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Die Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung zum Einbau in einen Durchbruch einer Gebäudewand einer aus Beton ge- gossenen elektrischen Umspann- oder Schaltstation mit sei- nen Längsschnitt querenden Strömungswegen für Luft nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die DE 43 15 443 Al der Anmelderin beschreibt eine Lüf- tungsvorrichtung, welche sich zwischen Seitenwangen in Ab- stand zueinander erstreckende Querprofile enthält, die je- weils eine zwischen zwei im Bereich von Front- sowie Rück- wand parallel verlaufenden Längsstegen geneigte Profilflä- che aufweisen ; jeweils dem oberen Längssteg eines Querprofils und dem unteren Längssteg eines benachbarten Querprofils ist als Schutz gegen Stocherversuche ein Loch- blech od. dgl. Ausnehmungen anbietender Werkstoffstreifen angeordnet. Aus dem ruckwärtigen Längssteg des Querprofils wird oberhalb der geneigten Profilfläche ein Kederhohlpro- fil mit querschnittlich teilkreisförmiger Kedernut heraus- geformt, das mit einer Auflagefläche der Profilfläche einen Einschubschlitz für den Werkstoffstreifen bildet.
Solche Lüfterelemente werden in die Aussenwand der Schaltstation fest eingesetzt.
Durch DE 297 11 020 Ul der Anmelderin ist ein Lüfterelement mit einem Rahmen aus Steckprofilen bekannt geworden, der an wandseitigen Begrenzungen des Durchbruchs unter Zwischen- schaltung wenigstens einer sich an ihnen abstützenden Dichtung lösbar festgelegt ist. Dieser Steckrahmen liegt -- unter Verzicht auf eine einbetonierte Zarge od.dgl. Zwi- schenelement-- unmittelbar jenen aus Beton bestehenden Durchbruchsbegrenzungen oder Stützflächen an. Die jeweils an den Steckprofilen angebrachte Dichtung soll gegen die den Durchbruch begleitenden Stutzflachen oder-- im Firstbereich-- gegen ein den Durchbruch uberspannendes
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Profil gedrückt sein ; dieprofilseitige Dichtung sitzt also der benachbarten Betonfläche unmittelbar auf und kann beim Entfernen der Steckprofile mit diesen abgezogen werden.
In jeder Durchbruchsleibung ist eine Stahlplatte mit Aus- nehmungen für die freien Enden von -- eine Zweipunktverrie- gelung ergebenden-- Schliessgestängen eines Stangenschlos- ses einbetoniert ; ist ein Schwenkhebelschloss zu- geordnet, das über jenes Schliessgestänge einen Anpressdruck erzeugt.
Das Steckprofil bietet querschnittlich einen Kastenteil so- wie eine dessen eine Wandung beidseits verlängernde Aussen- schale L-förmigen Längsschnittes an, dessen in Abstand zum Kastenteil verlaufenden Querschenkel die erwähnte Dichtung zugeordnet ist. Die von der Aussenschale ausgehenden Längs- wände des Kastenteils verlaufen etwa parallel zu den Lei- bungen des Durchbruches, und die Aussenschale steht vor der Wandaussenfläche etwa parallel zu dieser, so dass der Steck- rahmen an Wandaussenfläche und den jenen Durchbruch begren- zenden Sohl- und Leibungsflächen angelegt zu werden vermag.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin- der das Ziel gesetzt, eine Lüftungsvorrichtung der gat- tungsgemässen Art zu verbessern, sie kostengünstiger zu ge- stalten sowie ihre freie Lüfterfläche zu vergrössern. Diese Lüftungsvorrichtung soll ohne Aufwand in den Durchbruch eingesetzt und daraus gegebenenfalls auch wieder entfernt werden können. Zudem soll sowohl die Sicherheit gegen Ein- bruch als auch bei einfacher Ausgestaltung der Lüftungs- querschnitt verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Lehren der unabhängi- gen Ansprüche; die Unteranspruche geben gunstige Ausgestal- tungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
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Erfindungsgemäss weist die Lüftungsvorrichtung als Lüftungselement einen Steckrahmen auf, und es ist ein Pro- fil an zumindest zwei Seiten-- bevorzugt beidseits und bo- denwärts -- am Lüfterelement festgelegt und gegen die Durchbruchsleibung unter Zwischenschaltung wenigstens einer Dichtung abgedichtet. Dieses Profil wird an das Lüfterele- ment angeformt oder angeklebt, gegebenenfalls auch ange- nietet oder angeschraubt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann zudem die Oberkante des Lüfterelements mit der Oberkante der Gebäude- wand etwa fluchten, wobei bevorzugt firstwärts ein Gleitla- ger des Lüfterelements an eine Dachplatte angrenzt.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Pro- fil ein umlaufender Steckrahmen.
