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Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Säuglings- oder Kinderschuh, wobei der Schuh aus zumindest zwei Teilbereichen, nämlich einem vorderen, v7w den Spann und die Seiten eines Fusses zumindest teilweise um- schliessenden, ersten Teilbereich, und emem hinteren, vzw. den Fersenhereich eines Fusses Zumindest teilweise umschliessenden zweiten Teilbereich gebildet ist und die beiden Teilbereiche zumindest teilweise über ein elastisches erstes Fixiermittel, vzw. ein Gummiband, miteinander verbunden und 7ur Ausbildungund/oder Vergrösserung einer Fuss-Einstiegsöffnung auseinanderziehbar sind.
Im Stand der Technik sind sogenannte Säuglingsschuhe bzw. Kinderschuhe be- kannt, die vzw. auch als Erstlingsschuhe bezeichnet werden, die im wesentllchen aus drei Teilbereichen gebildet sind. Hierbei bildet ein erster Teilbereich den vorderen Bereich des Schuhes und ein zweiter Teilbereich den hinteren Bereich des Schuhes, wobei der erste und zweite Teilbereich aus Ledermaterial hergestellt sind Ein dritter Teilbereich bildet den Sohlenbereich des Schuhes.
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Teilbereich und der zweite Teilbereich des Schuhes zumindest teilweise ausei- nanderziehbar sind, wobei beim Auseinanderziehen der beiden Teilbereiche die Fuss-Einstiegsöffnung vergrösserbar ist.
Hierzu sind die beiden Teilbereiche. nämlich der erste und der zweite Teilbereich zumindest teilweise uber ein elas-
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des und umlaufendes Gummiband ausgebildet ist. miteinander verbunden. Das erste elastische Fixiermittel umfasst - zumindest teilweise - die Fuss- Einstiegsöffnung, um eine entsprechende Fixierung eines Fusses mnerhalb des Schuhes zu gewährleisten.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass der bekannte Schuh, von dem die Erfindung ausgeht, noch nicht optimal ausgebildet ist. Zwar ist der Einstieg für einen Säugling bzw. für ein Kind aufgrund des vorgesehenen elastischen ersten Fi- xiermittcls und der auseinanderziehbarcn ersten und zweiten Teilbereiche vereinfacht, jedoch ist die Positionierung bzw. Fixierung des Fusses innerhalb des
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Schuhes bzw. innerhalb der Fuss-Einstiegsöffnung durchaus problematisch und nicht immer optimal gewährleistet. einerseits kann das erste Fixiermittel, närnlich das Gummiband aufgrund auftretender Verschleisserscheinungen "auslei- ern", so dass der Schuh dem Säugling bzw. dem Kind während des Tragens vom
Fuss rutschen kann.
Andererseits hat die Praxis gezeigt, dass für das Kind das Tragen des Schuhes problematisch sein kann, da während des Laufens der erste und zweite Teilbereich durch das elastische erste Fixiermittel nicht optimal zu einander fixiert sind, so dass hier während des Laufens eine Bewegung des ersten und zweiten Teilbereiches zueinander bzw. auseinander stattfindet, was für das Kind ungünstig sein kann. Im Ergebnis ist die Ausbildung des bekannten Schuhes noch nicht optimal.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Schuh derart auszugestalten und weiterzubilden, dass ein Abrutschen des Schuhes vom Fuss während des Tragens verhindert ist, wobei - bei angezogenem Schuh - eine optimale Positionierung bzw. Fixierung des ersten zum zweiten Teilbereich gewährleistet ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, dass zusätzlich mindestens ein zweites Fixiermittel zur Positionierung und/oder Fixierung der Relativlage des vorderen ersten Teilbereiches zum hinteren zweiten Teilbereich vorgesehen ist. Dadurch dass nun zusätzlich -zum ersten Fixiermittel - nunmehr auch ein zweites Fixiermittel vorgesehen ist, dass vzw. eben nicht elastisch ausgeführt ist, kann ein Abrutschen des Schuhes beim Tragen vom Fuss einerseits vermieden werden, wobei die Positionierung und/oder mögliche Fixierung der entsprechenden Lage des ersten Teilbereiches zum zweiten Teilbereich zueinander (Relativlage)nunmehr optimal gewährleistet ist, so dass auch während des Laufens das Kind einen sicheren Halt in diesem Schuh findet. Im Ergebnis sind die eingangs beschriebenen Nachteile vermieden.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemässen Schuh in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu darf zunächst auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen werden. Im folgenden soll nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung und der dazugehörenden Beschreibung näher
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erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 das Schnittmuster des vorderen ersten Teilbereiches des erfindungsge- mässen Schuhes, fig. 2 das Schnittmuster das den Sohlenbereich bildenden dntten Teilberei. ches des erfindungsgemässen Schutzes in schematischer Darstellung, Fig 3 das Schnittmuster des zweiten Teilbereichs des erfindungsgemässen
Schuhes in schematischer Darstellung, Fig- 4 in schematischer perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungs- form des erfindungsgemassen Schuhes, Fig. 5 den in Fig. 4 dargestellten Schuh von hinten in schematischer Darstel- lung, Fig. 6 den in Fig. 4 dargestellten Schuh in schematischer Darstellung von der
Seite in einem teilweise ausemandergezogenen Zustand der ersten und zweiten Teilbereiche und Fig.
