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Halbschuh.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halbschuh und besteht darin, dass aber die Lasche desselben ein leicht auswechselbarer Gummizug geführt ist und dass dieser durch eine Zierschnürung gehalten wird, die nötigenfalls zum Schnüren Verwendung finden kann.
Dieser Verschluss ist besonders für Turnschuhe sehr vorteilhaft, weil bei diesen das Tragen von Schnürschuhen während der Turnstunden meist zu längeren Unterbrechungen der Übungen Veranlassung gibt, wohingegen die üblichen Gummizüge den Nachteil haben, dass sie sich längen und dann von Laien nicht wieder instand gesetzt oder ausgewechselt werden können.
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geworden ist, leicht von Laien wieder instand setzen oder auswechseln, sondern wenn diese Arbeit nicht sofort vorgenommen werden kann, bleibt der Schuh doch gebrauchsfähig, da dann das Schnürband, weiches sich übrigens auch neben dem Gummiband gebrauchen lässt, an Stelle desselben verwendet werden kann.
Wie die Zeichnung zeigt, besteht bei dem neuen Schuhe der Gummizug aus einem entsprechend breiten, über die Lasche l des Halbschuhes geführten und zu beiden Seiten derselben am Schuhe festgenähten Gummibande g. In der Lasche des Schuhes und seitlich derselben sind SchnUrösen 0 für ein Schnürband b angebracht. Wird der Schuh wie üblich nur mit dem Gummizug benutzt, so wird das Schnürband in der Regel nur durch die Ösen der Lasche und dann über das Gummiband geführt. und hier zu einer Zierschleife gebunden, so dass es das Gummiband auf der Lasche hält (vergl. Fig. 1).
Soll dagegen das Schnüren des Schuhes nach dem Längen des Gummibands usw. erfolgen, so wird das Scbnürband, wie Fig. 2 zeigt, auch durch die Ösen o in den Seitenteilen des Schlitzes geführt und es findet nun das Schnüren und ebenfalls das Binden oberhalb der Lasche statt.
Es soll noch erwähnt werden, dass das Gummiband auch durch aussen am Schuhe angebrachte Klemmen, Druckknöpfe oder dgl., gegebenenfalls verstellbar gehalten werden kann.
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Low shoe.
The invention relates to a shoe and consists in the fact that the flap of the same is guided by an easily exchangeable elastic band and that this is held by a decorative lacing, which can be used for lacing if necessary.
This closure is particularly advantageous for sneakers, because wearing lace-up shoes during gymnastics hours usually leads to longer breaks in exercises, whereas the usual elastic bands have the disadvantage that they elongate and are not repaired or replaced by laymen can be.
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can easily be repaired or replaced by laypeople, but if this work cannot be done immediately, the shoe remains usable because the laces, which can also be used next to the elastic, can then be used in place of the same.
As the drawing shows, the elastic band of the new shoe consists of a correspondingly wide elastic band g which is guided over the flap l of the shoe and sewn to the shoe on both sides of the same. In the flap of the shoe and on the side of the same there are laces 0 for a lace b. If, as usual, the shoe is only used with the elastic band, the laces are usually only passed through the eyelets of the flap and then over the elastic band. and here tied to a decorative bow so that it holds the elastic band on the flap (see Fig. 1).
If, on the other hand, the lacing of the shoe is to take place after the length of the rubber band, etc., the lace is also passed through the eyelets o in the side parts of the slot, as shown in FIG instead of.
It should also be mentioned that the rubber band can also be held in an adjustable manner by means of clamps, press studs or the like attached to the outside of the shoe.
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