Als günstig hat es sich erwiesen, das Lüfterelement mit Winkelelementen zu verbinden und diese an der Gebäudewand zu befestigen ; soll dazu ein Schenkel des Win- kelelements mit dem Lüfterelement verschraubt sein und der freie Schenkel des Winkelelements einerseits sowie die Dichtung des Profils bzw. des Steckrahmens anderseits eine Klemmhalterung für das Lüfterelement bilden. Zudem kann das Profil bzw. der Steckrahmen erfindungsgemäss querschnittlich aus einem rechteckigen Kastenteil sowie einer mit einer kurzen Kastenseite einstückigen "L"-förmigen Querschale be- stehen, von der parallel zum Kastenteil eine Rippe für die Dichtung abragt.
Das oben beschriebene -- in der Seitenwand oder Stirnwand festzulegende -- Lüfterelement ist kostengünstig herzu- stellen, da kein Schwenkhebelschloss eingebaut wird. Ferner besteht der Vorteil, dass der für das Schwenkhebelschloss benotigte Platz noch als zusätzliche Lüfterlamelle ausgebildet werden kann, so dass beim Durchbruch gleicher Umrisskontur in der Wand mehr freier Luftungsquerschnitt zur Verfugung steht.
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Im Rahmen der Erfindung liegt auch eine Ausgestaltung der Lüftungsvorrichtung als Lüftertür, die einen an Scharnieren in eine Zarge schwenkbar eingesetzten Türrahmen für ein Lüfterfeld enthält, das zur Begrenzung von Strömungswegen für Luft in Spaltweite zueinander zwischen -- in Einbau- stellung vertikalen-- Seitenabschnitten parallel verlau- fende Querprofile mit pultartig geneigtem Mittelstreifen aufweist ; der Türrahmen enthält an einer umlaufenden Front- leiste ein zum Gebäudeinneren weisendes Hohlprofil sowie an diesem eine einwärts umlaufende Dichtung mit ebenfalls einwärts gerichteter Dichtfläche, der in Schliessstellung ein Dichtschenkel der Zarge anliegt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dieser in Einbaustellung auswärts weisende Dichtschenkel Teil eines von einem Kastenprofil der Zarge türwärts ragenden Winkelprofilstückes.
In Schliessstellung der Lüftertür bildet das leistenartige Winkelprofilstück der Zarge mit der Dichtung des Türrahmens -- im Schwellenbereich sowie an den Seitenwangen eines Durchbruchs der Umspannstation -- einen nach aussen offenen Spaltraum. Zur zusätzlichen Abgrenzung dieses die Dichtung enthaltenden Bereiches hat es sich als günstig erwiesen, an die Innenseite des Kastenprofils der Zarge parallel zu dem vom Kastenprofil abragenden Schenkel des Winkelprofil- stückes zu diesem parallel einen Rahmensteg als türwärtige Begrenzung anzuformen. Die gesamte Zarge ist -- wie auch der Türrahmen-- bevorzugt ein stranggepresstes Aluminium- profil.
Von der dem Winkelprofilstück gegenüberliegenden Seite des Kastenprofils stehen-- zueinander parallele-- Kragen- schenkel ab, die zwischen sich einen Aufnahmeraum zum An- schluss an ortsfeste Teile der Umspann- oder Schaltstation bilden ; in diesen Aufnahmeraum werden Betonrippen einge- setzt, die aus der Sohlenfläche und den Seitenflächen des die Zarge aufnehmenden Wanddurchbruches herausgeformt wor- den sind.
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Im Firstbereich des Durchbruches reicht die Zarge bis zur Oberkante der Stationswandung; der Raum zwischen den Kragenschenkeln des Kastenprofils ist im Firstabschnitt der Zarge von einem Hohlprofil, ausgefüllt, dessen Oberfläche in Einbaustellung mit der Oberkante der Stationswandung etwa fluchtet.
Das erfindungsgemässe Türprofil und Einschubzargenprofil bietet eine neue Abdichtungsversion an. Die Lüftertür hat Innenscharniere und eine besondere oberste Lamelle. Durch diese Massnahmen wird je Durchbruch der freie Lüftungsquerschnitt erhöht, über die Innenscharniere die Vandalensicherheit. Die Lüftungsprofile können nun breiter ausgeführt werden, da die Türprofile schmaler konstruiert sind, was zudem zu einer Materialersparnis führt.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung ; zeigt in: Fig. 1,7 : eine teilweise Seitenansicht einer elektrischen Schaltstation mit Lüftungsvor- richtung ; Fig. 2 : Innenansicht eines gegenüber Fig. 1 ver- grösserten Lüfterelements; Fig. 3 : gegenüber Fig. 1, 2 vergrösserten Hori- zontalschnitt durch das Lufterelement in ei- ner Betonwand der Schaltstation; Fig. 4 : einenfirstwärtigen Ausschnitt aus einem Ver- tikalschnitt gemäss Linie IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 :
Teilquerschnitt durch einen seitlichen
Bereich von Schaltstation und Lüfterelement; Fig. 6 : in Fig. 5 eingesetztes Profil im Quer- schnitt ; Fig. 8 : Draufsicht auf eine gegenuber Fig. 7 vergrösserte Lüftertür; Fig. 9 : skizzenhaften Querschnitt durch die
Lüftertür der Fig. 8; Fig. 10 : vergrösserte Teilwiedergabe des Langs- schnittes durch Fig. 8; Fig. 11 : Horizontalschnitt durch die Lüftertur;
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Fig. 12,13: eine Teilansicht von aussen sowie einen Verti- kalschnitt durch den Zargenbereich für die
Lüftertür.
