel (156) or the like. With an axis (159) which When pressing any key with the help of a switching wheel (160) or the like. Is rotated intermittently. 9. Schreibmaschine, dadurch gekennzeichnet. dass auf der Querstange ein längsverstellbarer Schieber (17. 3) vorgesehen ist. welcher eine schräge Fläche (177) besitzt, auf welcher der Zwischenhebel (170) aufliegt, wodurch die Ruhelage der Farbbandführung (163) verändert werden kann, EMI7.2 9. typewriter, characterized. that a longitudinally adjustable slide (17.3) is provided on the crossbar. which has an inclined surface (177) on which the intermediate lever (170) rests, whereby the rest position of the ribbon guide (163) can be changed, EMI7.2 10. Schreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (113) mit einer Aussparung versehen ist, in welche beim Schalten ein Anschlagstift (120a) der Klinke (116) eintritt, während die Klinke bei zurückgelegtem Handhebel (113) auf einen festen Anschlag auftrifft und hiedurch aus den Zähnen des Sperrades (120) dauernd herausgehoben ist. 10. Typewriter, characterized in that the hand lever (113) is provided with a recess into which a stop pin (120a) of the pawl (116) enters when switching, while the pawl strikes a fixed stop when the hand lever (113) is moved back is thereby permanently lifted out of the teeth of the ratchet wheel (120). 11. Schreibmaschine nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenbewegung durch einen verstellbaren Anschlag (121) veränderbar begrenzt wird. 11. Typewriter according to claim 10, characterized in that the pawl movement is variably limited by an adjustable stop (121). 12. Schreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass zur Arretierung der Papierwalze in EMI7.3 welcher durch eine von Hand verstellbare Stütze (131) dauernd ausser Eingriff gehalten werden kann, um die Papierwalze (32) beliebig drehen zu können. 12. Typewriter, characterized in that for locking the paper roller in EMI7.3 which can be kept permanently out of engagement by a manually adjustable support (131) in order to be able to rotate the paper roller (32) as desired. 13. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinken (. 56 und. i7) durch einen Handhebel (1. 36). welcher mittels einer durchgehenden Stange (7. 3J) EMI7.4 Zeilensperrung ein ausrückbarer Handhebel 1 (192) vorgesehen ist, welcher am Ende der Zeile auf ein festliegendes Organ (197 bzw. 204) auftrifft und hiedurch den Papierwagen (34) anhält. 13. Typewriter according to claim 1, characterized in that the pawls (. 56 and. I7) by a hand lever (1. 36). which by means of a continuous rod (7. 3J) EMI7.4 Line blocking a disengageable hand lever 1 (192) is provided, which at the end of the line strikes a fixed member (197 or 204) and thereby stops the paper carriage (34). 15. Schreibmaschine nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (192) an dem der jeweiligen Papierhreite entspree hend einstellharen Teile (47) befestigt ist und mit diesem verstellt wird. EMI7.5 Ausrücken des Handhebels (192) eintritt, so dass noch einige Buchstaben angefügt werden können. 15. Typewriter according to claim 14, characterized in that the hand lever (192) is attached to the respective adjustable part (47) of the respective paper reite and is adjusted with this. EMI7.5 The hand lever (192) is disengaged so that a few letters can still be added. ! 7. Schreibmaschine nach Anspruch ! 4 bis 16. dadurch gekennzeichnet, dass das festliegende Organ (200) aus einer drehbaren Stange (197) besteht. deren Enden (199 und : um 90 0 versetzt sind und deren eines Ende W auf den Handhebel (192) auftrifft, während das andere EMI7.6 liegende Organ aus einem Hebel (204) besteht, der durch Auftreffen des Handhebels (19 in Sperrstellung gedreht wird und sich dann gegen den Sperrklinkenhebel (58) stützt. ! 7. Typewriter according to claim! 4 to 16. characterized in that the fixed member (200) consists of a rotatable rod (197). whose ends (199 and: are offset by 90 0 and whose one end W strikes the hand lever (192), while the other EMI7.6 lying organ consists of a lever (204) which is rotated by the impact of the hand lever (19 in the locking position and then supported against the pawl lever (58). 19. Schreibmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass zum mechanischen Ruckhewegen des Papierwagens um einen Buchstabenzwischenraum ein von Hand einrückbarer EMI7.7 19. Typewriter according to claim 1, characterized in that for the mechanical Jerkhewegen the paper carriage by a letter space a manually indentable EMI7.7
AT55943D 1909-10-27 1909-10-27 Typewriter. AT55943B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT55943T 1909-10-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT55943B true AT55943B (en) 1912-10-25

Family

ID=3577503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT55943D AT55943B (en) 1909-10-27 1909-10-27 Typewriter.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT55943B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE906270C (en) Printing unit for booking machines
AT55943B (en) Typewriter.
DE1015016B (en) Printing device for applying stamp imprints to a strand of material, in particular a flexible plastic tube
DE703901C (en) Adjustment device for the keystroke on typewriters
AT21899B (en) Paper carriage and ribbon guide mechanism for typewriters.
DE51573C (en) Typewriter
DE292338C (en)
DE345961C (en) Ribbon switching device for ribbon printing devices with reciprocating pressure roller
DE232572C (en)
DE754200C (en) Calculating machine or the like with a two-part platen
AT206451B (en) Device in typewriters for key-controlled triggering of the printing movement of a type carrier
DE1436710B2 (en) Proportional indexing device for typewriters with exchangeable type carrier
DE953092C (en) Feeding device of the carriage of the typing device of teleprinters
DE60102C (en) Type typewriter with type cylinder swinging against the paper roller
DE412928C (en) Switching device of the platen on typewriters for power drive
DE528073C (en) Printing device for numbering statistical punch cards
DE50292C (en) Innovation on typewriters
DE715804C (en) Calculating machine combined with a card printing and (or) punching device
DE249500C (en)
AT16517B (en) Typewriter.
DE198499C (en)
DE467735C (en) Typewriter with type bars, which are guided to the print point by the stretching action of a toggle lever device
DE211831C (en)
DE1411790B2 (en) ADJUSTMENT DEVICE FOR THE RIBBON LIFT OF A TWO-COLOR RIBBON IN WRITING AND SIMILAR MACHINES
DE102935C (en)