<Desc/Clms Page number 1>
Russfegerohr.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrreiniger, bei dem ein durch eine Düse eingeführtes Druckmittel (Wasserdampf) Luft ansaugt, die durch schräge oder schraubenförmig gewundene Rippen in eine starke Wirbelung versetzt wird und auch dem Druckmittel diese Bewegungen mitteilt. Die Düse ist in bekannter Weise im Innern des Lancierrohres angeordnet und das Ansaugen der Luft erfolgt durch im Lancierrohr vorgehene Öffnungen. Das Wesen der Erfindung liegt darin, dass um die Düse herum Leitkörper oder Rippenorgane angeordnet sind, die sich hinter der Düsenmündung befinden, so dass die angesaugte Luft in Wirbelung versetzt wird, ehe sie mit dem Dampf in Berührung kommt.
Die Zeichnung veranschaulicht einen Rohrreiniger gemäss der Erfindung in einer beispielsweise Ausführungsform, und zwar zeigt : Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Ansicht der Düse und Fig. 3 einen Querschnitt.
In ein Lancierrohr L wird je nach der Kesselmauerstärke, z. B. in etwa einem Drittel der Rohrlänge, eine Düse D für den Druckmitteldurchlass soa angeordnet, dass seitliche Öffnungen N hinter der Düsenmündung im Rohre L sich befinden. Durch diese Öffnungen H wird infolge der Saugwirkung des aus der Düse herausströmenden Druckmittels Heissluft angesaugt, und zwar, da der Rohrreiniger in das Kesselinnere eingebaut werden kann, Heissluft von hoher Temperatur, die eine Kondensation des Wasserdampfes verhütet. Die
Heissluft umhüllt den Dampfstrahl, der dadurch getrocknet wird. Um die Düse D sind hinter der Mündung eine Anzahl schraubenförmig verlaufender Rippen R angeordnet ; zwischen diesen Rippen muss die angesaugte Heissluft hindurchgehen, wodurch sie in Wirbel- hewegungen gerät.
Diese Wirbelbewegungen teilen sich auch dem Dampfstrahl mit. Durch die Einhüllung des Dampfstrahles von Luft wird es vermieden, dass der Dampf mit den zu reinigenden Stellen in direkte Berührung kommt und die zu reinigenden Stellen be- feuchte. Dies wird um so leichter verhindert, je heisser die zur Mischung mit dem Druck- mittel verwendete Luft ist.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Soot sweep pipe.
The invention relates to a pipe cleaner in which a pressure medium (water vapor) introduced through a nozzle sucks in air, which is set in a strong vortex by inclined or helically wound ribs and also communicates these movements to the pressure medium. The nozzle is arranged in a known manner inside the lancing tube and the air is sucked in through openings in the lancing tube. The essence of the invention lies in the fact that guide bodies or rib organs are arranged around the nozzle, which are located behind the nozzle mouth, so that the sucked in air is made to swirl before it comes into contact with the steam.
The drawing illustrates a pipe cleaner according to the invention in an exemplary embodiment, specifically showing: FIG. 1 a longitudinal section, FIG. 2 a view of the nozzle and FIG. 3 a cross section.
In a Lancierrohr L is depending on the boiler wall thickness, z. B. in about a third of the pipe length, a nozzle D for the pressure medium passage soa arranged that lateral openings N behind the nozzle mouth in the pipe L are. Through these openings H, as a result of the suction effect of the pressure medium flowing out of the nozzle, hot air is sucked in, namely, since the pipe cleaner can be installed inside the boiler, hot air at a high temperature, which prevents condensation of the water vapor. The
Hot air envelops the steam jet, which is thereby dried. A number of helical ribs R are arranged around the nozzle D behind the mouth; The hot air drawn in must pass between these ribs, causing it to start to swirl.
These vortex movements are also communicated to the steam jet. By enveloping the steam jet with air, it is avoided that the steam comes into direct contact with the areas to be cleaned and humidifies the areas to be cleaned. The hotter the air used for mixing with the pressure medium, the easier it is to prevent this.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.