Eine aus Beton gegossene elektrische Umspann- oder Schalt- station 10 weist gemäss Fig. 1 auf ihrem Stationskörper aus zwei-- von einer nicht erkennbaren Bodenplatte aufragenden -- Seitenwänden 12 und diese verbindenden Stirnwanden 14 eine den Stationsinnenraum überspannende Dachplatte 16 auf.
In einer der Seitenwände 12-- gegebenenfalls auch in einer der Stirnwände 14-- ist in einem rechteckigen Durch- bruch 18 der Breite b von 930 mm zur Belüftung des Stati- onsinnenraumes ein Lüftungs- oder Lüfterelement 30 der Höhe a von hier 1300 mm sowie einer Breite c von 970 mm an- geordnet.
Das Lüfterelement 30 der nicht begehbaren Schaltstation 10 besteht aus in einem querschnittlich U-förmigen Lüfterrah- men 32 einer Breite e von 894 mm, einer Tiefe i von 103 mm sowie einer Höhe h von etwa 1 240 mm, horizontal in Abstand zueinander verlaufenden sowie querschnittlich mit einer Pultfläche 34 geneigten-- beidends am Lüfterrahmen 32 befestigten-- Querprofilen 36 sowie zwischen diesen als horizontale Flächen liegenden Gitter- oder Lochblechen 38.
Die vertikale Höhe n der Pultfläche 34 misst etwa 50 mm, die Höhe n1 eines an sie anschliessenden vertikalen Randstreifens 35 hier 22 mm. Gemäss Fig. 4 begrenzen jeweils zwei Querprofile 36 einen Strömungsweg x für die Luft, den zur Stochersicherheit eines der Lochbleche 38 quert.
Das kastenformige Lufterelement 30 ist mittels sog. Steck- profile 40-- unter Zwischenschaltung einer gegen eine Be- tonfläche gepressten Dichtung 42 im Schwellen- und im Sei- tenbereich-- im Durchbruch 18 der Seitenwand 12 gehalten.
Jene Betonfläche wird beispielsweise an der von einer Betonrippe 20 angebotenen seitlichen Leibung 22 des Durch- bruchs 18 jeweils durch eine-- zur Wandoberflache 13 pa-
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rallele -- Schenkelfläche 24 der Breite f von etwa 30 mm einer jenen Durchbruch 18 begrenzenden schulterartigen Stufe 26 angeboten. Diese wird durch den Aussenbereich jener seitlichen Betonrippen 20 der Breite i1 von 40 mm bestimmt, die innenseitig querschnittlich zur Wand 12 hin geneigte Flankenflächen 21 aufweisen.
Insbesondere in Fig. 1,2 wird ein aus einem -- der Schwelle 19 des Durchbruches 18 zugeordneten-- horizontalen und zwei vertikalen Steckprofilen 40 bestehender Steckrahmen 44 der vertikalen Breite f1 von etwa 60 mm sowie der horizon- talen Breite t von etwa 40 mm erkennbar. Dieser ist nahe der Oberkante 11 der Seitenwand 12 mit Leichtmetallwinkeln 46 an die Seitenwand 12 angeschlossen, und zwar mittels Sechskantschrauben 48, welche bei 50 angedeutete- Einpress- muttern am Lüfterrahmen 32 durchgreifen. Letztere sind un- terhalb des obersten Querprofils 36 angeordnet. Dessen Lochblech 38 verläuft in Fig. 4 in einem Abstand y von 75 mm zur Oberkante 33 des Lüfterrahmens 32. In der Ausführung nach Fig. 4 schliesst an die Seitenwandoberkante 11 das oberste Querprofil 36 an.
Die Seitenhalterung für das Lüfterelement 30 an der Beton- rippe 20 gibt Fig. 5 wieder. Die Betonrippe 20 ist zwischen dem freien Schenkel 47 des Leichtmetallwinkels 46 und dem Steckprofil 40 klemmend gehalten.