7 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Schuhes von der
Seite in einer schematischen Darstellung.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen zumindest teilweise einen Schuh 1, insbesondere einen Sauglings- oder Kinderschuh- Der Schuh 1 weist hier drei Teilbereiche, namlich einen vorderen ersten Teilbereich 2, einen hinteren zweiten Teilbereich 3 und einen unteren dritten Teilbereich 4 auf.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die zur Herstellung des Schuhes 1 erforderlichen Schnittmuster der ersten, zweiten und dritten Teilbereiche 2,3 und 4 in einer schematischen Darstellung. Hierbei ist der erste Teilbereich 2 so ausgebildet, dass er den Spann und die Seiten eines in den Schuh 1 eingesteckten Fusses zu- mindest teilweise umschliesst. Der zweite Teilbereich 3 ist so ausgebildet, dass er den Fersenbereich eines in den Schuh 1 eingesteckten Fusses zumindest teilwei-
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se umschliesst, wobei der dritte Teilbereich 4 den Sohlenbereich des Schuhes 1 bilden soll.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Schnittmuster sind vzw. aus 1,(!der oder ei- nem lederähnlichen Material hergestellt und können entsprechend zu dem in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Schuh 1 aneinandergefügt werden, vzw. durch
Nähen, Kleben oder dergleichen.
Durch die in den Fig. 1 und 2 dargestellte gestrichelte Linie wird der Anord- nungsbereich des ersten Fixiermittels 5 bzw. durch die in den Fig. 4 bis 7 dar- gestellte gestrichelte Linie ist das elastische erste Fixiermittel 5 dargestellt, das vzw. als Gummiband, nämlich als ein die Fuss-Einstiegsöffnung 6 im wesentli- chen vollständig umschliessendes (vgl. Fig. 4) oder auch zumindest teilweise um- schliessendes Gummiband (vgl. Fig, 7) ausgeführt ist. Wie die F'ig. 6 zeigt, sind der erste Teilbereich 2 und der zweite Teilbereich 3 gemäss den hier dargestell. ten Pfeilen A und B manuell auseinanderziehbar, so dass hierdurch die Fuss-
Einstiegsöffnung 6 vergrösserbar ist.
Die eingangs beschriebenen Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass zusätz- lich mindestens ein zweites Fixiermittel 7 zur Positionierung und/oder Fixie- rung der Relativlage des vorderen ersten Teilbereiches 2 zum hinteren zweiten Teilbereich 3 vorgesehen ist. Anders ausgedrückt, es ist hier nicht nur ein erstes Fixiermittel 5, nämlich ein elastisch ausgebildetes Gummiband vorgesehen, sondern - zusätzlich - ein zweites Fixiermittel 7, mit dessen Hilfe eine optimale Positionierung bzw. Fixierung des vorderen ersten Teilbereiches 2 zum zweiten Teilbereich 3 ermöglicht wird, was die eingangs geschilderten Vorteile mit sich bringt.
Es gibt nun unterschiedliche Möglichkeiten, das zusätzlich vorgesehene zweite Fixiermittel 7 entsprechend auszubilden bzw. auszugestalten. Bei der hier dar- gestellten bevorzugten Ausführungsform sind zwei zweite Fixiermittcl 7 vorge- sehen, was aus den Fig. 4 bis 7 deutlich zu erkennen ist. Hierbei sind die zwei- ten Fixiermittel 7 als eine einen Schnellverschluss 8 aufweisende Lasche ausge- bildet, wobei die Laschen als integrale Bestandteile des ersten Teilbereiches 2 ausgeführt sind.
