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Mehrstufige Rohrbrunnen-Kreiseipumpe.
Bei den zur Überwindung grösserer Förderhöhen üblichen mehrstufigen stehenden Kreiselpumpen ist der Laufraddurchmesser von der Fördermenge abhängig. Es ist daher bel grösseren Fördermengen nicht ohneweiters möglich, diese Pumpen infolge ihrer grossen Abmessungen in enge Brunnenschächte einzubauen. Auch wenn man die Gesamtfördermenge unterteilt und dadurch den Durchmesser der Räder kleiner hält, um dann die zu einer Gruppe vereinigten kleineren Räder in Parallelschaltung die gesamte Fördermenge auf eine bestimmte Förderhöhe zu befördern, bleibt der Raddurchmesser in vielen Fällen noch zu gross.
Die Erfindung betrifft nun eine Anordnung, durch die es ermöglicht ist, die ganze Pumpe in ein Rohr von bestimmtem, beschränktem Durchmesser einzusetzen, der nicht grösser ist als der Durchmesser des Druckraumes einer gewöhnlichen Kreiselpumpe mit entsprechendem Raddurchmesser. Dies ist dadurch erreicht, dass die Saugleitung eines jeden der parallel geschalteten Räder derart geführt ist, dass sie die Druckleitungen desselben Rades und der davor liegenden Räder durchdringt. Infolge dieser Anordnung ist die Führung der Kanäle unter möglichst geringer Rauminanspruchnahme erzielt, und insbesondere wird der Durchmesser der ganzen Pumpe durch die Saugkanäle nicht über das durch die Druckr & ume an sich bedingte Mass vergrössert.
Auf der Zeichnung ist als Ausführungsform der Erfindung eine Pumpe, bestehend aus drei hintereinander auf Druck geschalteten Gruppen zu je drei parallel geschalteten
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von den parallel auf Menge geschalteten Rädern L der ersten Gruppe A in der Pfeilrichtung 2 und vereinigen sich im Zussùssranm der Gruppe B wiederum zu der Gesamtfördermenge (,) = 3 q. Der Vorgang wiederholt sich in gleicher Weise bei den Laufrädern der (Truppe Bund C, bis man in dem Druckrohr D die Wassermenge Q = 3 q und die GesamtförderhöheH=3herhält.
Durch die Unterteilung der Wassermenge und dadurch, dass die Sangleitungen, die zu den einzelnen Rädern führen, durch die Druckleitung hindurchgeführt sind, ist es möglich, einen zum Brunnenrohrdurchmesser R passenden Laufraddurchmesser a zu erhalten, ohne dass der Gesamtdurchmesser der Pumpe einen grösseren Raum einnimmt, als
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Multi-stage circular tube well pump.
In the case of the multistage vertical centrifugal pumps that are customary for overcoming higher delivery heads, the impeller diameter depends on the delivery rate. It is therefore not possible without further ado for larger delivery rates to install these pumps in narrow wells due to their large dimensions. Even if you subdivide the total delivery rate and thereby keep the diameter of the wheels smaller, in order to then transport the entire delivery rate to a certain delivery head in parallel with the smaller wheels combined to form a group, the wheel diameter remains too large in many cases.
The invention now relates to an arrangement by means of which it is possible to use the entire pump in a pipe of a certain, restricted diameter which is not larger than the diameter of the pressure chamber of a conventional centrifugal pump with a corresponding wheel diameter. This is achieved in that the suction line of each of the wheels connected in parallel is guided in such a way that it penetrates the pressure lines of the same wheel and the wheels in front of it. As a result of this arrangement, the ducts are guided with as little space requirement as possible, and in particular the diameter of the entire pump is not increased by the suction ducts beyond the extent required by the pressure spaces.
In the drawing, as an embodiment of the invention, there is a pump consisting of three groups connected in series, each with three groups connected in parallel
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of the wheels L of the first group A, which are connected in parallel to quantity, in the direction of arrow 2 and combine in the addition of group B to form the total delivery rate (,) = 3 q. The process is repeated in the same way with the impellers of (Troop Bund C) until the amount of water Q = 3 q and the total delivery head H = 3 are obtained in the pressure pipe D.
Due to the subdivision of the amount of water and the fact that the pipelines that lead to the individual wheels are led through the pressure line, it is possible to obtain an impeller diameter a that matches the well pipe diameter R without the overall diameter of the pump taking up a larger space. as
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