Das aus einer Aluminiumlegierung stranggepresste Steckpro- fil 40 einer Wanddicke d von beispielsweise 2 mm weist ge- mäss Fig. 5,6 -- querschnittlich gesehen -- an einem recht- eckigen Kastenteil 52 der inneren Höhe q von 8 mm mit pa- rallelen Längswänden 54 der Länge z von 43 mm eine diese einends verbundene L-förmige Aussenschale 56 der Quer- schnittslänge z1 von 57 mm auf, zu deren Querschenkel 57 in Abstand parallel eine Rippe 58 verläuft; diese ist etwas kürzer als die freie Lange z1, jenes Querschenkels 57. Die kurze Rippe 58 presst in Einbaustellung die auf sie aufge- setzte Leistendichtung 42 mit deren schlauchartigen Dicht-
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kopf 43 an die bauseitige Schenkelfläche 24 aus Beton an der Ober- oder Aussenfläche 13 der Seitenwand 12.
An das Lüfterelement 30 ist jenes sog. Steckprofil 40 ge- steckt -- oder angeformt, angeschraubt, angenietet, ange- klebt --, welches das Dichtlippenprofil 42 trägt; letzteres dichtet zweiseitig-- gegebenenfalls auch dreiseitig-- ge- gen die Durchbruchsleibung ab. Nach oben hin wird das Lüf- terelement 30 durch ein Neoprene-Gleitlager zwischen Sei- tenwand 12 und Dachplatte 16 abgedichtet.
Schliesslich sei darauf hingewiesen, dass in dem im Lüfter- rahmen 32 eingefassten Lüfterelement 30 das oberste Loch- blech 32 in genügendem Abstand von dem oberen U-Abdeckblech 31 liegt, damit auch rückwärtig der freie Lüftungs- querschnitt in der obersten Lamelle gegeben ist. Die Sto- chersicherheit und die Regenschwallsicherheit werden durch ein zusätzlich angebrachtes rückwärtiges Hakenprofil 39 er- wirkt (s. Fig. 4) .
Auch die Umspann- oder Schaltstation 10a der Fig. 7 weist zwei von der nicht dargestellten Bodenplatte aufragende, an diese angegossene Seitenwände 12 auf, die hier durch stirn- seitige Stationstüren 15 verbunden sind. In einer der Sei- tenwände 12 der Wanddicke g von etwa 100 mm ist der er- wähnte rechteckige Durchbruch 18 vorgesehen, aus dessen Schwellen- und Leibungsflächen 19,22 jeweils eine Beton- rippe 20a bzw. 20 herausgeformt ist ; Oberflächen der Betonrippen 20, 20a sind mit 28 bezeichnet, ihre Front- breite k misst etwa 40 mm.
In dem Durchbruch 18 ist in Fig. 7 zur Belüftung des Stati- onsinnenraumes eine Lüftertür 60 mit sie umgebender Türzarge 62 einer gesamten Aussenhöhe h1 von hier etwa 1390 mm sowie einer Aussenbreite b1 von etwa 960 mm angeordnet.
Ein von einem Türrahmen 64 umgebenes Lüfterfeld 65 der Breite b2 von etwa 780 mm ist in etwa halber Lüfterhöhe h2 (etwa 1190 mm) durch ein Teilungsprofil 68 geteilt, beid-
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seits dessen -- nach oben und unten -- zu ihm parallele Öffnungsschlitze 66 der Spaltweite s verlaufen. Das Tei- lungsprofil 68 enthält ein Schwenkhebelschloss 69, dessen Sperriegel den Türrahmen 64 durchragt und in Schliessstel- lung in die Türzarge 62 eingreift. Die Gesamtbreite e1 von letzterer und dem Türrahmen 64 misst etwa 90 mm.
Das Teilungsprofil 68 weist einen die-- in Fig. 10 erkenn- bare-- Frontebene F des Lüfterfeldes 65 bestimmenden Frontstreifen 70 der Fronthöhe k1 von etwa 125 mm, einen im Winkel w von etwa 30 zur Horizontalen nach innen und oben geneigten pultartigen Mittelstreifen 34a und einen von des- sen Hinterkante einstückig aufragenden Randstreifen oder Rückensteg 35r auf ; dieser verläuft in der Innenebene E des Lüfterfeldes 65.