Weiterhin ist denkbar, dass die zweiten Fixiermittel 7 als sepa-
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rate Bestandteile, also eben nicht als integrale Bestandteile des ersten Teilbe. reiches 2 ausgeführt sind Dies hegt im Ermessen der entsprechenden gewünschten Ausführungsform bzw. des jeweiligen Anwendungsfalles Von Vorteil ist, dass die zweiten Fixiermittel 7 hier den Fersenbereich eines Fu- #es zumindest teilweise umfassen, was aus den Fig. 4 und 5 gut zu erkennen ist.
Hierdurch wird nicht nur eine optimale Positionierung und/oder Fixierung des vorderen ersten Teilbereiches 2 zum zweiten Teilbereich 3 gewährleistet und ein Abrutschen des Schuhes 1 vom Kinderfuss während des Tragens verhindert, sondern auch der Komfort und die Tragfähigkeit des Schuhes 1 während des Laufens ist für das Kind erhöht.
Vzw. ist der Schnellverschluss 8 als Klettverschluss ausgeführt, was in Fig 5
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anders ausgeführt sind. bspw. Druckknopf-Verschlüsse oder beidseitig ange. brachte Bänder vorgesehen sind. Vorteilhaft ist aber, dass überhaupt Schenllever schlusse 8 vorgesehen sind, damit eine möglichst schnelle Fixier u ng und Postt. onierung des Schuhes 1 am Fuss eines Kindes möglich ist. Dies erleichtert insbe- sondere den Betreuern und/oder Eltern, die ja häufig den Kindern die Schuhe noch anziehen müssen, entsprechende Arbeiten.
Die hier dargestellten ersten, zweiten und dritten Teilbereiche 2, 3 und 4 sind vzw. aus Leder oder einem lederähnlichen Material hergestellt, es sind aber auch andere Materialien denkbar- Entscheidend ist, dass der Schuh 1 so herge- stellt ist, dass der erste Teilbereich 2 zum zweiten Teilbereich 3 #bewegbar". nämlich auseinanderziehbar ist, so dass die Fuss-Einstiegsöffnung 6 vergrösserbar ist.
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The invention relates to a shoe, in particular an infant or child's shoe, the shoe comprising at least two partial areas, namely a front partial area, at least partially enclosing the instep and the sides of a foot, and a rear partial area. the heel area of a foot is formed at least partially enclosing the second partial area and the two partial areas at least partially via an elastic first fixing means, vzw. a rubber band, connected to each other and can be pulled apart to form and / or enlarge a foot access opening.
In the state of the art, so-called infant shoes or children's shoes are known, which vzw. are also referred to as first-time shoes, which are essentially made up of three sections. Here, a first partial area forms the front area of the shoe and a second partial area forms the rear area of the shoe, the first and second partial areas being made of leather material. A third partial area forms the sole area of the shoe.
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The partial area and the second partial area of the shoe can be at least partially pulled apart, the foot entry opening being able to be enlarged when the two partial areas are pulled apart.
The two sub-areas are for this. namely the first and the second partial area at least partially via an elastic
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of and circumferential rubber band is formed. connected with each other. The first elastic fixing means comprises - at least partially - the foot entry opening in order to ensure a corresponding fixing of a foot inside the shoe.
However, practice has shown that the known shoe from which the invention is based is not yet optimally designed. Although the entry for an infant or for a child is simplified due to the elastic first fixing means provided and the separable first and second partial areas, the positioning or fixing of the foot within the
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Shoes or within the foot entry opening quite problematic and not always optimally guaranteed. on the one hand, the first fixing means, specifically the rubber band, can "wear out" due to wear and tear, so that the shoe can be worn by the infant or child while it is being worn
Foot can slip.
On the other hand, practice has shown that wearing the shoe can be problematic for the child, since the first and second sub-areas are not optimally fixed to one another by the elastic first fixing means during running, so that movement of the first and second sub-area to each other or apart, which can be unfavorable for the child. As a result, the training of the known shoe is not yet optimal.
The invention is therefore based on the object of designing and developing the shoe mentioned at the outset in such a way that the shoe is prevented from slipping off the foot while it is being worn, with optimum positioning or fixing of the first to the second partial area being ensured when the shoe is put on.
The above-mentioned object is now achieved in that at least one second fixing means for positioning and / or fixing the relative position of the front first partial area to the rear second partial area is additionally provided. Because now, in addition to the first fixing means, a second fixing means is now also provided, which is not designed to be elastic, on the one hand slipping of the shoe when wearing the foot can be avoided, the positioning and / or possible fixation of the corresponding position of the first partial area to the second partial area to one another (relative position) is now optimally ensured, so that even during Running the child finds a secure hold in this shoe. As a result, the disadvantages described above are avoided.