An der Innenseite des Türrahmens 64 befindet sich ein fla- ches Rahmenprofil 72 aus Blech, dessen Breite die Tiefe n2 des Lüfterfeldes 65 bestimmt, mit Abkantungen 74 an beiden Profilkanten als rechteckiger Rahmen-- mit von First- und Schwellenabschnitten 73, 73t verbundenen Flankenabschnitten 73s -- für Querprofile 36a, die jeweils aus einem schmalen Randstreifen oder Frontsteg 35a, einem -- in jenem Winkel w von etwa 30 pultartig geneigten-- Mittelstreifen 34a sowie einem Rückensteg 35r bestehen sowie in Frontsicht parallel zum Teilungsprofil 68 so festgelegt sind, dass der Frontsteg 35a des einen Querprofils 36a dem Rückensteg 35r des darunterliegenden Querprofils 36a gegenüberliegt sowie zwischen diesen ein querschnittlich U-förmiges Loch- oder Gitterblech 38 als Stocherschutz horizontal verlaufen kann.
In Fig. 10 ist oben ein Kopfraum 76 der lichten Höhe k2 von etwa 75 mm von einem geneigten Querprofil 36a durchspannt.
Hier wird auch deutlich, dass der hintere Randschenkel 37 des Gitterbleches 38 und der anliegende Rückensteg 35r von einem firstwärts dachartigen Winkelblech 78 der Länge z2 von 35 mm übergriffen werden, das sich anderseits an die Abkantung 74 schmiegt.
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Das kastenförmige Lüfterfeld 65 ist von dem erwähnten Tür- rahmen 64-- auch als Lüfterzarge bezeichnet-- der Breite e2 von etwa 50 mm umgeben, die aus einem in Frontebene F liegenden Blechstreifen als Frontleiste 80 mit rechtwinke- lig -- und damit parallel zum Boden und den Seitenwänden des Blechprofils 72-- abstehendem Rechteckprofil 81 sowie einem von der Frontleiste 80 abragenden, mit ihr einstücki- gen Steg 82 besteht ; einwärts gerichtete Steg 82 be- grenzt mit einem Abschnitt des parallelen Rechteckprofils 81 einen Einsatzraum für eine Dichtung 84. Im Schwellenbe- reich ist zudem an der Oberkante der Frontleiste 80 ein Winkelprofil 86 als Tropfleiste angebracht.
Wie vor allem in Fig. 11 bis 13 verdeutlicht, ist die Lüf- tertür 60 mittels der Türbänder 88 zweier Innenscharniere 89 an vertikalen Scharnierachsen 90 der Türzarge 62 schwenkbar aufgehängt. Der mittlere Scharnierabstand t1 von der firstwärtigen Innenfläche 63 der Türzarge 62 beträgt etwa 230 mm, der entsprechende untere Abstand t2 zur schwellenwärtigen Innenfläche 63t hier 120 mm.
Bei geschlossener Lüftertür 60 greift in die beschriebene, zum Gebäudeinneren eine offene Dichtfläche anbietende Dich- tung 84 der Lüftertür 60 ein zum Steg 82 gegenläufige freie Dichtschenkel 92 eines Winkelprofilstücks 93 ein, das von einem die Türzarge 62 i. w. bildenden Kastenprofil 94 ab- steht ; dieses bildet die erwähnte Innenfläche/n 63, 63t' welche mit dem gegenüberliegenden Steg 82 der Lüfterzarge 64 einen Spalt 96 der Weite s1 von etwa 7 mm be- grenzt/begrenzen. Das Kastenprofil 94 bietet ausserhalb des Spaltes 96 eine Breite i von etwa 50 mm an ; ist an sei- ner Innenwand 97 mit einem diese verlängernden Rahmensteg 98-- Länge k3 von etwa 70 mm-- sowie anderseits mit äusse- ren Kragenschenkeln 99 ausgestattet, die in Fig. 10,11 beidseits der Betonrippen 20, 20a stehen.
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Im Firstbereich der Türzarge 62-- der ebenfalls mit einem Tropfleisten-Winkelprofil 86a versehen ist -- nehmen die aufragenden Kragenschenkel 99 in einem von ihnen begrenzten Zwischenraum 100 ein hohles Firstprofil 102 rechteckigen Querschnitts auf. Dessen freie Oberfläche 104 fluchtet mit der Oberkante 11 der entsprechenden Seitenwand 12.
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The invention relates to a ventilation device for installation in an opening in a building wall of an electrical substation or switching station cast from concrete with flow paths for air crossing its longitudinal section according to the preamble of claim 1.
DE 43 15 443 A1 by the applicant describes a ventilation device which contains transverse profiles which extend at a distance from one another between side walls, each of which has a profile surface which is inclined between two longitudinal webs running parallel in the region of the front and rear walls exhibit ; A perforated plate or similar material strip offering recesses is arranged in each case on the upper longitudinal web of a transverse profile and the lower longitudinal web of an adjacent transverse profile as protection against poking tests. A hollow keder profile with a cross-sectionally partially circular keder groove is formed from the rear longitudinal web of the cross profile, which forms an insertion slot for the material strip with a contact surface of the profile surface.
Such fan elements are firmly inserted into the outer wall of the switching station.
From DE 297 11 020 U1 of the applicant, a fan element with a frame made of plug-in profiles has become known, which is detachably fixed to the wall-side limits of the opening with the interposition of at least one seal supported on them. This plug-in frame is - without a frame or the like cast in concrete. Intermediate element - directly to those breakthrough limits or supporting surfaces made of concrete. The gasket attached to each of the plug-in profiles should be against the support surface accompanying the opening or - in the ridge area - against one that spans the opening
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Profile pressed; the gasket on the profile side therefore sits directly on the adjacent concrete surface and can be removed when the plug-in profiles are removed.
A steel plate with recesses for the free ends of the locking rods of a rod lock, which results in a two-point locking, is concreted into each opening. a swivel lever lock is assigned, which generates a contact pressure via that locking rod.
The plug-in profile offers a cross-section of a box part and an L-shaped longitudinal section, the outer shell of which extends a wall on both sides and whose cross-leg spacing from the box part is associated with the seal mentioned. The longitudinal walls of the box part extending from the outer shell run approximately parallel to the openings of the opening, and the outer shell stands in front of the outer wall surface approximately parallel to this, so that the plug frame on the outer wall surface and the sole bordering this opening and reveal surfaces can be created.
Knowing this state of the art, the inventor has set himself the goal of improving a ventilation device of the generic type, making it more cost-effective and increasing its free fan area. This ventilation device should be inserted into the breakthrough without any effort and, if appropriate, also be able to be removed therefrom. In addition, both security against burglary and a simple design of the ventilation cross section should be improved.
The teachings of the independent claims lead to the solution of this task; the subclaims indicate favorable configurations. In addition, all combinations of at least two of the features disclosed in the description, the drawing and / or the claims fall within the scope of the invention.
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According to the invention, the ventilation device has a plug-in frame as the ventilation element, and a profile is fixed to the fan element on at least two sides - preferably on both sides and to the bottom - and sealed against the breakthrough reveal with the interposition of at least one seal. This profile is molded or glued to the fan element, if necessary also riveted or screwed on.
According to a further feature of the invention, the upper edge of the fan element can also be approximately aligned with the upper edge of the building wall, a sliding bearing of the fan element preferably adjoining a roof plate toward the first.
In another embodiment of the invention, the profile is a peripheral frame.
It has proven to be advantageous to connect the fan element with angle elements and to fasten them to the building wall; For this purpose, one leg of the angle element should be screwed to the fan element and the free leg of the angle element on the one hand and the seal of the profile or the plug-in frame on the other hand should form a clamp for the fan element. In addition, according to the invention, the profile or the plug-in frame can consist of a rectangular box section and an "L" -shaped cross section which is integral with a short box side and from which a rib for the seal protrudes parallel to the box section.
The fan element described above - to be fixed in the side wall or front wall - is inexpensive to manufacture, since no swivel lever lock is installed. There is also the advantage that the space required for the swivel lever lock can also be designed as an additional fan blade, so that when the same contour contour is breached in the wall, there is more free ventilation cross-section available.
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Within the scope of the invention there is also a configuration of the ventilation device as a fan door, which contains a door frame for a fan field, which is pivotably mounted on hinges in a frame and which, in order to limit flow paths for air in a gap width, is parallel to one another between — in the installed position vertical — side sections has transverse profiles with central strip inclined like a desk; the door frame contains a hollow profile facing the interior of the building on a circumferential front bar and an inward circumferential seal on the same with an inwardly directed sealing surface, which in the closed position bears a sealing leg of the frame. According to a further feature of the invention, this sealing leg pointing outward in the installed position is part of an angular profile piece projecting doorward from a box profile of the frame.
When the fan door is in the closed position, the strip-like angle section of the frame with the seal of the door frame - in the threshold area and on the side walls of an opening in the transformer station - forms a gap space that is open to the outside. For additional delimitation of this area containing the seal, it has proven to be advantageous to form a frame web as a door border on the inside of the box section of the frame parallel to the leg of the angle section piece projecting from the box section. Like the door frame, the entire frame is preferably an extruded aluminum profile.
Collar legs, which are parallel to one another, protrude from the side of the box section opposite the angle section piece and form a receiving space between them for connection to stationary parts of the substation or switching station; In this receiving space, concrete ribs are inserted, which have been formed out of the sole surface and the side surfaces of the wall opening that receives the frame.
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In the ridge area of the opening, the frame extends to the top edge of the station wall; the space between the collar legs of the box section is filled in the ridge section of the frame by a hollow section, the surface of which, when installed, is approximately flush with the upper edge of the station wall.
The door profile and slide-in frame profile according to the invention offers a new sealing version. The fan door has internal hinges and a special top slat. These measures increase the free ventilation cross-section for each breakthrough, and vandalism-proof via the internal hinges. The ventilation profiles can now be made wider because the door profiles are designed to be narrower, which also saves material.