There are now a multitude of options for designing and developing the shoe according to the invention in an advantageous manner. For this purpose, reference may first be made to the protection claims subordinate to protection claim 1. In the following, a preferred embodiment of the invention will now be described with reference to a drawing and the associated description
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are explained.
The drawing shows:
1 shows the pattern of the front first partial area of the shoe according to the invention, 2 shows the pattern of the delicate partial area forming the sole area. The protection according to the invention in a schematic representation, FIG. 3 shows the cutting pattern of the second partial area of the protection according to the invention
4 in a schematic perspective representation, a first embodiment of the shoe according to the invention, FIG. 5 the shoe shown in FIG. 4 from behind in a schematic representation, FIG. 6 the shoe shown in FIG schematic representation of the
Side in a partially expanded state of the first and second partial areas and
7 shows a second embodiment of the shoe according to the invention from FIG
Page in a schematic representation.
1 to 7 show at least partially a shoe 1, in particular a suckling or children's shoe. The shoe 1 here has three partial areas, namely a front first partial area 2, a rear second partial area 3 and a lower third partial area 4.
1 to 3 show the cutting patterns of the first, second and third partial areas 2, 3 and 4 required for the production of the shoe 1 in a schematic representation. Here, the first partial area 2 is designed such that it at least partially encloses the instep and the sides of a foot inserted into the shoe 1. The second partial area 3 is designed such that it at least partially covers the heel area of a foot inserted into the shoe 1.
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se encloses, the third portion 4 is to form the sole region of the shoe 1.
The cutting patterns shown in Figs. 1 to 3 are vzw. made of 1, (! or a leather-like material and can be joined to the shoe 1 shown in FIGS. 4 to 7, respectively by
Sewing, gluing or the like.
The arrangement area of the first fixing means 5 is shown by the dashed line shown in FIGS. 1 and 2, and the elastic first fixing means 5 is shown by the dashed line shown in FIGS. is designed as a rubber band, namely as a rubber band essentially completely enclosing the foot access opening 6 (see FIG. 4) or at least partially surrounding it (see FIG. 7). Like the f'ig. 6 shows, the first partial area 2 and the second partial area 3 are in accordance with those shown here. arrows A and B can be pulled apart manually, so that the foot
Entry opening 6 can be enlarged.
The disadvantages described at the outset are now avoided by additionally providing at least one second fixing means 7 for positioning and / or fixing the relative position of the front first section 2 to the rear second section 3. In other words, not only a first fixing means 5, namely an elastic rubber band is provided, but - in addition - a second fixing means 7, with the help of which an optimal positioning or fixing of the front first partial area 2 to the second partial area 3 is made possible. which brings with it the advantages described at the outset.
There are now different possibilities for designing or designing the additionally provided second fixing means 7 accordingly. In the preferred embodiment shown here, two second fixing means 7 are provided, which can be clearly seen from FIGS. 4 to 7. Here, the second fixing means 7 are designed as a tab having a quick-release fastener 8, the tabs being designed as integral components of the first partial area 2.
It is also conceivable that the second fixing means 7 as separate
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rate components, that is, not as integral components of the first part. rich 2 are carried out at the discretion of the corresponding desired embodiment or the respective application. It is advantageous that the second fixing means 7 here at least partially encompass the heel area of a foot, as can be seen from FIGS. 4 and 5 is.
This not only ensures optimal positioning and / or fixation of the front first section 2 to the second section 3 and prevents the shoe 1 from slipping off the child's foot while it is being worn, but also the comfort and the load-bearing capacity of the shoe 1 while running is important for that Child raised.
Vzw. the quick fastener 8 is designed as a Velcro fastener, which is shown in FIG. 5
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are executed differently. For example, snap fasteners or attached on both sides. brought tapes are provided. It is advantageous, however, that Schenllever locks 8 are provided at all, so that fixation and postage are as fast as possible. Shoe 1 can be placed on the foot of a child. This makes work easier, especially for caregivers and / or parents, who often have to put their children's shoes on.
The first, second and third sections 2, 3 and 4 shown here are vzw. made of leather or a leather-like material, but other materials are also conceivable. It is crucial that the shoe 1 is manufactured in such a way that the first partial area 2 can be moved to the second partial area 3, that is to say can be pulled apart, so that the Foot entry opening 6 is enlarged.