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Further advantages, features and details of the invention result from the following description of preferred exemplary embodiments and from the drawing; shows in: FIG. 1.7: a partial side view of an electrical switching station with a ventilation device; FIG. 2: Interior view of a fan element enlarged compared to FIG. 1; 3: horizontal section through the air element in a concrete wall of the switching station, enlarged on FIGS. 1, 2; Fig. 4: a front section of a vertical section according to line IV-IV in Fig. 1; Fig. 5:
Partial cross section through a side
Area of switching station and fan element; 6: Profile used in FIG. 5 in cross section; 8: top view of a fan door enlarged compared to FIG. 7; Fig. 9: sketchy cross section through the
Fan door of Fig. 8; 10: enlarged partial reproduction of the longitudinal section through FIG. 8; Fig. 11: Horizontal section through the fan door;
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Fig. 12,13: a partial view from the outside and a vertical section through the frame area for the
Fan door.
An electrical transformer or switching station 10 cast from concrete has, according to FIG. 1, on its station body made of two side walls 12, which project from a base plate which cannot be seen, and end walls 14 connecting these, a roof plate 16 spanning the station interior.
In one of the side walls 12-- optionally also in one of the end walls 14-- there is a ventilation or ventilating element 30 of height a of 1300 mm in a rectangular opening 18 of width b of 930 mm for ventilation of the station interior with a width c of 970 mm.
The fan element 30 of the non-accessible switching station 10 consists of a cross-sectionally U-shaped fan frame 32 with a width e of 894 mm, a depth i of 103 mm and a height h of about 1 240 mm, horizontally spaced from one another and cross-sectionally with a desk surface 34 inclined - fastened on both sides to the fan frame 32 - transverse profiles 36 and grating or perforated plates 38 lying between them as horizontal surfaces.
The vertical height n of the desk surface 34 measures approximately 50 mm, the height n1 of a vertical edge strip 35 adjoining it here 22 mm. According to FIG. 4, two transverse profiles 36 each delimit a flow path x for the air which one of the perforated plates 38 crosses for poking safety.
The box-shaped air element 30 is held by means of so-called plug-in profiles 40 - with the interposition of a seal 42 pressed against a concrete surface in the threshold area and in the side area - in the opening 18 of the side wall 12.
That concrete surface is, for example, on the lateral reveal 22 of the opening 18 offered by a concrete rib 20, in each case by a - to the wall surface 13 -
8th
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rallele - leg surface 24 of width f of about 30 mm a shoulder-like step 26 delimiting that opening 18. This is determined by the outer area of those lateral concrete ribs 20 of width i1 of 40 mm, which have flank surfaces 21 that are inclined on the inside in cross-section to wall 12.
In particular in FIG. 1, a plug-in frame 44 consisting of a horizontal and two vertical plug-in profiles 40 assigned to the threshold 19 of the opening 18 and having a vertical width f1 of approximately 60 mm and a horizontal width t of approximately 40 mm is shown recognizable. This is connected to the side wall 12 near the upper edge 11 of the side wall 12 with light metal angles 46, specifically by means of hexagon screws 48, which reach through on the fan frame 32 at 50 indicated press-in nuts. The latter are arranged below the uppermost cross section 36. The perforated plate 38 in FIG. 4 runs at a distance y of 75 mm from the upper edge 33 of the fan frame 32. In the embodiment according to FIG. 4, the uppermost transverse profile 36 adjoins the upper side wall 11.
5 shows the side mount for the fan element 30 on the concrete rib 20. The concrete rib 20 is held clamped between the free leg 47 of the light metal bracket 46 and the plug profile 40.
The plug-in profile 40, which is extruded from an aluminum alloy and has a wall thickness d of, for example, 2 mm, has a cross-sectionally, according to FIG. 5.6, on a rectangular box part 52 of the inner height q of 8 mm with parallel longitudinal walls 54 having a length z of 43 mm, an L-shaped outer shell 56 of this cross section length z1 of 57 mm which is connected at one end and to whose cross leg 57 a rib 58 runs parallel at a distance; this is somewhat shorter than the free length z1, that cross leg 57. In the installed position, the short rib 58 presses the strip seal 42 placed thereon with its tubular seal.
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Head 43 to the on-site leg surface 24 made of concrete on the upper or outer surface 13 of the side wall 12.
The so-called plug-in profile 40 is attached - or molded, screwed, riveted, glued - to the fan element 30, which carries the sealing lip profile 42; the latter seals on two sides - possibly also on three sides - against the breakthrough reveal. The fan element 30 is sealed at the top by a neoprene slide bearing between the side wall 12 and the roof plate 16.
Finally, it should be pointed out that in the fan element 30 enclosed in the fan frame 32, the top perforated plate 32 lies at a sufficient distance from the top U-cover plate 31, so that there is also a free ventilation cross-section in the top fin at the rear. The stab protection and the rain surge protection are achieved by an additionally attached rear hook profile 39 (see FIG. 4).
The substation or switching station 10a of FIG. 7 also has two side walls 12 which protrude from the base plate (not shown) and are cast thereon and which are connected here by end-side station doors 15. The mentioned rectangular opening 18 is provided in one of the side walls 12 with a wall thickness g of approximately 100 mm, from the threshold and reveal surfaces 19, 22 of which a concrete rib 20a or 20 is formed; Surfaces of the concrete ribs 20, 20a are designated 28, their front width k measures approximately 40 mm.
In the opening 18 in FIG. 7, to ventilate the station interior, a fan door 60 with a surrounding door frame 62 with a total outside height h1 of here about 1390 mm and an outside width b1 of about 960 mm is arranged.
A fan field 65 surrounded by a door frame 64 and having a width b2 of approximately 780 mm is divided by a division profile 68 at approximately half the fan height h2 (approximately 1190 mm).
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on the one hand - upward and downward - parallel opening slots 66 of the gap width s run to it. The dividing profile 68 contains a swivel lever lock 69, the locking bolt of which extends through the door frame 64 and engages in the door frame 62 in the closed position. The total width e1 of the latter and the door frame 64 measures approximately 90 mm.
The dividing profile 68 has a front strip 70 of the front height k1, which can be seen in FIG. 10 and determines the front plane F of the fan field 65, of about 125 mm, a desk-like central strip 34a inclined inwards and upwards at an angle w of about 30 to the horizontal and an edge strip or back web 35r protruding in one piece from its rear edge; this runs in the inner plane E of the fan field 65.
On the inside of the door frame 64 there is a flat frame profile 72 made of sheet metal, the width of which determines the depth n2 of the fan field 65, with bevels 74 on both profile edges as a rectangular frame - with flank sections 73s connected by ridge and threshold sections 73, 73t - For transverse profiles 36a, each of which consists of a narrow edge strip or front web 35a, a central strip 34a - at that angle w of approximately 30 inclined like a desk - and a back web 35r, and are defined in front view parallel to the dividing profile 68 so that the Front web 35a of one cross section 36a is opposite the back web 35r of the cross section 36a below it, and between them a cross-sectionally U-shaped perforated or grid plate 38 can run horizontally as poke protection.
In FIG. 10, a head space 76 of clear height k2 of approximately 75 mm is spanned by an inclined transverse profile 36a.
It is also clear here that the rear edge leg 37 of the grid plate 38 and the adjacent back web 35r are overlapped by a ridge-like angle plate 78 of length z2 of 35 mm, which on the other hand nestles against the fold 74.
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The box-shaped fan field 65 is surrounded by the aforementioned door frame 64 - also referred to as a fan frame - with a width e2 of approximately 50 mm, which consists of a sheet metal strip lying in front plane F as a front strip 80 with a right angle - and thus parallel to Bottom and the side walls of the sheet profile 72-- protruding rectangular profile 81 as well as a web 82 protruding from the front strip 80 and integral with it; Inwardly directed web 82 delimits a space for a seal 84 with a section of the parallel rectangular profile 81. In the threshold area, an angle profile 86 is also attached to the upper edge of the front strip 80 as a drip strip.
As illustrated above all in FIGS. 11 to 13, the fan door 60 is pivotally suspended on the vertical hinge axes 90 of the door frame 62 by means of the door hinges 88 of two inner hinges 89. The average hinge distance t1 from the first inner surface 63 of the door frame 62 is approximately 230 mm, the corresponding lower distance t2 to the inner surface 63t below the threshold here 120 mm.
When the fan door 60 is closed, the described seal 84 of the fan door 60, which offers an open sealing surface to the inside of the building, is engaged by a free sealing leg 92 of an angular profile piece 93 which runs in the opposite direction to the web 82. w. projecting box profile 94; this forms the aforementioned inner surface (s) 63, 63t 'which, with the opposite web 82 of the fan frame 64, delimits / delimits a gap 96 of the width s1 of approximately 7 mm. The box profile 94 offers a width i of about 50 mm outside the gap 96; is equipped on its inner wall 97 with a frame web 98 - length k3 which extends this - of approximately 70 mm - and on the other hand with outer collar legs 99, which are shown on both sides of the concrete ribs 20, 20a in FIGS.
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In the ridge area of the door frame 62 - which is also provided with a drip strip angle profile 86a - the projecting collar legs 99 receive a hollow ridge profile 102 of rectangular cross-section in a space 100 defined by them. Its free surface 104 is aligned with the upper edge 11 of the corresponding side wall 12.